Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

ein ganz normaler urlaub (fm:Partnertausch, 4303 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 21 2008 Gesehen / Gelesen: 40375 / 30277 [75%] Bewertung Geschichte: 7.27 (59 Stimmen)
frankreich ohne wein und leben

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© officehengst Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

nicht den Mund ausgespühlt." Sprachs und gab mir einen tiefen Zungenkuss.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie sich während des Abendessens dann selbst befriedigt hat. Sicher bin ich mir, dass sie es mit einer der Kellnerinnen zu einem Quickie gebracht hat. Die Kellnerin hatte ihr nämlich ein wenig Wein über das Kleid geschüttet und dann hat sie sehr professionell meine Frau auf die Toilette gebracht. Als diese wieder kam, war der Fleck unverändert, aber meine Frau herrlich entspannt und mit einem hochroten Kopf. Aber mir schmeckte der Wein und das Essen viel zu gut, als das ich nachbohren wollte. Aber heute im Nachhinein, glaube ich, dass sie sich bei der Vorspeise gefingert hat und zwischen Hauptgang und Nachtisch mit der süßen Kellnerin in der Toilette verschwunden ist.

Nach dem Essen gingen wir schlafen, ohne noch einmal Sex zu haben. Kurz vor dem einschlafen erklärte mir meine Frau: "Wir kriegen unser Frühstück morgen ans Bett geliefert." "Wann?" "Lass Dich überraschen!" Ich war müde und betrunken und machte mir keine Gedanken, bis am nächsten Morgen, um 6 Uhr plötzlich ein Frühstückswagen von zwei Kellnern in das Zimmer geschoben wurde. Auf diesem Frühstückswagen räkelte sich unsere Kellnerin vom Vorabend: nackt. Meine Frau war schon wach und lud sie ein vom Wagen herunter ins Bett zu steigen, was diese sofort tat. Die Kellner, tadellos gekleidet, fragten mich, ob sie noch etwas für uns tun könnten, worauf ich sagte: "Nein!" - Meine Frau jedoch: "Noch nicht!" Jedenfalls stieg ich aus dem Bett und gab jedem der beiden ein Trinkgeld fürs servieren. Als ich mich umdrehte waren meine beiden schon in voller Aktion. In 69 lagen sie quer auf dem Bett und leckten sich die Morgengeilheit weg. Mir war nicht klar, was ich jetzt hier sollte. Meine Frau und ich hatten noch nie einen Dreier gemacht. Dazu waren wir viel zu spießig. Also ging ich erst mal auf die Toilette. Jedenfalls war das ganze an meinen Schwanz nicht vorrübergegangen. Er war stocksteif. Da fiel sogar das Pissen schwer. Entleert ging ich wieder zu den beiden und stand da wie nicht bestellt. Die beiden gingen so unerträglich geil ab, dass sie beide schon mitten in den Höhepunkten und Orgasmen vertieft waren. Ich schaute mir das Spiel erregt an und traute meinen Augen nicht, wie die junge Kellnerin meine Süße leckte und in Anus und Vagina hemmungslos fingerte. Meine Frau war unrasiert und die Kellnerin kahlgeschoren. Sie etwa 20, meine Frau 39. Die kleine war dürr, meine Frau weiblich. Meine Frau schwarz, sie blond. Für so früh am morgen, wusste ich immer noch nicht was ich machen sollte. Die Frauen nahmen jedenfalls keine Notiz von mir. Deshalb fing ich an die beiden zu fotografieren. Völlig enthemmt ließen sie sich ihre Löcher und Körper fotografieren.

Es kam mir vor wie Stunden. Jedenfalls war es schon am hell werden, als die junge Kellnerin, Monique endlich mich mit integrierte und meine Frau bat, dass ich sie ficken dürfte. Meine Frau befahl mir sofort sie von hinten zu nehmen. Endlich kam ich zum Zug. Und ich wurde vor den Augen meiner Frau untreu. Naja, es sollte nicht das letzte Mal werden. Ich stieß unsere Mitspielerin jedenfalls mit großer Inbrunst zum Orgasmus. Sie wimmerte nur vor sich und flehte nach meinem Samen. Wohin sollte ich die Sahne spritzen? Aber sie schluckte nicht, sondern zuckte zurück und ließ sich die Sahne ins Gesicht spritzen, damit ich und meine Frau es von ihr lecken durften, was wir mit großem Genuss taten.

