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Mein Mann weiß bescheid - Teil 2 (fm:Voyeurismus, 8098 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2008 Gesehen / Gelesen: 32142 / 30030 [93%] Bewertung Teil: 9.14 (118 Stimmen)
Mein Mann kommt nur noch richtig in Fahrt, wenn ich ihm davon berichte, wie ich es mit anderen Männern getrieben habe. Lest selbst, mit wem ich es so treibe.

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In meiner ersten Geschichte habe ich Euch davon erzählt, wie es dazu kam, dass ich mit der Erlaubins meines Mannes andere Männer treffen und mit ihnen schlafen darf.

Im vorherigen Teil habe ich von meinem kleinen Nebenjob als Model erzählt. Ich hatte das Gefühl, je älter ich wurde, desto häufiger wurde ich gebucht. Ich war immerhin beinahe 35 Jahre alt. Wurde ich vor ein, zwei Jahren noch für Unterwäsche gebucht, so nahm das doch schon ab. Mehr und mehr posierte ich in edler Abendkleidung. Neu für mich waren Hochzeitsmoden. Diese Arbeit gefiel mir besonders, da die Kleider halt besonders schön waren.

Bei einem kürzlich stattfindenden Shooting habe ich zunächst Abendkleidung vorgeführt. Lange, elgante Kleider, zum Teil tief ausgeschnitten. Ich muss sagen, ich gefiel mir sehr gut. Auch die Fotografen waren sehr zufrieden mit mir. Ich hatte an diesem Tag viel Spaß beim Arbeiten. Es war nur eine kleine Gruppe, ein Fotograf, einer fürs Licht, ein mir bis dahin unbekannter Kollege und ich. Die Fotos waren für einen Katalog einer kleinen Boutique. Mit meinem Kollegen verstand ich mich richtig gut. Er war etwa 1,90 groß, sehr muskulös und schwarz. Ich muss zugeben, in den Anzügen sah er richtig heiß aus. Ich achtete darauf, dass er mir nicht die Show stahl. Ein Abendkleid ist ein Abenkleid, aber am richtigen Körper, kann es zu einer gefährlichen Waffe werden. Uns stand nur ein kleiner Raum zum Umziehen zur Verfügung. In diesem Geschäft durfte man nicht prüde sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich alle im selben Raum umziehen. Ungewöhnlich ist nur, dass wir nur zu zweit waren. Nach einer Serie kam der Assistent immer mit uns mit und zeigte uns die Klamotten für die nächste Serie. Dann verließ er den Raum und wir zogen uns um. Ich musste ab und an meine Frisur oder meine Schminke verändern. Taylor, so hieß mein Kollege, half mir dabei. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Wenn ich mich umzog, blickte er immer öfter zu mir rüber. Ich nutzte das schamlos aus, indem ich mir zum Teil viel Zeit dabei ließ, mir ein Kleid anzuziehen. Stattdessen stolzierte ich in Unterwäsche im Raum umher. Taylor gefiel das sehr, denn er konnte seine Blicke nicht von mir nehmen. Erschwerend für ihn kam hinzu, dass ich zu einigen der Kleider Strümpfe trug. Bei anderen war es nicht möglich, meinen BH anzulassen und so konnte er mich oben ohne und mit dunklen Halterlosen betrachten. Der neckische Tanga tat sein übriges zur Unterhaltung bei. Auch ich musterte ihn genau, wenn er sich umzog. Er hatte einen wirklich tollen Körper. In seinen engen Shorts zeichnete sich ein ordentliches Gehänge ab. Mehr als nur einmal erwischte ich mich, wie ich mir vorstellte, es mit Taylor zu treiben.

Bei den Fotos wurden wir immer vertrauter. Er legte zum Teil seine Hand um meine Hüfte und wir schmiegten uns eng aneinander. Es knisterte heftig. Ab und zu stieß ich mit meiner Hüfte gegen seinen Schwanz. Natürlich passierte das nicht mit Absicht. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Beim nächsten Mal umziehen, hatte er bereits eine ordentliche Beule in der Hose.

Die letzten beiden Fotos waren Brautmode. Taylor schlüpfte zunächst in einen grauen Frack. Dazu trug er einen Zylinder. Er sah zum Anbeißen aus. Das erste Brautkleid war ein langes Weißes mit einem breiten Rock, viel Spitze und einem recht engen Oberteil, das im Rücken geschnürt wurde. Ich musste auf einen BH verzichten. Ich zog also meinen BH aus und setzte mich auf den Stuhl vor meinem Schminktisch. Ich versicherte mich, dass mein Kollege mich auch beobachtete, ehe ich mir meine schwarzen Strümpfe vom vorherigen Shooting abstreifte. Nun saß ich nur noch mit meinem schwarzen Tanga bekleidet in der Umkleide. Ich öffnete mein Haar und ließ meine blonden Locken über meine Schultern fallen. Ich schminkte mich und zog mir dann die auf dem Tisch liegenden weißen, halterlosen Nylons an. Für Taylor schien das eine Offenbarung zu sein. Ich hörte ihn schwer atmen. Ich stand auf und ging zum Kleiderständer. Taylor starrte mich nach wie vor an. "Meinst Du, man kann meinen schwarzen Tanga durch den weißen Stoff schimmern sehen?" Taylor schaute mich verduzt an. "Ach, was soll's. Kein Risiko eingehen." Ich hakte meine Finger in das Bündchen meines Slips und zog ihn mir aus. Taylor blieb die Luft weg. Sein Blick klebte auf meinem Liebesdreieck. Zum Glück hatte ich mich erst kürzlich wieder rasiert. Ich faltete mein Höschen zusammen und warf es auf den Schminktisch. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, griff das Kleid und stieg hinein. Ich zog es mir über die bestrumpften Beine nach oben. Ich zog mein Haar beiseite und blickte Taylor über die linke Schulter an: "Kannst Du mir bitte hinten zuschnüren?" Mit leicht zittrigen Händen führte er die Häkchen in die

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