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Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 3554 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2008 Gesehen / Gelesen: 27638 / 21512 [78%] Bewertung Teil: 8.73 (79 Stimmen)
Aus meiner Vergangenheit. Doris, welche mir erstmalig beruflich begegnete berührte mich später privat.

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Diese wahre Geschichte beschreibt eine Liaison zur Zeit meiner zwischenzeitlich vorübergegangenen Bindungsunfähigkeit. Namen und Orte sind verfremdet.

Ich sitze im Büro. Gemeinsam mit meiner Assistentin organisiere ich eine Geschäftsreise nach Düsseldorf für die Folgewoche. Ich erstelle den Foliensatz für die Präsentation. Johanna kümmert sich um den Flug, das Hotel während sie gleichzeitig den Stundenzettel für die Buchhaltung aktualisiert. "dein Auftraggeber hat gerade eine E-Mail an uns gesendet. Doris, eine deiner Teilnehmerinnen, hat am letzten Tag der Veranstaltung Geburtstag. Es ist ein runder. Sie wird 40. Er bittet dich, pünktlich zum Ende zu kommen, da sie rechtzeitig zum Bahnhof möchte. Sie kommt aus Heidelberg."

Ich speicherte die Datei und dachte kurz nach. Der Kreis der Teilnehmer war sehr exklusiv. Lediglich sieben Mitarbeiter mit der Option auf einen weiteren waren für den Vortrag eingeladen worden. "Johanna, bitte antworte ihm, dass wir das selbstverständlich berücksichtigen werden. Frage auch an, ob wir zur letzten Kaffeepause eine Flasche Sekt oder Prosecco öffnen können und kümmere dich um eine kleine Aufmerksamkeit." Johanna murmelte "da er gerade geschrieben hat könnte er noch am Platz sein" und griff zum Telefon. Mit einem halben Ohr hörte ich ihr Gespräch mit. Offensichtlich wurde die Idee mit dem Sekt und einem gemeinsamen Toast zur letzten Pause dankbar aufgenommen. Johanna druckte die Flugtickets nebst Reiseplan und Hotelreservierung aus und legte sie mir in meine Mappe. "Das Präsent habe ich bestellt. Blumen lasse ich vor Ort liefern."

Einige Tage später. Ich stehe in der Schlange der Personenkontrolle am Nürnberger Flughafen. Mit der rechten ziehe ich meinen Koffer nach, in der linken halte ich das Geschenk. Das übliche Procedere. Notebook und Handy separat in die kleine Plastikwanne. Auch an mein Münzgeld, den Schlüsselbund, die Uhr, den Gürtel und die Manschettenknöpfe denke ich. Gewissenhaft deute ich beim letzten piepen auf die Eisen an meinen Schuhsohlen. Nachdem ich die Kontrolle hinter mich gebracht habe, sehe ich, wie mehrere Mitarbeiter auf den Bildschirm des Bordgepäckscanners starren. Schließlich fragt mich eine Mitarbeiterin, was genau sich in dem Päckchen befindet. Ich zucke nichtssagend mit den Schultern, drehe mich in ihre Richtung und sehe drei unterschiedliche große zylindrische Gegenstände auf dem Monitor.

Das Handy wieder aktivierend rufe ich Joanna an und frage sie nach dem Inhalt. An die Kontrolleurin gerichtet antworte ich "Teelichthalter aus Aluminium. Ein Geburtstagsgeschenk. Es ist verpackt". Offensichtlich war meine Antwort ausreichend und es ging endlich weiter. Ich sammelte meine sieben Sachen zusammen und ging zum Boarding.

Zwei Stunden später stand ich bereits am Rednerpult und starte mein Notebook. Die Teilnehmer trafen ein. Wir begrüßten uns und tauschten Karten und Höflichkeiten aus. Pünktlich begann ich mit meinem Vortrag. Die Teilnehmer beobachtend erläuterte ich meine Vorstellungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

In den Pausen hatte ich die Möglichkeit, die Teilnehmer auch persönlich näher kennenzulernen. Jeder hatte seine eigene Geschichte, alle das gleiche Ziel. Am Ende des ersten Tages waren wir bereits eine eingeschworene Gemeinschaft. Entsprechend positiv war das Feedback an den Aufraggeber, welcher daraufhin spontan das gesamte Team und mich zu einem gemeinsamen Abendessen im Aalschokker einlud.

Nachdem ich mich im Hotel kurz ausgeruht und umgezogen hatte, fuhr mich ein Taxi nach Kaiserswerth. Ich hatte nicht wirklich Hunger, hoffte jedoch auf einen unterhaltsamen Abend.

Kaum war das Amuse Gueules serviert wurden die Gespräche privater. Es ging um die kulinarischen Vorlieben ebenso wie um unsere regionale Herkunft oder unsere persönlichen Lebensentwürfe. Die Männer unter den Teilnehmer interessierten sich eher für meinen Weg als Unternehmer. Die zahlenmäßig dominierenden Frauen vielmehr für mein Privatleben, meine Heimat, meinen Labrador oder meine Meinung zum servierten Menü.

Es fiel mir nicht schwer dafür zu sorgen, die Gruppe als Ganzes immer an einem Thema Interesse finden zu lassen. Mal plauderte ich vermeintlich aus dem Nähkästchen, mal gab ich unterhaltende Kuriositäten zum Besten. Meist wurde mir das mit einem freundlich gemeinten schmunzeln

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