Meine Frau schleckte mit großen Leckbewegungen mit der Zunge über das süße Gesicht von Monique und nahm mein Sperma auf. Ich war so aufgegeilt zwischen den beiden und konnte gar nicht anders als meine beiden Frauen zu küssen. Das Sperma war schon nicht mehr in ihrem Mund, aber es war trotzdem göttlich.

Wir haben nicht weiter Sex zusammen gehabt, sondern sind alle zusammen noch einmal eingeschlafen.

Zum Frühstück hat uns Monique dann im Frühstückssaal bedient: züchtig, ohne nur eine Anzüglichkeit zu artikulieren. Wir genossen die Morgensonne und sahen, wie kalt es draußen war. Das Hotel war wunderschön und wir beschlossen, einfach nicht aus dem Haus zu gehen.

Die Zeitung wurde an den Tisch gebracht und wir entspannten uns. Obwohl das erste Mal sexuell ein dritter Mensch zwischen uns gewesen war, waren wir glücklich. Wie lange nicht. Unser nächstes Ziel war das Schwimmbad. Meine Frau schickte mich, unsere Badesachen zu holen. Sie ging schon mal nach unten, wo Schwimmbad, Sauna und Massage auf uns warteten.

Wie ich so in unser Zimmer schlenderte, da waren meine Gedanken gar nicht bei unseren erotischen Erlebnissen, sondern eher in Deutschland bei Job und Freunden. So in Gedanken ging in auf unser Zimmer zu, wo die Zimmermädchen mit unserem Zimmer beschäftigt waren. Obwohl es war nur ein Mädchen. Aber wir verständigten uns, dass ich nur schnell Sachen holte und sie in Ruhe weitermachen solle. Meinen Blick konnte ich aber nicht von ihr wenden: sie war ganz jung. Vermutlich 16-19. Gertenschlank und ziemlich groß. Sie trug eine dieser hellblauen Schürzen und trug eine altertümliche Haube. Um noch ein wenig im Zimmer bleiben zu können, fing ich einfach an mich hier umzuziehen. Also entkleidete ich mich. Ganz nackt ging ich zu ihr ins Badezimmer und suchte einen Bademantel. Das Mädchen reichte mir den Mantel und starrte auf mein halberrigiertes Glied. Ihr entglitt ein kurzes "mmhh". Dann fing sie an ihre Schürze aufzuknöpfen. Darunter war sie nackt. Und zwar ganz nackt. Auch ihre Schnecke war kahl und dann kniete sie auch schon nieder und fing an mich zu blasen. "Warte, Du bist doch viel zu jung." "Nein, ich bin schon 18 und kann schon lange ficken. Und das will ich mit dir jetzt auch tun." Ich dachte nicht weiter darüber nach und ließ sie blasen, was sie mit Inbrunst und großer Kunst tat. Dann drehte sie sich um und wies auf ihren süßen Po hin und bat mich, sie über dem Klo zu vögeln. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vor mir lagen enthaarte Löcher vor mir und ich sollte mich entscheiden, welches der beiden ich nehmen sollte. Aber ich konnte unmöglich die kleine Maus zuerst in den Po ficken. Also ging ich erstmal eine Luke tiefer und drang in diese herrlich enge junge Muschi ein. Sie war so unendlich eng, wie noch nie vorher erlebt. Alles in ihr umschlang meinen Schwanz und massierte mich mit großer Kraft. Es war wie in einer Melkmaschiene. So hatte ich keine Chance lange auszuhalten. Sie merkte es auch und bat mich, ihr in den Arsch zu spritzen, damit sie nicht schwanger wird, was ich mit großer Freude tat. Ganz schnell spritzte ich ihr was ich hatte in den kleinen engen Arsch. Es war herrlich.

Ohne sich irgendwas abzuwischen, zog sie wieder den Kittel wieder an und ging wieder an die Arbeit, zwinkerte mir zu und ließ mich zum Schwimmen gehen.

