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endlich kommst du I (fm:Sonstige, 2685 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2008 Gesehen / Gelesen: 15323 / 10116 [66%] Bewertung Teil: 6.82 (22 Stimmen)
mein erstlingswerk, sie ergab sich aus einem chat im badfire. ein anallastiges treffen mit einer bekanntschaft aus dem chat.

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© andymaniac Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bedürfnis hast und die zugtoiletten defekt waren. na denn, ich ganz gentleman schnapp mir deine tasche du dir die mickrigen blümchen und runter vom bahnsteig. nach ewiger sucherei haben wir die örtlichkeiten gefunden und verschwinden darin. ich war schnell fertig und bezahlte 1.50 € beim toilettenmann. unglaublich. ich glaub´das ist die teuerste toilette der ganzen republik. jaja herr mehdorn, erst den teuersten und größten bahnhof europas bauen und dann abkassieren. sei´s drum, ich bin schon wieder ´raus und stelle mich ein paar meter zur seite und warte auf dich. du kommst auch gleich raus und ich habe ein paar meter zeit dich zu betrachten und was ich sehe gefällt mir. du bist kleiner als ich (so ca. 25cm) hast ein nettes gesicht und bist zum glück nicht superschlank sondern hast kuschelige hüften. ich versuche mich an deinen busen zu erinnern als du dich beim empfang an mich schmiegtest... hab ich aber leider gar nicht wahrgenommen und beim versuch deine titten zu erspähen ergibt sich auch nichts wesentliches, da du ein weites oberteil anhast. naja, wenn alles gut geht und das hoffe ich sehr, lüftet sich das geheimnis ja bald. du erblickst mich, kommst auf mich zu und nimmst mich wieder in den arm. diesmal bin ich nicht mehr so überrumpelt und ich koste es aus deinen warmen körper zu spüren. du schnurrst wie meine kleine katze, drückst mir erneut einen ziemlich feuchten kuss auf die lippen und nestelts an meiner jackentache herum. ich nehme das gar nicht richtig wahr und lege meine hände wieder um deine hüften um sie unter deinem mantel richtung rücken kreisen zu lassen. ob du wohl einen bh trägst? bist doch eigentlich eine freche... ich versuche das abzuklären indem ich weiter nach oben taste und fühle-nichts. in diesem moment füllt sich mein kleiner freund in den unteren regionen mit leben und drückt reichlich nach aussen. du drückst dich noch näher an mich und kannst fühlen, wie es um mich bestellt ist und kicherst leise, deinen kopf weiterhin an meine brust gedrückt. ich kreise weiter auf deinem rücken, werde mutiger und fasse mit kräftigem druck auf deinen arsch. yipieeeehhhh. die kleine hat doch tatsächlich keinen slip an!!! ich wird´mutiger und drücke dich ebenso an mich, so das mein gar nicht mehr so kleiner an deinen bauch drückt und ich anfange leicht zu stöhnen. nach wie mir scheint endlosen minuten lösen wir uns und machen uns auf zur u-bahn um zu mir zu fahren. ich erzähle dir von meinen kulinarischen vorhaben und deute an, daß der nachtisch (erdbeeren & co) eigentlich am interessantesten ist. du fragst nach und ich erzähle dir, daß ich mir beim einkaufen gewisse gedanken gemacht habe (von den anderen vegi´s erwähne ich nix). du erwiderst, daß du im zug bereits gegessen hast und keinen großen hunger verspürst, dich aber das dessert ganz besonders interessiert. du zwinkerst mir zu und fragst mich nach einem taschentuch. ich wühle pro forma in meiner jackentasche(ich hab nie taschentücher dabei), und werde stutzig und glaube auch etwas rot. plötzlich halte ich vier kugeln verbunden mit einer schnur in der hand. waaaahhnsinn, mir wird schon wieder heiß und kalt und ich fühle wie mir das blut endgültig in den kopf schiesst. meine finger ertasten leicht klebriges und du grinst mich an wie ein honigkuchenpferd, setzt einen süßen schmollmund auf und fragst ganz unschuldig "was geht heute