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Die Nachbarin mit dem PC Problem (fm:Ehebruch, 2303 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2008 Gesehen / Gelesen: 37750 / 28865 [76%] Bewertung Geschichte: 7.94 (142 Stimmen)
Meine Nachbarin hat mal wieder Probleme mit dem PC, da hilft Mann doch gerne.

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Gegen halb acht trudelte ich auf der Party ein, sie war auch schon da und saß mit der immergeilen Ramona, und ihrem Mann Hubert, an einem Tisch. Mit Ramona hatte ich schon ein paar Mal gefickt, halt jedesmal wenn sich die Gelegenheit bot. Und die bot sich fast immer. Ihr Mann war 15 Jahre älter als sie und verschwand immer ziemlich früh von solchen Partys. Er ruhte sich daheim dann aus bis Ramona kam, denn dieses geile Luder brauchte es mehrmals täglich. An für sich war es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn verließ weil er es nicht mehr bringt oder er während des Beischlafs dahinscheidet. Bis dahin fickte sie halt alles was sie in der Nachbarschaft kriegen konnte.

Die Stimmung war ausgelassen und der Alkohol floß reichlich. Karina und ich schäkerten ziemlich ungeniert, ich mußte sie etwas bremsen das es nicht zu offensichtlich wurde. Ramona machte sich derweil unter dem Tisch mit ihren Händen an mir zu schaffen. Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr : "Ich will Dich - jetzt !" Ihr Mann war mittlerweile auch schon nach Hause verschwunden, es war ca. halb elf und schon ziemlich dunkel. "Schulhof, Tischtennisplatte in 5 Minuten", sagte ich zu ihr. Kurz darauf sagte ich zu Karina : "Ich muss mal auf´s Klo. Ich bin bald wieder da". So versuchte ich, möglichst unauffällig, zum Schulhof zu kommen.

Ramona wartete auch schon, wir waren ein eingespieltes Team und brauchten keine lange Anlaufzeit. Ruck zuck hatte sie meinen Schwanz aus der Shorts befreit und sich ihn zwischen ihre Lippen gestopft. Blasen konnte sie wirklich hervorragend, jedoch mußte ich sie etwas zurückhalten da ich ihr sonst eine schöne Ladung Sperma in den Hals gepumpt hätte. Sie lag jetzt mit dem Rücken auf der Tischtennisplatte, ich zog ihren String aus und leckte sie ausgiebig. Ich Unterleib begann schon zu zittern, also hörte ich auf und stellte fest das sie bereits ausreichend feucht war.

Nass glänzten ihre Schamlippen im Lichte des Mondes, es war wirklich ein schöner Anblick. "Was ist, worauf wartest Du ?" Unvermittelt riss sie mich aus meinen Träumen. "Na mach schon, fick mich endlich !" Also setzte ich meinen Schwanz an ihrer Pussy an und ließ ihn in sie hineingleiten. "Ahh, ja. Gib´s mir ! Jaa jaa !" Ich fickte sie schnell und hart, so wie sie es am liebsten hatte. "Ohh ja ! Ja ! Ich komme gleich", stöhnte sie. "Bitte spritz mir Dein Sperma in meine Fotze, Don. Ja ? Ja ? Ja, Ramona - ja. Ich komme auch gleich !" Sie zog mich an sich heran, sie wollte mich so tief wie möglich in sich spüren wenn ich in ihr ejakulierte. Ihr Orgasmus kündigte sich an, sie begann unkontrolliert zu zucken. Ich musste sie festhalten damit wir nicht von der Tischtennisplatte fielen. Ihr Abgang war nicht schlecht, kurz darauf spritzte auch ich in ihr ab.

"Das war geil, Don. Danke für diesen geilen Fick. Gern geschehen, ich habe zu danken." Ich wartete noch bis sie ihren String wieder angezogen hatte, dann machten wir uns zurück auf die Party. Karina war schon merklich angetrunken und fiel mir um den Hals als ich den Garten betrat. Wir tranken noch ein paar Drinks dann sagte Karina zu mir : "Kannst Du mich nach Hause bringen ?" Klar konnte ich, es war zwar nur 3 Häuser entfernt aber ich wollte ja da weitermachen wo ich heute Mittag aufgehört hatte.

Bei ihr angekommen landeten wir im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte anscheinend noch nicht genug, den sie verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt zurück. Sie stellte die Musikanlage an und begann dann langsam und aufreizend sich vor mir zu entblättern. Sie sah einfach geil aus, ihr blonder Naturbusch zwischen ihren Beinen passte einfach perfekt zu ihren langen, blonden Haaren. Sie kippte sich etwas Sekt über ihren schönen Körper. Natürlich leckte ich jeden Tropfen von ihr herunter. Als ich zwischen ihren Beinen angekommen war, stockte ich erst einmal. Es war ungewohnt so ein stark behaartes Loch zu lecken. Nach kurzer Zeit hatte ich aber den Dreh heraus und hatte sie da wo ich sie haben wollte.

Sie streckte ihren Körper nach vorne und rieb sich ihre Titten. "Komm her, Du sollst auch nicht zu kurz kommen". Schon verschwand ihre Hand in meiner Hose und sie massierte meinen Schwanz. Ich entledigte mich meiner Hose und ließ meinen Freund ins Freie, wo sie ihn auch schon mit ihrem Mund in Empfang nahm. Sie machte ihre Sache wirklich gut aber jetzt wollte ich sie ficken. "Leg´ Dich bitte auf die Couch, ich will Dich jetzt ficken". Sie tat wie ihr geheißen, ich zog sie noch etwas nach vorne und glitt dann langsam in sie hinein. Tief und langsam fickte ich sie eine Zeitlang bis mir diese Stellung zu unbequem wurde. Ich setzte mich also auf die Couch und sie führte sich meinen Schwanz langsam ein und begann mich zu reiten.

