Freiflug nach ??????????? (fm:Dominanter Mann, 3515 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 31568 / 23999 [76%] | Bewertung Teil: 8.81 (97 Stimmen) |
Flugzeuge suchen sie in dieser Geschichte vergeblich, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten sie nur weiter lesen wenn sie genug Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können. |
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paar Seiten weiter, verharre bei einer Zeichnung die eine Frau mit gefesselten Händen und verbunden Augen darstellt.
Mir wird ganz anders, ich spüre wie mein aufgeregt schlagendes Herz das Blut in die erogensten Zonen meines Körpers pumpt, meine Brüste scheinen anzuschwellen und meine Schamlippen ebenso. Der harte Knubbel in meiner Spalte scheint mit jedem Pulsschlag praller zu werden. Meine Augen fliegen über die Buchstaben, verharren bei dem Satz "präsentiere Deine Brüste, Du kannst doch stolz auf sie sein!" Was würde ich tun, wenn ich so eine Anweisung bekäme?
Als ich mir gerade eingestehe, dass es wohl darauf ankäme von wem die Anweisung kommt lässt mich eine leise Stimme erstarren. "Das Buch scheint dich ja sehr zu fesseln! Ist das überhaupt die richtige Lektüre für dich?" Mein Kopf fliegt herum, meine Augen starren in das Gesicht des Fremden, dem ich Heute schon mehrmals begegnet bin. Ich will ihm schon eine freche Antwort geben doch etwas an seinen Augen fesselt mich. Mein Mund bleibt leicht geöffnet, der Blick senkt sich und ich spüre wie seine Augen über meinen Körper gleiten, fühle seine Blicke fast wie ein Streicheln auf meinen Brüsten, dem Bauch und dann auch den Schenkeln. Ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen, warum fällt mir jetzt nichts Geistreiches ein? Müssen sich meine Nippel gerade jetzt so hart durch den dünnen Stoff der Bluse drücken? Warum spannen sich meine Pobacken obwohl ich es gar nicht will?
Seine Stimme unterbricht meine Gedanken. Leise, fast sanft erinnert er mich "Nun, ich habe Dich etwas gefragt" und kurz darauf, zwar immer noch leise aber deutlich bestimmter "Willst Du nicht antworten?" Es kommt mir vor als stünde ich neben mir und hörte die Antwort "Ja, das Buch fesselt mich und deshalb ist es wohl auch das richtige Buch" Erstaunt erkenne ich, dass ich damit wohl den Kern getroffen habe und es eigentlich dazu nichts weiter zu sagen gibt. Verwundert horche ich in mich hinein und bin mir jetzt sicher, dass es genauso ist wie ich es eben sagte, trotzdem füge ich noch hinzu "besonders die Stelle, an der meine Augen hängen blieben" und sehe ihm dann - fast ein wenig trotzig - ins Gesicht. "Dann zeig mir die Stelle, die dich so interessiert" fordert er mich auf und es klingt fast wie ein Befehl.