Wow. War das ein Urlaub. Meine Frau saß immer noch in der Lobby und las. Sie hatte wohl nichts mitbekommen. Aber es ging ansatzlos weiter. "Hallo Schatz, gut das Du kommst. Ich habe gleich eine Massage, nur noch 10 Minuten." Wir gingen runter und zogen Badesachen an. Dann kam der Masseur und wies uns an, uns nebeneinander auf die große Massagebank zu legen. Sympathisch riet er uns auch die Badesachen auszuziehen. Dann massierte er mich zuerst. Danach meine Frau und ich döste schon in den Schlaf. Neben mir meine wunderbare Frau. Ich schlief ein. Doch es können nur wenige Minuten gewesen sein. Jedenfalls wachte ich auf, als neben mir, ein großer Masseur-Schwanz in den Mund meiner Frau glitt und sie genussvoll ihn aufnahm. Der Schwanz war riesig. Keine Ahnung welche cm-Angaben ich einschätze. Mein Schwanz ist gut über 20cm und offenbar recht schön. Aber der Masseur hatte ein Riesending, welches riesig in dem Mund meiner Frau verschwand. Sie würgte zwar, aber genoss das Riesending sichtlich. Dann ging er um die Matte herum und fickte meine Frau, die immer noch auf dem Bauch lag und jetzt den Schwanz von hinten empfing. Wir hatten keinen Sichtkontakt, aber ihre Hand lag auf meiner Schulter und ich merkte wie geil sie war. Ich schloss einfach die Augen und versuchte mich aufzugeilen und nicht neidisch zu sein. Schließlich hatte ich gerade ein kleines Zimmermädchen vernascht. Unglaublich was sich meine Frau in diesem Urlaub alles nahm. Ich traute meinen Ohren nicht, als meine Frau den Masseur bat, sie anal zu nehmen. Sie konnte sich doch nicht diesen Riesenschwanz in den Po drücken lassen. Aber der Masseur tat ihr jeden Gefallen. Meine Frau ging dem Orgasmus mit Höchstgeschwindigkeit entgegen. In geilster Erregung schrie sie: "Spritz mich voll du Bulle. Spritz mir alles in meinen Darm." Der Masseur war eh schon kurz vorm spritzen und musste nur noch ein paar mal zustoßen, ehe er in ihr kam und sie vollpumpte. Meine Frau war im siebten Himmel. Vollkommen glücklich.

Nach einer Verschnaufpause bat sie mich um einen Gefallen: "Liebling, darf ich dich um einen Gefallen bitten?" "Jeden den du willst Schatz." "Leck mir die Sahne aus dem Arsch." Ich musste schlucken. Ehe ich dann wirklich schlucken sollte. Ich fing erst an ihre Muschi auszulecken. "Nicht schatz: leck meinen Arsch sauber." Aus ihrem Po lief viel Sperma raus, den ich hemmungslos ausleckte. Es schmeckte eigentlich gut. Und meine Frau bewegte sich dem nächsten Orgasmus entgegen. Dann kam er noch einmal gewaltig in ihr. Wir Männer genossen den Orgasmus der Frau vor uns. Es war herrlich.

Nachdem der Orgasmus abebbte, legte sich meine Frau wieder auf den Bauch und bat um eine Entspannungsmassage. Der nackte Masseur hatte ein Riesengehänge. Er stand vor meiner Frau und massierte verkehrtherum den Rücken. So konnten meine Frau und ich sein schlaffes Glied sehen. Es war gigantisch. Und dann kam meine Frau auf die nächste verrückte Idee:

"Sie massieren und ficken gut. Können sie meinen Mann ficken? Ich möchte, dass er weiß wie schön es ist, in den Arsch zu ficken?"

