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Stefan, ein Freund meines Freundes (fm:Dominanter Mann, 1417 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2008 Gesehen / Gelesen: 28933 / 20791 [72%] Bewertung Geschichte: 6.58 (74 Stimmen)
Ich lasse mich dumm verführen und verliere dadurch meinen Freund

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© Conny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Freund Peter war gerade erst 10 Minuten aus dem Haus, da klingelte es. Ich öffnete und Stefan stand vor der Tür. Ich kannte ihn nur flüchtig vom Umzug, er spielte mit Peter zusammen in einer Mannschaft Fußball. Ich sagte ihm, daß Peter zu einem Baumarkt wäre und Stefan fragte, ob er solange warten könne. Wir waren erst vor zwei Wochen in unsere gemeinsame Wohnung gezogen, da gab es noch einiges zu besorgen. Wir haben heute nachmittag noch ein wichtiges Spiel, hoffentlich hat Peter es nicht vergessen, sagte Stefan. Doch ich konnte ihn beruhigen, so versessen wie Peter auf Fußball war. Ich führte ihn in die Küche und gab ihm einen Kaffee. Dann ging ich ins Schlafzimmer um unser Bett zu machen und aufzuräumen. Ich war gerade dabei, da spürte ich das Stefan in den Raum kam. Das ist also euer Arbeitszimmer, grinste Stefan. Und du hast alles was man zu arbeiten braucht - vorallem einen süßen geilen Knackarsch. Ich spürte seinen Blick auf meinem Po, während ich den Rest des Bettes richtete. Ich muß dir was gestehen, es ist kein Zufall das ich jetzt hier bin wo Peter weg ist, wir haben vorhin telefoniert. Ich habe Peter gesagt , daß ich dich super geil fand beim Umzug und ihm angeboten, daß ich seine Schulden gerne in Naturalien begleiche. Er machte eine Pause und trat hinter mich. Was habt ihr gemacht, stotterte ich und wollte mich aufrichten. Aber er hielt leicht mit seinem Arm dagegen und sagte, komm, bleib so, ich liebe demütige Frauen. Peter hat uns schon oft erzählt das du gut und geil zu ficken bist und da habe ich ihm vorhin den Vorschlag gemacht und er hat zu gestimmt: ein Fick gegen seine Schulden. Er sagte nur, wie du Conny rumkriegst ist dein Problem. Aber ich denke es ist nur fair das ich dir das gleich sage wie es ist, - er hat dich verkauft. Dabei streichelte er meinen Po. Ihr Schweine, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, Ja so ist das Leben. Aber ich merke auch Conny, daß dir die devote Rolle liegt und du auch deinen Spaß haben wirst. Er öffnete dabei den Gürtel seiner Jeans, zog ihn heraus, legte ihn mir um den Hals und zog zu. Steh auf, befahl er und zog mich am Gürtel hoch. Zieh deine Hose aus. Er hatte einen irren Ton dabei, stark und bestimmend, ich konnte mich nicht dagegen wehren. So war noch nie jemand mit mir umgegangen. Es erregte mich sehr. Wo hast du eine Schere? Hier nicht, in der Küche, antwortete ich kleinlaut. Dann gehen wir jetzt und holen sie, und er führte mich am Halsband in die Küche und wieder zurück. Schließ die Augen, befahl er mir. Ich spürte wie er am Tshirt zog und die Schere. Er hatte zwei Löcher hineingeschnitten aus denen meine Brüste jetzt standen. Jetzt siehst du schon eher aus wie eine Nutte, lachte er. Ich zitterte leicht. Ist dir kalt fragte er. Nein. Also zitterst du vor Geilheit, lachte er und zog heftig am Halsband. So, jetzt will ich deine Hurenfotze sehen, sagte er und gab mir die Schere. Schneid sie kaputt deine lächerliche Bekleidung. Ich schnitt den String an den Seiten durch und er fiel herab. So, jetzt bück dich, zeig mir deine geile Fotze. Ich bückte mich und zeigte ihm meine super nasse Pussy und hatte schon Angst das er gleich lachen würde wie feucht ich schon war. Ja, so liebe ich euch Frauen, deine Fotze dampft schon vor Geilheit Conny. Er griff wieder das Halsband, zog daran und lachte, so möchte ich dich jetzt deinen neuen Nachbarn vorstellen, die brave Conny. Ich erschrak. Keine Angst, lachte er, erstmal habe ich eigene Interessen. Er schaffte es mit seinem ganzen Getue mich so aufzuregen, daß ich jetzt ganz entspannt war als ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete. Er führte seinen Penis an meine Pussy und drückte ihn mir heftig rein. Was für ein genuß so eine geile Fotze, hörte ich ihn genüßlich grunzen. Und ich genoß seine Stöße. Bald hörte ich seinen Atem heftiger bis es aus ihm strömmte. Fünf, sechs mal, er mußte länger keinen Sex gehabt haben. Conny, das tat gut. Er zog seinen Penis heraus und klopfte mir kräftig auf den Po. Er schnappte sich wieder das Halsband und zog daran. Komm setzt dich aufs Bett und leck mir den Schwanz sauber. Er zog mich zum Bett, ich mußte meine Möse zusammen preßen, daß sein Saft nicht auf unseren neuen Teppich lief. Er hielt ihn mir hin, nur noch halbsteif und ich leckte ihn. Komm mach das ordentlich, raunzte er mich an und zog kräftig am Halsband. Ich bemühte mich es besser zu machen, mit dem Erfolg, daß sein Penis wieder steif wurde. Du bist wirklich eine geile Fotze Conny, jetzt hast du ihn wieder steif gesaugt. Willst noch mehr was und er lachte. Er drückte mit einem Bein meine Beine auseinander, aber als er sah wie sein Saft dadurch herauslief, sagte er, nee, da will ich nicht wieder rein, komm, machs mir mit dem Mund. Und er zog mich mit dem Halsband auf seinen Penis. Machs selber oder ich fick dir den Mund und gab mir einige heftige Stöße. Also bemühte ich mich lieber und er gab mir Anweisungen dazu. Ich spürte wie er wieder kommt. Er zog seinen Schwanz heraus und sagte, fang auf du Nutte und spritzte ab. Er war gerade fertig , da hörten wir die Tür. Ich lenke ihn einen Moment ab, zischte er mich an, mach dich schnell fertig. Ich erschrak, wußte Peter doch nichts davon. Stefan hatte mich angelogen. Ich saß da wie

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