Der Trotz, mit dem ich mir wohl selbst Mut machen wollte ist weg. Mein Kinn sinkt Richtung Brust, ich kann mich doch ihm, einem völlig Fremden nicht so offenbaren. Während meine Gedanken noch rasen, mein Verstand mir rät ihn einfach stehen zu lassen und zur Kasse zu gehen deutet mein Finger schon auf den Satz "Präsentiere Deine Brüste, Du kannst doch stolz auf sie sein" Ungläubige sehe ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an als er fordert: "Gib mir das Buch" und kaum hält er es in seinen Händen befiehlt er mir "Nimm Deine Hände auf den Rücken und verschränke sie dort" Als hätte ich keinen eigenen Willen mehr bewegen sich meine Hände, greifen hinter dem Rücken nach den Ellbogen Ich Spüre, wie Schamröte aus meinem Ausschnitt hoch kriecht, meine Augen senken sich, erkennen wie sich der Busen im Ausschnitt wölbt, die Bluse aufklafft und die harten Nippel den dünnen Stoff der Bluse zu durchbohren scheinen. Mein Blick versinkt in dem Spalt zwischen meinen Wonnebällen und ich spüre, wie meine Spalte feucht wird. """Nimm das Kinn hoch und dann denk an den Satz während du zur Kasse gehst, Du kannst wirklich stolz sein auf Deinen Busen"
Wie ferngesteuert greife ich mit der einen Hand nach meiner Tasche und mit der anderen nach dem Bikini. Als ich mich aufrichte nehme ich meine Schultern zurück und spanne meine Bauchmuskeln an. Ich bin mir meiner Brüste bewusst wie nie zuvor als ich vor ihm her zur Kasse gehe. Meine Schenkel reiben aneinander, ein Sturm von Gefühlen durchrast mich. Auch die Nässe meiner Pussy, das Zucken meiner Clit registriere ich überdeutlich. Wortlos lege ich den Bikini auf den Tisch und hätte fast das Wechselgeld vergessen einzustecken als ich bemerke, wie die Verkäuferin in meinen Ausschnitt starrt. Ich wende mich schon ab als hinter mir "seine" Stimme erklingt "Das Buch hat die Dame anscheinend sehr interessiert, ich möchte es ihr schenken" Mit einem Ruck fahre ich herum, ein Knopf meiner Bluse platzt ab und hüpft klirrend über die Glasplatte der Kassentheke. Auch die Verkäuferin scheint für einen Moment irritiert.
Sie mustert erst den Mann neben mir und sieht dann mich mit einem seltsamen Blick an. Auf ihren vollen roten Lippen erscheint ein Lächeln. Ihre Augen bleiben an meinem Ausschnitt hängen, ich spüre nahezu wie sie über meine halb entblößten Brüste tasten. "Ach ja" meldet da "ER" sich wieder "fast hätte ich noch diese Dessous vergessen, die sich die Dame ausgesucht hat. Auch die sind ein Geschenk. Sie brauchen sie aber nicht einpacken, denn die Dame möchte sie gleich anziehen" und legt dabei die Büstenhebe und den winzigen, durchsichtigen, und im Schritt offene Slip vor der Verkäuferin auf die Theke. Bei dem "Nicht war?" das er noch folgen lässt nimmt seine Stimme einen leicht spöttischen aber trotzdem sehr bestimmten Tonfall an.
Ich bin zu keiner Reaktion fähig, meine Unterlippe beginnt zu zucken und meine Hände zittern als ich wie in Trance nach den Dessous greife. Ich starre auf die aufreizende Wäschengarnitur in meinen Händen und versuche mir einzureden, das ist nicht Realität, das träume ich nur. Das Pochen in meinen Nippeln und die Feuchtigkeit in meiner Spalte sagen mir aber überdeutlich, dass es doch kein Traum ist.
Dass er bezahlt bekomme ich gar nicht mit. Erst als er nach meinem Ellbogen greift und ruhig, als kennen wir uns schon lange, sagt: "Komm, ich nehme gleich Deine Tasche und die Tüte mit dem Bikini" finde ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Folgsam wie ein kleines Mädchen gehe ich mit wackligen Beinen neben ihm zur Umkleidekabine. Von seinen Fingern an meinem Arm scheinen Ströme durch meinen Körper zu fließen, die alle nur ein Ziel haben, meine Schnecke. Auf meinem Po spüre ich bei jedem Schritt brennend die Blicke der Verkäuferin.
Als wir bei den Kabinen sind will ich schnell in der erst besten verschwinden doch er hält mich zurück und weist mich an "Ich möchte, dass Du mir den Slip, den Du jetzt trägst, aus der Kabine reichst. Außerdem malst Du deine Warzenhöfe und die Türmchen auf deinen geilen Titten mit deinem Lippenstift an, wenn Du die Büstenhebe angezogen hast. Dann erst ziehst Du die Bluse an." Ich nicke ohne zu bedenken was er von mir verlangt und bin froh, endlich hinter dem Vorhang verschwinden zu können. Erleichtert lasse ich mich auf die schmale Bank sinken und atme erst mal tief durch. Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was in den letzten Minuten passiert ist.
