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Besuch in der Sauna, Teil 2 (fm:Schwul, 1658 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2008 Gesehen / Gelesen: 26784 / 17888 [67%] Bewertung Geschichte: 8.03 (62 Stimmen)
Besuch in der Sauna, Teil 2 von sola006 Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich sehnte mich nach den Berührungen durch diese Männer und nach einem harten Schwanz in meinem Arschloch. Ich war ganz süchtig dana

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Situation, der Schmerz liess langsam nach. Er begann auch wieder, meine Brustwarzen zu streicheln, nahm zwischendurch auch mal wieder meinen Schwanz in die Hand, drückte und streichelte ihn langsam. Sein Becken presste er an mich. Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein gutes Gefühl. Seine Grösse löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das intime Zusammensein zu geniessen. Besonders auch, als Karl begann, sich zu bewegen. Über fast die ganze Schwanzlänge zog er sich zurück, stiess ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Mit Gegenbewegungen versuchte ich seinen Rhythmus zu verstärken, was mir zeitweise auch gelang. Zwischendurch verhielt er sich wieder ruhig, liess die Erregung ein wenig abklingen, hielt mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte den Schwanz in mir, sein Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Ich sagte es ihm auch, er lächelte nur und meinte, ich solle mich später an der Kasse* melden. Nun begann er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stösse wurden schneller und kraftvoller. Meinen Schwanz liess er ruhen, was ich bedauerte. Ich hätte gerne mit ihm abgespritzt. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten. Seine Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein Schwanz steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meine Unterkörper nach vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, das Abspritzen tief in mir, sein heisses Sperma schoss in mich hinein. Ich war happy, es war ein wunderbares Gefühl das ich empfand, noch nie fühlte ich mich so wohl. Die Zuckungen hielten über längere Zeit an, er entleerte sich vollkommen. Er hielt mich noch eine Zeitlang an sich gepresst, zog seinen Schwanz dann langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und verliess die Kabine. Ich wollte mich eigentlich sofort unter die Dusche begeben, wie ich aber versuchte auf zu stehen, wurde mir schwindlig. Ich musste mich wohl oder übel wieder hinlegen. Die Wirkung der Drinks und die Anstrengungen der letzten Minuten machten mir immer noch zu schaffen. Zum Glück war es angenehm warm in der Kabine, ich fühlte mich geborgen. So legte ich mich wieder hin, döste in der Erinnerung was passiert war vor mich hin und war glücklich, obschon mir mein Schwanz durch sein hart werden signalisierte, dass er noch nicht auf seine Rechnung gekommen war. Ich legte mich auf den Bauch, drückte den Schwanz hart auf die Unterlage und hoffte so Ruhe zu finden. Mein Arschloch schmerzte mich leicht, war aber im Vergleich zum Schmerz den ich beim Eindringen empfand, harmlos.

Wie lange ich so vor mich hin träumte, weiss ich nicht mehr, jedenfalls schreckte ich auf, als plötzlich Erich neben mir lag. Eng an mich gedrückt, streichelte er mir über den Rücken hinab bis zum Po. Mit seinen Finger drang er in mich, schob meine Beine auseinander, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Ich spürte ihn kaum, so ring schlüpfte sein Schwanz ins immer noch gut geschmierte Arschloch. Ich hob mich ein wenig hoch, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Wieder stellte sich in mir das schöne Gefühl ein, einen Schwanz im Arsch spüren. Ich genoss diese Lust aufs Neue, die sich noch steigerte, als Erich begann, meinen Schwanz sanft zu bearbeiten und zu streicheln. Seine Bewegungen mit seinem Becken und den Händen wurden nach ein paar Minuten dann schneller. Er griff hart zu, bearbeitete meinen Schwanz intensiver, tat mir dabei fast weh, aber mein Lustgefühl war dermassen gross, dass ich die Schmerzen gerne in Kauf nahm. Ich genoss sie regelrecht. Ich verschloss meine Öffnungen mit aller Kraft, die ich noch aufbrachte, was aber zur Folge hatte, dass ich sofort kam. Mein Sperma spritzte mit einer solchen Kraft durch meinen Schwanz, die vorher noch nie erlebt hatte. Immer und immer wieder spritzte ich ab, welch eine Wohltat und zugleich Erlösung von dem grossen Druck, den ich in mir hatte. Ich war erschöpft! Erich kam fast gleichzeitig. Er spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein, stöhnte dabei so wohllustvoll, dass ich dachte, alle Saunabesucher müssten es hören. Rasch verliess er mich. Mir war dies recht.

Nach etwa 20 Minuten stellte ich mich unter die Dusche, seifte mich gründlich ein, für den Rücken bat ich einen Unbekannten, der neben mir duschte, diesen einzuseifen. Er machte dies sehr gründlich, vom Nacken bis zwischen den Pospalt lies er keinen Zentimeter aus. Er lobte meine Figur und meinte, mit mir würde er gerne mal in eine Kabine gehen. Da ich aber schon spät dran war, verabredeten wir uns auf folgende Woche. Kaum zu Hause angekommen, setzte ich mich aufs WC und spülte meinen Darm mit dem Duschschlauch gründlich mit warmem Wasser. Obschon ich wusste, dass meine Partner gesund sind, beruhigt mich dieses ausspülen immer wieder.

*Wie sich dann herausstellte, ist er der Chef dieser Sauna. Er schenkte mir eine Dauereintrittskarte. Ich kann also in Zukunft so oft ich Lust habe, diese Sauna gratis besuchen. Welch ein Geschenk! Ich werde dies sicher oft nutzen, ich freue mich jetzt schon auf viele, geile Begegnungen! sola006@windowslive.com



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