eigentlich noch?". es fällt mir nicht leicht aber ich fange mich wieder und meine beiläufig "na klar, lass mich mal machen. was hälst du von duschen?". "zusammen oder getrennt?". ich sage "zusammen" und du lachst. inzwischen sind wir in friedrichshain angekommen und sind auch schon gleich an meiner wohnung angelangt. ich schließe auf und öffne die tür. na klar, eins, zwei, drei ist meine dämliche katze durch den türspalt durch und ab in die oberen etagen. ich wie nix hinterher während du dich schon mal in den flur verdrückst. als ich mit meiner kleinen räuberin wieder eintrete wundere ich mich, daß du nicht das licht angemacht hast und dich nicht gleich sehe. also, katze abgesetzt und auf die suche nach dir. mist, eigentlich wollte ich dir gleich in der wohnung die augen verbinden und jetzt läuft alles ganz anders. aber weit gefehlt, du bist lediglich ins wohnzimmer durchgetreten und lehnst dich mit dem kopf zur wand. mir fallen fat die augen aus dem kopf, denn du bist ....völlig nackt!!! ich schnapp mir das dunkle seidentuch, trete an dich heran und flüstere dir ins ohr "vertrau´mir." dann verbinde ich dir die augen während du dich mit gestreckten armen an der wand abstützt und deinen arsch herausstreckst.

im halbdunkel erkenne ich, wie sich deine nackenhaare aufrichten und du eine erpeltapete bekommst. ich drücke mich von hinten an dich und fahre ganz leicht über deine fingerspitzen, hände und arme, bis ich an deinen achseln angekommen bin. du zitterst am ganzen körper und ich versuche dich ein wenig zu beruhigen, indem ich dir ganz leicht ins ohr puste und ein "pschscht" von mir gebe. du atmest tief ein, schnaufst ein wenig und hälst still. "bleib bitte so" hauche ich dir ins ohr und streife mit meinen fingernägeln über deine schultern den rücken herab bis zu deinem poansatz. du gurrst, wirst ein wenig uruhig aber bleibst stehen. ich trete einen schritt zurück und beginne dich zu mustern. ist es hinterhältig von mir? ich mache eine kleine tischlampe an um mehr von dir zu sehen ohne das du es merkst. plötzlich zuckst du zusammen. ach mensch, die doofe ossi hat sich ins zimmer geschlichen und streicht mit ihrem buschigen schwanz um deine waden. ich bück mich um sie auf den arm zu nehmen und kann es nicht lassen den vorwitzig herausgestreckten arsch anzupusten und ihm einen zarten kuss auf die backen zu geben. "warte einen moment, ich entsorge nur mal ben die katze" sag ich zu dir, schnapp mir das vieh und bring es nach hinten in philipps zimmer, der ja an diesen wochenende bei seiner mama ist. auf dem weg zurück schaue ich nach mal im bad vorbei, brrrr ist das kalt. öächz, da ist ja noch das fenster auf kipp und die heizung ist auch aus. also, beides schnell geändert und die tür zugemacht. noch schnell in die küche und da seh ich die erdbeeren, die eigentlich nur darauf warten verspeist zu werden. ich ruf zu dir ins wohnzimmer, das es noch eine halbe minute dauert und du dich nicht wegbewegen sollst. ach scheiße, irgendwie fühl ich mich doch etwas überrumpelt. du machst genau das, was du geschrieben hast und ich zwar gehofft aber dann gar nicht so erwartet habe und nix ist wirklich vorbereitet. na denn, schnell ein paar beeren zurechtgemacht und zucker rübergestreut, die sprühsahne aus dem kühlschrank geholt und auf zu dir. wie du da in halb gebückter haltung lehnst deinen süßen arsch herausgestreckt, überkommt mich noch eine idee, ich eile nochmal in die küche um aus dem eisfach einen eiwürfel zu holen und schleiche mich an dich heran. ganz offensichtlich bemerkst du mich nicht und ich zerreibe das eis zwischen meinen händen, so das meine innenflächen eisig werden. ich stelle mich wieder hinter dich und mach mich bemerkbar. du atmest ganz normal und ich greife von hinten nach vorne an deine titten, die durch deine haltung regelrecht nach unten