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Heike (fm:1 auf 1, 1799 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2008 Gesehen / Gelesen: 22344 / 17456 [78%] Bewertung Geschichte: 8.88 (146 Stimmen)
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Die Geschichte ist, für die, die es interessiert wirklich wahr, genauso passiert...

Aber, ich bitte das zu berücksichtigen, das ist eine Premiere, ich habe noch nie in meinem Leben so etwas schriftlich festgehalten.

Die Geschichte beginnt mit meinem damaligen berufsbedingten Umzug in die Gegend von Koblenz, in der ich mich überhaupt nicht auskannte und noch immer nicht wirklich auskenne. Mir war langweilig, meine damalige Freundin war in der Nähe von Stuttgart geblieben und wir haben uns nur sehr selten gesehen, die Sache ging dann leider auch in die Brüche, so ist das halt. Also, mir war langweilig, vor allem abends. Ich habe mich dann in so einem Internet-Chat Forum angemeldet und ein Profil erstellt und - ich gebs ja zu - ungefähr 20 wortidentische Mails rausgeschickt an verschiedene Mädels in der Region, deren Profil mich halt angesprochen hat oder interessant war.

Ich bekam verschiedene Antworten und nach einigem E-Mailverkehr und dem Austausch der ersten Bilder gab es dann ein Treffen.

Die kleine Dame hieß Heike und war - haltet Euch fest - Lehrerin, an einer Grundschule. Sie war nicht sonderlich groß, also knapp 1,60 m aber hatte ne nette Figur mit richtig schönen Titten und nem süßen kleinen Arsch, halblange Haare mit dunklen Locken und ein sehr attraktives, offenes und freundliches Gesicht, einfach süß! Sie ging regelmäßig in Solarium und war daher immer schön gebräunt. Wir haben uns super nett unterhalten, sind dann zwei mal ins Kino und Essen gegangen. Dann hat Sie mich zu sich nach Hause eingeladen, wir kannten uns da so circa nen Monat. Mmh, dachte ich, ok, bis jetzt ist ja nichts gelaufen, also schauen wir mal was passiert.

Wir guckten zusammen DVD und ich begann es mir auf Ihrer Eckcouch etwas bequemer zu machen, Schuhe aus und Füße hoch! Das führte dazu, dass wir uns zwangslaufig etwas näher kamen und obwohl bislang zwischen uns nichts gelaufen ist, haben wir dann angefangen rumzuschmusen und rumzuknutschen. Ich hatte natürlich vorher schon ihr Zungenpiercing entdeckt und testete das jetzt beim Knutschen ausgiebig aus.

Ich spürte, wie sie sich an mich schmiegte und ich konnte ihren ganzen Körper spüren, Sie atmete schwer und ich hatte irgendwie Angst. Es war das erste Mal, dass ich meiner Freundin untreu wurde, aber ich beruhigte mich damit, dass Sie es nicht merken würde und ausserdem war Heike echt süß. Ich konnte natürlich meine Finger überhaupt nicht bei mir behalten und fing an sie streicheln. Während mir uns zärtlich küssten legten sich meine Hände auf ihre kleinen aber festen Titten. Ich konnte ihren BH durch die Bluse spüren und ich merkte auch, dass ihr Körper etwas zitterte. Ich zog Sie daraufhin noch näher an mich, so dass unsere Körper jetzt ganz eng aneinander gekuschelt lagen. Ich spürte, wie ihre Hände sich um meinen Arsch legten und mich streichelten. Mein bestes stück reagierte ziemlich heftig, wuchs extrem an und streckte sich gegen die jeans. Ich begann Sie langsam auszuziehen. Sie lies das alles ohne Widerspruch geschehen und ich staunte über ihren Körper. Während ich sie küsste versuchte ich, ihr die Hose aufzuknöpfen, aber ich bekam das nicht so recht hin. Sie merkte wie hilflos ich war und half mir. Sie entzog sich meiner Ummarmung und stand auf von der Couch. Jetzt traute ich meinen Augen nicht. Sie begann ganz langsam für mich zu strippen. Ein Kleidungsstück am nächsten zog sie aus und ich war total begeistert. Langsam zog sie sich aus und warf die kleidung hinter sich. Als letztes zog sie sich ihren Slip runter und warf ihn achtlos hinter sich.

Splitternackt stand sie nun vor mir. Sie war unten total rasiert und das machte mich unglaublich an, also ging ich vor ihr auf die Knie und begann ganz langsam ihr Füsse und Beine zu küssen. Ich hauchte sanfte Küsse auf ihre Haut und spürte, dass sie das erregte. Ganz vorsichtigt umfassen meine Hände ihren Arsch. Meine Hände kneteten ihre Pobacken und ich näherte mich mit meinen Küssen ihrem Lustzentrum. "Ja, mach weiter, komm ich will Dich spüren!", sagte sie und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie umfasste mit ihren Händen meinen kopf und kraulte durch meine Haare. Mein Penis drängte energisch gegen meine Hose, aber ich konzentrierte mich zunächst weiter auf Heike. Als ich ihre voll rasierte Fotze direkt vor mir sah, spürte ich, dass sie bereits leicht feucht war, obwohl ich sie an dieser intimen Stelle noch gar nicht berührt hatte. Ich küsste ihre Fotzte und begann sie zu lecken. Sie stöhne leise. Ich löste meine Hände vo ihrem Po und

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