Während ich mich ausziehe frage ich mich ob die letzten Minuten nicht nur ein Traum waren. Mein Finger, mit dem ich völlig in Gedanken durch meine Spalte streiche zeigt mir aber dass zumindest meine Erregung ganz real ist. Wie ertappt zuckt meine Hand von der feuchten Muschi weg, leckte ich den Mösenhonig von meinem Finger und beginne diese frivolen Wäschestücke an zu ziehen. Schon als ich den Slip an meinen Schenkeln hoch ziehe bemerke ich, dass er im Schritt offen ist. Das Gefühl dann, als sich der weiche Stoff um meine Schamlippen schmiegt und der Anblick im Spiegel wie aufreizend sich meine feucht glänzende Spalte in dem aufklaffenden Schlitz präsentiert lässt mich Gefallen finden an diesem aufregenden Spiel. Der BH mit seinen Halbschalen über deren Rand meine Nippel prall hinwegragen lässt meine Wonnebälle richtig groß und prall erscheinen. Ist es nur weibliche Eitelkeit, die mir vorgaukelt, so erotisch habe ich noch nie ausgesehen oder würde ER das auch sagen wenn er mich so sehen könnte?
"ER!!!!!" Mir fällt ein, dass ich ihm ja den Slip durch den Vorhang reichen soll. Gleich jetzt, oder soll ich mich erst anziehen? Ich zerknülle den feuchten Baumwollstoff in der Hand und öffne vorsichtig den Vorhang. Er bemerkt mich sofort und hält mir offen seine Hand entgegen. Meine Augen wandern von dieser Hand zu seinem Gesicht. Seine Augen funkeln, in seinen Mundwinkeln erscheint der Anflug eines Lächelns aber erst als er mich leise auffordert "na komm, gib ihn mir" lege ich schnell den Slip in seine große Hand und schließe mit einem Ruck den Vorhang. Heftig atmend wie nach einer körperlichen Anstrengung verharre ich. Unsicher frage ich mich ob das wirklich nur ein Spiel ist doch dann verdränge ich alle Bedenken und schlüpfe in den Rock, dann auch in die Bluse. Unten beginnend schließe ich einen Knopf nach dem anderen und bemerke erst jetzt, wo vorhin der Knopf abgeplatzt ist - genau unter meinem Busen!!!! Ich wende mich dem Spiegel zu, sehe wie weit die prallen Hügel den Ausschnitt aufklaffen lassen. Wenn ich auch nur eine schnelle oder unbedachte Bewegung mache rutscht der Stoff über meine Nippel und jeder der zufällig zu mir sieht ............ Erst scheint mein Herzschlag auszusetzen bei diesem Gedanken doch dann wird mir heiß. Wie vorhin auf dem Weg zur Kasse nehme ich meine Schultern zurück. Der Ausschnitt öffnet sich noch ein wenig mehr, fast wird der Rand meiner Warzenhöfe sichtbar. Wenn auch die dunkle Haut durch den dünnen weißen Stoff schimmert, wirklich zu sehen ist nichts.
Ein Räuspern hinter mir lässt mich herum fahren. Der Vorhang ist einen schmalen Spalt geöffnet und durch diesen Spalt sehe ich in sein Gesicht. Bevor ich noch etwas sagen kann raunt er mir zu. "Du bist noch nicht fertig und so aufregend der Anblick für mich auch ist, ich will nicht ewig hier warten" Schlagartig fällt mir ein, was ich noch zu tun habe. Hastig wende ich mich um und will nach meiner Tasche greifen doch sie ist nicht da. Jetzt erst erinnere ich mich, dass er sie ja hat. Gerade als ich mich zum Vorhang wenden will öffnet sich dieser und er reicht mir die Tasche. "Die brauchst du doch, jetzt beeil Dich aber" fordert er mich auf macht aber keine Anstalten wieder hinter dem Vorhang zu verschwinden. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Mit zittrigen Fingern krame ich in meiner Tasche und als ich endlich den Lippenstift gefunden habe sehe ich ihn nur stumm an und hoffe, er versteht die Aufforderung mich alleine zu lassen.
