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montag ist etag (fm:Gruppensex, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2008 Gesehen / Gelesen: 27386 / 19491 [71%] Bewertung Geschichte: 6.79 (61 Stimmen)
pendlerin auf abwegen

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verwirrt mich. Ich blicke zu meinem Kollegen rüber. Den könnte ich niemals mitnehmen! Auch wenn er keine zwei Kinder und eine Ehefrau hätte. Schon wegen der Glatze nicht. Und auch wegen des Alters und dann ist er auch noch so wichtig in der Firma.

Stefan hat mich vor einen Konflikt gestellt. Bin ich jetzt Spießerin, weil ich nicht mit drei Kerlen da auftauchen will?

Ups, dass ist ja auch noch ein Thema. Wenn ich seinem Vorschlag zustimme, stimme ich dann auch gleich zu, von allen dreien nacheinander durchgevögelt zu werden, oder mit allen dreien auf einmal? Schlecht würde es mir nicht tun. Es ist immerhin E-Tag!

Ich kann ihm noch nicht antworten.

Gehe auf die Toilette und fingere mich. Gott bin ich geil auf heute Abend. Schnell komme ich beim fingern. Dann sitze ich noch da und denke nach, ob ich ihm zustimmen soll. Vor Geilheit laufe ich aus. Unmöglich kann ich so wieder an den Schreibtisch. Da hilft kein Klopapier. Dafür bin ich zu nass. Ich muss es mir weiter machen. Aaaaahhhh - es tut so gut.

Die Tür geht. Ich muss mich beherrschen.

Doch meine Kollegin ist schnell wieder weg. Puh. Endlich kann ich weitermachen.

Stefan und zwei französische Kollegen. Mitten auf der Matte im Club. Alle beobachten uns, wie die drei mich nach allen Regeln der Kunst ficken. Permanent zwei Schwänz in mir. Nein, drei hatte ich noch nie drin. Vielleicht auch das mal ausprobieren. Aber nicht in der Öffentlichkeit.

Ich werde zustimmen.

Bei diesem Gedanken kommt es mir herrlich. Wellen über Wellen. Wunderbar.

Meine Email lautet:

"Lieber Stefan, ich freue mich Eure drei Schwänze nach allen Regeln der Kunst klein zu kriegen! Wann holt Ihr mich ab? Deine Susi"

Er schreibt schnell zurück:

"Du bist wundervoll. Um 21 Uhr sind wir bei Dir. Mach es Dir bitte heute nicht mehr, sondern freue Dich auf heute Nacht. Dein Stefan"

Das ist leicht gesagt. Erst muss ich im Club ankündigen, dass ich mit drei Männern komme. Eigentlich sind heute nur Paare zugelassen. Als ich eine Email schreibe kriege ich auch tatsächlich eine Bedingung zurück: Das Männerpaar wird nur reingelassen, wenn es Bi ist.

So zerplatzt mein Traum vom flotten Vierer. Wäre auch zu schön gewesen.

"Lieber Stefan, geht nicht wie geplant. Die beiden Franzosen kommen nur rein, wenn sie sich mit einem weißen Armband ausstatten, dass sagt, dass sie Bi sind und auch von Männern ficken lassen bzw. Männer ficken. Holst Du mich trotzdem um 21 Uhr ab? VG S"

Erst nach einer Stunde schreibt er zurück:

"Geht in Ordnung. Bitte melde uns vier an. Stefan"

Oh Gott, was geht denn jetzt ab? Dann vergeht die Zeit wie im Flug. Wie zwischendurch kriege ich eine Bestätigung aus dem Club.

Dann schnell nach Hause und Körperpflege. Ein wenig die Frisur zwischen den Beinen stutzen: nicht spielen, rasieren - Susi, beherrsch dich.... Einen Body rauslegen. Schwarz oder Weiß? Schwarz und knapp ist die Devise. Noch ein Glas Weißwein geht. Dann klingelt es. Als ich die Tür öffne, trifft mich der Schlag. Drei Männer im Anzug, einer schöner als der andere und alle mein Alter. Viel Spaß Susi!