"Aber sie müssen dann noch eine Stunde Massage buchen." "Ok." - Ich wurde nicht gefragt! Aber Charly, der Masseur nahm sich neues Öl und massierte meinen Rücken und vor allem auch meine Beine und die Pobacken. Mit neuem Öl massierte er dann meinen Anus. Seine Finger drangen in mich. Ein eigenartiges Gefühl. Mit zwei Fingern fingerte er meinen Po und stöhnte leise auf. Dann fickter er mich. Es war kein großer Schmerz, als sein Riesenglied in mich drang. Das Gefühl war eher geil, als schmerzhaft. Er füllt mich vollkommen aus. Ich dachte ich platze. Seine Stöße waren gut und hart. Wenige stöße später kam er. Kaum 30 Minuten nach dem Abgang im Arsch meiner Frau, entlud er sich in mir. Er entfernte sich daraufhin ohne irgendetwas abzuwarten. Wir waren wieder allein. Ich wurde das erste Mal von einem Mann gefickt! Oh mein Gott! Meine Frau drehte mich einfach um und sagte nur: "Hoffentlich ist dein Schwanz steif." Er war es. Es hatte mich irgendwie doch erregt. Ohne zu fragen, schob sie sich anhaltslos mein Glied in die Muschi und fing an mich zu reiten. Gleichzeitig rann das Sperma aus meinem Po. Wir waren schon wieder am Höhepunkt. Meine Frau schrie den nächsten Orgasmus aus sich raus und ich spritzte alles was ich noch hatte in sie. Es war wunderbar.

Auf der Stelle schlief ich ein und war vollkommen erschöpft. Wann hatte ich schon so viele Höhepunkte in der Vergangenheit mal erlebt? Und wirklich nach diesem Erlebnis haben wir 2 Tage und Nächte nicht mehr zusammen geschlafen.

Am vorletzten Abend hatten wir dann ein ruhiges Abendessen und sind dann zusammen ins Bett gestiegen. Es war richtig schön: zuerst duschen, dann jeder französisch, französisch gegenseitig und dann zwei drei Stellungen bis zum Abspritzen.

Es war genau das richtige um wieder auf das Maß der Dinge zurückzukommen. Sowohl waren wir ein wenig untreu beiderseits geworden, als auch das Analer Sex zugenommen hatte. Es war gut wieder normalen Sex zu machen. Und ich merkte auch, dass meine Frau herrlich und befriedigend gekommen war. Dazu war der Urlaub schön gewesen. Wunderbare Weingüter und gastronomische Ergüsse und halt auch diese wunderbaren Sexerlebnisse. Das hätten wir am letzten Abend halt auch so machen können. Aber es kam anders und ich muss sagen: ich nehme das meiner Frau übel. Bei aller Toleranz und Untreue auch mit dem Zimmermädchen meinerseits, sie hatte den Bogen überspannt.

Am nächsten Morgen lagen nämlich auf allen Plätzen von Männern - auch auf meinem - ein verschlossener Umschlag. In diesem Umschlag befand sich eine Einladung zu einer sogenannten "Gang Bang - Tabulos" nach dem Essen. 22:30 Uhr. Frauen dürfen nur zugucken. Das Hotelpersonal ist ebenfalls eingeladen. Zusagen an der Rezeption.

Ich war einigermaßen überrascht. Das Hotel war vornehm und eben keine Absteige. Die 20-30 Gäste waren allesamt vermögend oder Geschäftsleute. Ich merkte auch wie das Thema an den Tischen kreiste. Auch meiner Frau zeigte ich die Einladung und machte eine lustige Bemerkung dazu. "Sieh mal: eine Einladung eine Frau zu beglücken!" "Richtig. Hoffentlich machst Du das auch." "Aber Du darfst nur zugucken!" "Im Gegenteil: ich habe die Einladung ausgesprochen!" Mir fiel natürlich die Kinnlade runter. "Das ist doch nicht dein Ernst!" "Und ob: der Concierge, der Masseur, zwei Kellner und der Koch haben schon zugesagt und dazu du und die Gäste!" "Wie bitte?" "Ich hoffe auf zehn - zwölf Männer und 2-3 Zuschauerinnen." "Das lasse ich nicht zu!" "Du kannst mitmachen oder nicht, aber ich mache es. Und wenn du nicht dabei bist, ist ein schöner Schwanz weniger dabei, ohne den ich eigentlich nicht anfangen will." "Hast du kein schlechtes gewissen?" "Nein, ich bin einfach nur geil auf Sperma und harten Sex."