Meine Hoffnung erfüllt sich nicht, er macht keine Anstalten sich diskret abzuwenden und den Vorhang zu schließen. Wie vorhin bei den Dessous lehnt er sich lässig an die Kabinenwand. Wenigstens füllt er den Spalt zwischen Vorhang und Kabine aus geht mir durch den Kopf und dann fällt mir auf, dass er seltsam ernst wirkt. Während ich noch grüble, was das nun wieder bedeuten soll spricht er mich an: "Nun, magst Du meine Anweisung nicht befolgen?" Erschrocken sehe ich auf den Lippenstift in meiner Hand. "Ja, doch ....... aber .......... bitte........" stottere ich und spüre wie sein Blick schon wieder meine Rundungen abtastet. Bilde ich es mir nur ein oder wachsen die Türmchen auf meinen Brüsten wirklich unter seinen Blicken. Ich werfe ihm einen flehenden Blick zu und erkenne verwundert, dass er mich nicht so gierig ansieht wie wahrscheinlich die meisten Männer in so einer Situation.
Bestimmt ist mir anzusehen, dass mich das beschäftigt aber er errät nicht was denn er fragt mich "Schämst Du Dich?" Schäme ich mich vor ihm? Meine Gedanken rotieren und mein Blut gerät in Wallung, lässt alle meine erogenen Zonen anschwellen. Aus meinen Gedanken heraus antworte ich "Nein ......... ja......... nein, nur..........." und mir fällt gar nicht auf, dass er mit dieser Antwort ja nichts anfangen kann. "Das wird sich legen, aber für dieses Mal darfst Du dich umdrehen." Dankbar lächle ich ihn an und wende ihm dann den Rücken zu. Schnell öffne ich noch mal die Knöpfe meiner Bluse und mache mich dann konzentriert ans Werk.
Es ist ein seltsames Gefühl wenn der Lippenstift über die Warzenhöfe gleitet. Wahrscheinlich ist es mir schon mal aufgefallen aber so richtig bewusst wird es mir erst jetzt, dass die Warzenhöfe, geschwollen wie sie jetzt sind, nicht glatt sind sondern viele kleine Erhebungen aufweisen über die der Lippenstift "holpert". Die Brustwarze spare ich mir für den Schluss auf und wechsle zur anderen Seite. Auch hier scheint es als wäre die Brustwarze von vielen winzigen Wärzchen umrahmt. Als ich dann mit dem Lippenstift um die pralle Knospe fahre fällt mir auf, dass sie länger ist als der Lippenstift dick ist.
Als ich zur linken wechsle lobt er mich "Sehr gut machst Du das". Nur einen Moment verhalte ich, freue mich über das Lob und bringe dann das Werk zu Ende. "Gefallen Dir Deine Brüste so, wie sie jetzt sind?" Meine Augen lösen sich von den prallen Halbkugeln und betrachten mein Spiegelbild. Nicht wegen des aufreizenden Anblicks, den meine Wonnebälle in der aufklaffenden Bluse bieten sondern weil mir jetzt erst bewusst wird, dass er das ganze Schauspiel im Spiegel beobachtet hat schießt mir das Blut in den Kopf. Obwohl ich verlegen bin, auch wegen meiner roten Wangen nicke ich und versuche im Spiegel seinen Blick mit meinen Augen fest zu halten. "Das freut mich. Nun darfst Du Deine Bluse wieder schließen. Aber nicht zu weit, ich möchte einen guten Blick auf Deine Schätze haben" weist er mich an und seine Augen scheinen mir zu sagen: "Du kannst mir vertrauen, ich achte schon darauf, dass andere nicht wirklich sehen was ich sehe"
Tief durchatmend mache ich mich daran die Knöpfe zu schließen. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich wohl gerade noch um eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses herum komme wenn nicht eine meiner Brüste bei einer unbedachten Bewegung ............. daran will ich gar nicht denken. Ich nehme meine Schultern zurück so wie vorhin, der rot gefärbte Rand meiner Warzenhöfe ist fast schon zu ahnen und die noch immer harten Nippel stechen deutlich durch den dünnen Blusenstoff.