hängen. meine hände werden schlagartig heiss, deine brustwarzen erleben einen kälteschock und die qiekst auf wie ein kleines ferkel. schlagartig versteifen sich deine nippel und ich fange an sie zu zwirbeln und zaghaft in die länge zu ziehen. da ich nicht weiss wie weit ich gehen kann, raune ich dir ins ohr "wenn es zu doll wird dann ruf stopp.". du nickst und fängst an zu stöhnen. immer noch in gebückter haltung halte ich von hinten deinen prächtgen busen und werde etwas fester. gleichzeitig küsse ich deine schulter, deinen rücken und dränge mit meinem schoß gegen deinen hintern. die tatsache,daß du immer noch gebückt bist und nix sehen kannst, dein arsch an meinem besten stück reibt, treiben mir einige schweißperlen auf die stirn: "was jetzt?" ich löse mich ein wenig von dir, ergreife die sahne und sprüh dir kurzerhand einen langen streifen über die wirbelsäule bis hinunter zu deiner falte zwischen den zwei wohlgeformten backen. du erschauderst und es fällt dir zunehmend schwerer ruhig dazustehen. auf meine frage ob es dir gefällt oder ich was falsch mache schnurrst du nur "mach weiter. mach mit mir was du willst, ich meld mich schon wenn´s nicht passt". hey, dachte ich mir. das ist ja fast schon ein freibrief. ich schleck´dir mit breiter zunge die sahne vom rücken, komm in immer tiefere regionen und höre an deinem poansatz auf um ein wenig zu verweilen. ich beginne zu kreisen und versuche mit spitzer zunge den anfang deiner falte zu erkunden. deine beine geben ein wenig nach und du öffnest dich mir immer mehr. du stöhnst, spreizt ein wenig die beine und in dem zwielichten licht erahne ich dein poloch hinter der noch verbliebenen sahne. mein schwanz ist mittlerweile bis zum bersten gespann und ich fange an an meiner jeans zu nesteln um ihm ein bisserl raum zu verschaffen. du bekommst davon nichts mit, da ich immer noch an deinem oberen poansatz züngel. du beginnst allmählich unruhig zu werden und ich erbarme mich deiner: ich leck dir kurzerhand die restlich sahne vom arsch, richte mich auf, nehm dich von hinten in den arm und zieh dich hoch. die plötzliche umstellung lässt deine beine weich werden und du stösst mit deinem hintern auf mein bis zum bersten harten nüdelchen. "wollen wir hochgehen?" hörst du mich fragen. du bist ein wenig verwirrt und fragst "wohin?". anscheinend hast du noch gar nicht gemerkt, das ich ein hochbett habe und du die ganze zeit drunterstandest. "ins bett" flüstre ich, greif dir an deinen busen, drück ein wenig fester an deinen warzen als ich wollte und ernte ein "aber schnell jetzt" von dir. da du nix sehen kannst und ich weiterhin frivole gedanken habe, streife ich mir kurzerhand meine jeans, boxer, und tshirt vom leib und führe dich vor mir die treppe zu meinem hochbett herauf. kurz vor der bettfläche, du kniest schon halb darauf, gehe ich aufs ganze. ich halte dich fest und habe vor mir deinen wundervollen arsch, dessen rund bäckchen halb geöffnet sind. mit meiner zunge fahre ich dir die gesamte spalte hindurch und kann es nicht lassen an deiner rosette zu verweilen und ganz leicht in dich zu dringen. ein wenig bammel habe ich schon, da ich nicht weiss, wie du reagierst aber du hälst still und ich spreize deinen arsch um dich weiter und ungehemmter zu züngeln. du schmeckst phantastisch und ich dränge mit meinem mund und schleckorgan immer tiefer in deine spalte. du windest dich immer weiter hin und her und ich drück dich mit meinem kopf und der zunge in deiner rosette weiter vor ins bett. endlich sind wir dort angekommen und du schnaufst als ob es dir schon mehrmals gekommen wäre. aber das war ja eigentlich erst der startschuss. mir fielen die vergessenen erdbeeren ein und die sahne wollte auch geschleckt werden...

wenn´s euch gefallen hat, dann kommt demnächst der 2. teil



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