Ich massierte dabei ihre Titten und so fickten wir eine Weile lang. Die Couch war mir aber zu unbequem also sagte ich zu ihr : "Lass uns nach oben gehen, hier unten ist es mir zu unbequem". So trug ich sie auf meinen Unterarmen, ich steckte immer noch in ihr, die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Hier konnte man wesentlich besser ficken und so erhöhte ich des Tempo etwas. "Ja, ja. Oh ja, Don. Gib´s mir ! Fick´ mich ordentlich durch ! Ja, Ja !" Ich drehte sie um und nahm sie jetzt Doggystyle. Ab und zu klatschte ich ihr auf die Arschbacken, was sie sichtlich antörnte. Schmerzen schienen ihr offenbar zu gefallen. Ich wollte ausprobieren, wie weit ich mit ihr gehen konnte und wie unterwürfig sie war.

"Was hältst Du von einem kleinen Rollenspiel ? Gerne, so was wollte ich schon immer mal ausprobieren. Aber Timo kennt ja nur 08/15 Stellungen und ist immer nach 3 Minuten fertig". Ich nahm mir ein paar Krawatten vom Tisch ihres Mannes und sagte ihr, sie solle sich mit dem Bauch auf´s Bett legen und die Augen schließen. Ich verband ihr die Augen und fesselte anschließend ihre Hand und Fussgelenke ans Bett. "Was hast Du mir mir vor ?" Mann konnte deutlich die Unsicherheit in ihrer Stimme erkenne. "Nichts schlimmes, lass´ Dich einfach fallen und genieße".

Ich nahm mir eine Pfauenfeder von ihrem Sommerhut der auf ihrer Kommode lag und ließ sie über ihren Körper gleiten. Sie zitterte und stöhnte am ganzen Körper. "Das ist so geil, bitte nicht aufhören !" Ich entdeckte eine Kerze auf ihrem Nachttisch steckte sie an und ließ dann das heiße Wachs auf ihren Rücken tröpfeln. Sie zuckte und schrie leise. "Soll ich aufhören ?" fragte ich. "Nein mach weiter, das ist so geil". Mittlerweile war sie klitschnass, auf dem Laken war schon ein großer Fleck zu erkennen. Ich näherte mich ihrer Spalte um sie zu lecken. Der Duft, den ihre Muschi verströmte war einfach betörend und machte mich geil wie ein Tier. Ich leckte sie ausgiebig und ließ auch ihren Hintereingang nicht aus, was ich sichtlich zu gefallen schien.

"Komm jetzt, fick mich - BITTE ! Ich bin so geil und brauch´ es jetzt !" Ich wollte die Situation aber noch etwas ausreitzen, sie konnte sich ja nicht bewegen. Ich strich ihr also mit meiner Schwanzspitze die Schamlippen auf und ab, bestimmt 2 Minuten lang. "Was ist jetzt ? Ich werde gleich noch wahnsinnig wenn Du mich nicht endlich fickst. Fick mich .." Sie kam nicht mehr dazu den Satz zu vollenden denn ohne Vorwarnung, und für sie völlig überraschend, stieß ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Ihr blieb die Luft weg, damit hatte sie wohl nicht gerechnet.

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. "Was machst Du da ?", keuchte sie, ".. das .. ist .. sooo .... GEIL !" Langsam steigerte ich das Tempo. Sie gab sich mir hemmungslos hin und streckte ihr Becken freudig meinem Schwanz entgegen. "Ja, ja ! Schneller ! Tiefer ! Oh ja ! Jaa !" Ich spürte, das ich bald kommen würde. "Karina, ich komme bald. Ja, Don ! Jaa ! Ich auch !" Ich fickte sie jetzt so schnell es ging und merkte bald, wie mir der Saft in den Lenden hochkam. "Karina ich komme gleich ! Spritz ab ! Ich komme auch gleich ! Oh ja ! Ja ! Ja ! Jaaa !" Ich spritzte alles was ich in meinen Eiern hatte in ihr Arschloch hinein. Sie kam auch - und zwar gewaltig.

Ihr Aschloch klammerte sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz und sie schrie ihre Lust heraus. Gott sei dank lag sie auf dem Bauch, so wurden ihre Lustschreie durch die Matratze gedämpft. Sonst hätte man sie wohl noch auf der Gartenparty gehört. Ich blieb erschöpft auf ihr liegen bis ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte und von ihr herunterrollte. Ich machte sie los, sie sah mich mit verklärten Blick an. "Das war mein erster Arschfick, ich möchte Dir dafür danken". Schon hatte sie sich meinen Schwanz geschnappt und leckte ihn sauber.

"Lass uns sowas bitte öfter machen. Gerne, Karina. Jederzeit wieder". Ich sah sie an und zog meine Sachen an. Beim Rausgehen drehte ich mich noch einmal um und sagte zu ihr : "Falls Du morgen wieder ein Problem mit dem PC hast ruf mich an". Sie lächelte verschmitzt und sagte : "Das werde ich auf jeden Fall tun, Du weißt ja wie launisch mein Drucker ist". Ich grinste und machte mich zufrieden auf den Heimweg.



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