"Wie wärs mit einem Kaffee, hast Du Lust?" fragt er gerade als ich mich ihm zuwende. Die Vorstellung, jetzt mit ihm irgendwo in Ruhe reden zu können gefällt mir, an mein aufreizendes Outfit verschwende ich in diesem Moment keinen Gedanken. Die Antwort hat er wohl schon an meinem Gesicht abgelesen. Er reicht mir die Tasche und lässt mich vorangehen. Einen halben Schritt schräg hinter mir folgt er mir und erinnert mich noch mal "Immer schön die Schultern zurück, präsentiere Deine Brüste!"
Dieser kurze Satz genügt um mir überdeutlich ins Bewusstsein zurück zu rufen, dass meine Nippel bei einer unbedachten Bewegung aus der Bluse rutschen könnten. Trotzdem kommt so etwas wie Stolz auf und ich frage mich, worauf ich denn stolz bin. Auf meine Figur, die vollen Brüste oder gar darauf, dass ich die Knospen meiner Wonnebälle so aufreizend präsentiere? Wir kommen an der Kasse vorbei und die Verkäuferin betrachtet mich ungeniert, zieht mich fast aus mit ihrem Blick. Das irritiert mich ein wenig aber als dann ein - wie mir scheint - anerkennendes, vielleicht sogar bewunderndes Lächeln auf ihrem Gesicht erscheint lächle ich zurück.
Ich bin schon an der Kasse vorbei, die Blicke der Verkäuferin brennen auf meinen hinteren Rundungen, da höre ich in sagen: "Komm doch noch mal mit zur Kasse". Meinen fragenden Blick übersieht er, fasst mich am Ellbogen und schiebt mich zur Kasse. Dort bittet er die Verkäuferin "Würden Sie bitte den Faden an der Bluse abschneiden, der Knopf ist vorhin abgesprungen" und schiebt mich der Verkäuferin entgegen, die mit einer Schere bewaffnet um die Theke kommt.
Ich bleibe wie festgewachsen stehen, rieche das Parfüm der jungen Frau und fühle wie mir abwechselnd heiß und kalt wird als sie in meine Bluse greift um den Stoff zu spannen und dabei mit den Fingern über meinen Nippel streift. Mit angehaltenem Atem, den Blick irgendwohin gerichtet warte ich dass sie den Faden abschneidet aber sie lässt sich Zeit, fummelt an meiner Bluse, streicht immer wieder über meine Brust und den Nippel, bis ich ein leises Keuchen nicht mehr unterdrücken kann. Erst dann schnappt die Schere zu und verschwindet die Hand von meiner heißen Haut.
"So mutig wie Sie möchte ich auch mal sein und mit so einem Begleiter wäre ich es vielleicht auch" flüstert sie mir zu, drückt noch einmal meinen Busen durch die Bluse und wendet sich dann abrupt um. Ihre leisen Worte hallen wie ein Donner in meinen Ohren. Ich bin ja gar nicht so mutig, bei mir hat einfach alles reale Denken ausgeschaltet erkenne ich. Dann ist "ER" neben mir, legt seinen Arm um meine Hüfte und schiebt mich mit sanftem Druck voran.
Fortsetzung folgt .............
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