Im Club ist es auch anders als sonst. Sehr viel junge Leute. Heiße Typen dabei. Auch Mädels. Gott bin ich Geil! Was ist nur für eine Nymphomanin aus mir geworden?

Wo bleiben nur die Jungs? Normalerweise brauchen doch Frauen so lange beim Umziehen. Und dann kommen sie. Mich trifft der Schlag: Die beiden Franzosen komplett enthaart und mit kräftigen Muskeln bepackt, doch nicht Bodybuilder. Eher Models. Und dann gleitet mein Blick auf ihre Körpermitte: unglaublich schön! Schon so schlaff sind die beiden Riesen. Stefan ist dagegen mini. Kein Haar drumrum! Erst recht kein Kleidungsstück: splitternackt die drei.

Was mache ich? Wie magisch angezogen gehe ich auf die beiden zu und fasse ihre Glieder an. Wie im Traum versteifen sich die beiden. Ich sinke vor der Bar und all den Leuten auf die Knie und fange an zu blasen.

Was bin ich für eine Schlampe geworden? Wenn mein Mann das wüsste!!!

Bei dem Gedanken lasse ich Martins Glied ein wenig zu lange im Mund und sauge gedankenverloren an ihm. Zu spät merke ich, wie er sich in meinem Mund verströmt. Ganz überrascht stöhne ich auf und spucke das Sperma aus und blicke ihn an.

"Sorry, Martin!"

"Macht nichts meine Süße. Dann bereite jetzt meinen Arsch vor, damit Claude mich vor allen ficken kann."

"Was soll ich machen???"

"Leck mein Arschloch nass. Bespucke es, nimm Deinen Saft oder besorg Dir fremdes Sperma - meines liegt ja neben mir auf dem Teppich! Er darf jedenfalls jetzt mich ficken, weil ich zuerst gekommen bin. Spielregeln!"

Sprachs und dreht sich um.

Ich habe noch nie ein Arschloch geleckt und jetzt vor 20 Leuten an der Bar im Swingerclub.

Hilfe!

Also: lecken. Kein Ausweg in Sicht.

Inzwischen hat er sich niedergekniet und um uns herum stehen alle und sind gespannt, was passiert. Ich traue meinen Augen nicht: Stefan und Claude wichsen sich gegenseitig. Und dann - wie in Trance - fasse ich zwischen meine Beine und kann nicht glauben wie nass ich bin. Ich bin so unsagbar geil. Ziehe meinen Body aus und fange tatsächlich an das unbehaarte Arschloch von Martin zu lecken.

Während ich mich noch an mein neues Tätigkeitsfeld gewöhne löst sich Stefan und nimmt mich von hinten. Ohne Kondom. Sonst machen wir es nur mit. Aber heute ist E-Tag und alles geht. Schöne Stöße spüre ich in mir. Und es naht ein Meer an Wellen. Tief in mir braut sich was zusammen! Gleichzeitig lecke ich und spucke. Meine Hände massieren die entleerten Eier. Obgleich sein Schwanz schon wieder eine leichte Versteifung entwickelt. Doch ich glaube es liegt gar nicht an meiner Leckerei: er wir von Claude in den Mund gefickt.

Wie geil ist dass denn!!!

Ich merke gar nicht, wie Stefan in mir kommt! Der Idiot. Anstatt dem jungen Martin auf den Arsch zu spritzen! Aber aus mir läuft noch ein Rest heraus und ich decke den leckeren Arsch vor mir ein. Vor meinen Augen erscheint ein unglaubliches Glied. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Claude diesen Prügel anal betätigen will.

Gedanken darüber werden erstickt. Er führt sein XXL-Penis in meinen Mund und ich denke meine Mundwinkel reißen auseinander. Hinter mir gibt es auch einen Stellungswechsel. Aber ich weiß nicht wer jetzt in mich stößt. Es ist mir auch egal. Auch ob er ein Gummi hat oder nicht, merke ich nicht mehr. Dann löst sich mein unbekannter Stecker aus mir und steckt mir nicht gerade liebevoll seinen Schwanz in den Mund und lässt mich schlucken. Es ist E-Tag.