Ich konnte es ihr wohl nicht ausreden. Aber sauer darüber war ich schon. Der Tag war für mich gelaufen. Zumal meine Frau den ganzen Tag mit Schönheitspflege beschäftigt war, um besonders geil auf den Abend zu werden. Eigentlich hätte ich nach dem kleinen Zimmermädchen Ausschau halten sollen. Aber ich war nicht geil auf sie, ich wollte meine Frau. Wollte verhindern, dass sie sich so durchficken lässt. Doch meine Frau wurde immer geiler auf den Abend. Gegen 17 Uhr kam dann der Concierge und reichte die Anmeldungsliste rein: zwei Paare und ein einzelner Mann hatten sich gemeldet. Also fünfmal Hotelpersonal, ich, drei andere Männer und noch zwei "Zuschauerinnen". Eine Party mit 12 Personen. Meine Frau sagte nur etwas enttäuscht: naja, 9 schaffe ich bestimmt.

Dann kam der Abend.

Sie zog sich drei Kleidungsstücke an: 2 elegante Schuhe und einen Gehrock. Obwohl sie ihn zugeknöpft hatte, konnte man sehen, dass sie nichts darunter trug. Ab dem Hauptgang ließ sie auch noch die Knöpfe offen.

"Was bist du für ein geiles Stück." "Ich sag Dir: ich bin so geil und gierig wie nie zuvor. Bitte fick du mich gleich zuerst." Ihre Hände wanderten während des Essens, das sie kaum anrührte immer wieder zu den Brüsten und zwischen die Beine. Langsam machte es mir schon fast wieder Spaß. Es war jetzt etwa 21 Uhr. Noch 1,5 Stunden. Ich schlug ihr vor, doch schon einmal runterzugucken, weil sie eh nichts essen konnte. Darauf trank sie noch ein Glas Chablis und erzählte mir, wie sehr sie sich darauf freute das erste Mal im Leben drei Schwänze in sich zu spühren. Mein Schwanz reagierte sofort. Aber wir blieben beim Tisch. Noch den Nachtisch. Dann ging es los. Es war jetzt 21:45 Uhr. Zeit sich vorzubereiten und runter in den Massagebereich zu gehen, wo alles stattfinden sollte. Dort angekommen waren 6 Champagnerkübel mit Getränken kaltgestellt und in der Mitte befand sich die Massagebank. Frisch mit Kissen und Decken bezogen. Ich fing an mich auszuziehen und setzte mich in den Sessel. Meine Frau zog ihren Mantel aus und ließ die Schuhe an. Dann legte sie sich auf die Bank und fing an sich zu befriedigen. "Komm her, Schatz. Fick mich." Sie war so nass! Ich steckte ihr meinen Schwanz einfach rein und ließ sie den Rhythmus und Schnelligkeit vorgeben. Sie fickte mich höllisch durch. Sie war so geil! Die ersten Gäste um uns versammelten sich schon. Ein geschäftiges ausziehen begann und lenkte mich dergestalt ab, dass ich nicht sofort spritzen musste. Sie genoss es. Dann spritzte ich sie voll. Es war göttlich.