Aber es ärgert mich doch, dass ich nicht mitgekriegt habe, wie Claude seinen Hammerschwanz Martin aufgedrückt hat. Ich sehe die beiden nur in voller Aktion bei einer analen Penetration. Der Schweiß glänzt auf beiden Körpern und der Penis von Martin ist voll erigiert, während er gefickt wird. Auch er hat einen Hengstschwanz. Ich krieche unter die beiden und versuche an den Penis zu kommen. Mit der Spitze kommt er in mich. Und so spüre ich, mit welcher Schnelligkeit und Kraft die beiden sich ficken! Irre geil.

Plötzlich ist Stefan auch wieder da.

Er fingert an meinem Po. Ich glaube er will sich noch unter mich schieben. Merke kaum, wie die Schweißgebadeten Körper übereinander gleiten. Dann dringt er in mich. Mein Po brennt vor Geilheit und ich ziehe den anderen Penis auf mich. Es passiert. Ein unglaublicher Orgasmus. Ich schreie und stöhne und bin glücklich. Doch meine Schreie ersticken, weil Claude mit diesem Hammermegading mich in den Mund nimmt und sich sofort entlädt.

Drei Schwänze in mir!

Als ich wieder zu mir komme, sitzen die drei um mich herum und haben schlaffe Dinger. Komisch, dass ich das erst bemerke, ehe ich auf meinen Brüsten und meinem Bauch Rinnsale von Sperma bemerke. Offenbar haben die nicht in mir abgespritzt. Doch müssen sie! So nass wie ich im Po und in der Scheide bin.

Da kommt einer der Gäste und spritzt einfach auf mich ab.

Aber Kraft mich dagegen zu wehren hab ich nicht. Meine Hände verreiben das Sperma auf meinen Brüsten. Die Nippel sind hart und steif. Ich bin so nass. So nass.

"Bitte fickt mich alle."

Bin ich das? Gott, ich will alle im Raum haben. Eine Frau küsst mich und lässt während des Zungekusses Sperma in meinen Mund laufen. Einen Teil gebe ich zurück.

Wie lange mag es so weiter gegangen sein?

Dienstagmorgen wache ich in meinem Bett auf und muss mich im Büro entschuldigen. Ich komme erst in zwei Stunden.

Was hab ich getan?

Meine Haare und mein Körper sind noch völlig besudelt. Und ich kann nicht gehen. Scheide und Po sind wie betäubt. Ich schleppe mich zur Dusche. Das Wasser ist eine Erlösung. Nie wieder Sex! Nur mit meinem Mann im Dunkeln!

Doch dann gleiten meine Finger an meine Klit. Ich erinnere mich: Claude hatte mich zuletzt geleckt und ich war gekommen. Und so komme ich einem unerhörten Orgasmus entgegen. Ich kann doch unmöglich nach einer solchen Nacht jetzt mich zum Orgasmus fingern. Doch! Es sind die Auswirkungen des E-Tages.

Im Büro angekommen fragen alle, warum ich so blass bin. Wenn die wüssten!

Im Stillen freue ich mich auf nächsten Montag. Mal sehen was ich da anstelle. Aber erst gucke ich die Emails an: Stefan!

Er schlägt vor, nächsten Montag ohne die beiden wieder da hin. Und ich antworte: "nur mit den beiden".

Bin ich Nymphoman, was ist nur los mit mir???

Doch Stefan ernüchtert mich: "Das kann ich mir nicht leisten. Die beiden waren Profi-Call-Boys und haben jeder € 300,-- gekriegt."

Ich bin sprachlos, ernüchtert und will nur noch arbeiten. Nie wieder Sex!

Zumindest bis zum nächsten E-Tag. Mindestens.



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