Während ich mich noch erholend in ihr bewegte erklärte der Masseur die Regeln: keiner durfte sie in die Vagina spritzen. Jedes Loch ist da um gestopft zu werden und die Frauen dürfen die Männer die erste Stunde nur aufgeilen, nicht mit Muschi und Po zum Abmelken dabei sein. Danach ist alles erlaubt. Sprachs und führte seinen Megaschwanz ansatzlos in meine Frau ein. Was natürlich einfach war, weil ich eine Riesenmenge Sperma dort untergebracht hatte. Zwei ließen sich erstmal abwechselnd von meiner Frau blasen. Dabei kam der eine direkt im Gesicht und wurde abgelöst. Der Masseur zog ihn auch raus und spritzte Brüste und Bauch voll. Dann wurde der Po drangenommen. Und dann auch endlich meine Frau in alle drei Löcher gefickt. Sie war dabei recht passiv. Aber an ihrem Körper konnte ich die Geilheit spüren. Endlich war auch die erste Ladung im Po untergebracht und immer waren von den 9 Männern erst 3 einmal fertig. Nummer vier ging in den Mund und 6 und 7 wichsten auf den Bauch. 8 und 9 namen sie wieder in die Sandwich-Position. Da konnte ich wieder und steckte ihr den Penis in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich wurde von dem in die Muschi fickendem abgelöst, weil er vorm kommen war. Er kam schon im Gesicht und ich verrieb das Sperma im Gesicht meiner Frau während sie gleichzeitig mit dem Po-Stecher kam. Der Großschwanzmasseur löste diesen im Po ab und ich konnte in der Muschi meine zweite Ladung unterbringen. Welch Privileg! Nun merkte man langsam, dass die Männer nicht nur drei Stöße brauchten und länger konnten, was meine Frau höllisch genoss. Einige gingen jetzt auch in den Pool und die beiden anderen Frauen wurden integriert. Es lagen inzwischen drei Frauen auf der Matte und wurden abwechselnd gefickt. Die 9 Männer waren genug, um drei Frauen im Wechsel voll und ganz zu befriedigen. Wobei meine Frau wert darauf legte immer zumindest einen Schwanz zu melken. Ich hatte mich einer der beiden Frauen zugewandt. Sie war bestimmt über 50, aber rattengeil. Nur die Berührung einer Zunge ließ sie explodierten und sie konnte eines: ficken. Bewegung, Rhythmus und Muschi waren ein Traum. So fickte ich mit ihr, nachdem ich schon zweimal gekommen war, bestimmt 30 Minuten. Als es dann nicht mehr ging, zog ich ihn raus und spritzte meiner Frau ins Gesicht, was aber zum Teil misslang, weil der sie gerade fickende Masseur, über ihr lag und eine dicke Ladung ins Ohr bekam. Meine Partnerin versuchte dieses sofort abzuschlecken. Meine Frau war vielleicht ein Anblick! Total zugespermt. Die Haare waren völlig verklebt und Körper und Gesicht badeten förmlich im Saft. Was sie alleine an Sahne geschluckt haben musste, war sicherlich eine Menge. Ich war jetzt einigermaßen fertig. Dreimal ist für einen Mann meines Alters ja auch erstmal ganz gut. So schaute ich also zu, wie die anderen sich austobten. Die Aktivitäten konzentrierten sich jetzt noch einmal auf meine Frau. Der Masseur hatte Regieanweisung gegeben, dass jeder noch mal in meine Frau ficken sollte und die Sahne dann auf dem Körper von den beiden Frauen abgeschleckt werden sollte. Also hatte meine Frau noch 9 Männer vor sich. Ich war der letzte und hatte die längste Zeit, einen hoch zu kriegen. Also fickte einer nach dem anderen meine Frau, die eigentlich nur noch teilnahmslos dalag. Ficken, rausziehen und dann auf die Titten spritzen. Das war der Plan. Wenn gerade kein Sperma zu lecken war, beschäftigten sich die beiden Frauen mit dem angeilen der Männer: mit großem Erfolg. Auch bei mir klappte es und ich fickte zum Schluss meine Frau noch einmal und spritzte ihr was noch rauskam in die Muschi.

Die Sause war zu Ende.

Meine Frau war am Ende. Ganz behutsam führte ich sie in unser Zimmer. Sie konnte praktisch nicht mehr laufen und nicht stehen und nicht die Beine bewegen. Aber das Hotel hatte noch eine schöne Überraschung für uns: im Zimmer wartete das junge Zimmermädchen auf uns.

Sie hatte den Whirlpool vorbereitet und führte meine Frau unter die Dusche. Dort gab sie sich große Mühe, meine Frau zu waschen und zu pflegen. Dann gingen die beiden in den Whirlpool und entspannten sich. Nach meiner Dusche war ich sofort eingeschlafen und wachte erst spät auf. Zwischen zwei nackten Frauen! Aber mein Schwanz war nicht mehr in der Lage sich zu versteifen und ich wusste auch nicht so recht, ob meine Frau nicht total wundgescheuert war. Aber die kleine fing dann doch an, an meinem schlaffen Gehänge zu spielen, was sehr schön war. Und tatsächlich: es ging noch mal. Meine Frau war derweil auch aufgewacht und beobachtete uns interessiert. Die kleine fing an, mich zu reiten. Dabei massierte sie ihre kleinen unschuldigen Titten. Doch meine Frau blieb tatenlos. Erst kurz bevor wir beide in größter Extase waren, da schob sie die kleine von mir runter und holte sich mein Sperma mit dem Mund. "Sie soll ja nicht von Dir geschwängert werden!"

Am Nachmittag fuhren wir nach Hause.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon officehengst hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für officehengst, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Partnertausch"   |   alle Geschichten von "officehengst"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english