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Sommer (fm:Dreier, 2866 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2008 Gesehen / Gelesen: 37885 / 18700 [49%] Bewertung Geschichte: 8.10 (42 Stimmen)
Ich treffe auf meinem morgentlichen Spaziergang ein Pärchen...

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Ungläubig öffne ich die Augen. Das ist alles nicht wahr? Schade nur ein Traum. Aber was für einer, ich bin noch ganz nass zwischen den Beinen und wie selbstverständlich beginnen meine Finger meine Muschi zu streicheln und in sie einzudringen. Mein Blick, der zunehmend klarer wird, wandert nach rechts, Stefan schläft, sein regelmäßiges Atmen steht im Kontrast zu meiner deutlich schnelleren, dem Stöhnen näher kommenden Atembewegung. Während meine rechte Hand nicht von ihrer warmfeuchten Stelle weichen will, wandert die linke über den Körper meines Süßen nach unten und umspannt seinen Schwanz , der unter dem sanften Druck der Finger schnell größer wird. Die sanften Auf- und Abbewegungen entfalten seine volle Pracht und während ich schneller und zunehmend heftiger meine Muschi streichle, kann ich nicht anders und wandere unter die Decke um Stefans Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. In Stefans restlichen Körper kommt auch Leben. Auch er beginnt sich nach mir, wenn auch noch etwas schlaftrunken, zu räkeln. Seine Hände wandern über meinen Rücken, über meinen Po und wieder nach oben an meine Brüste, wo die Fingerspitzen meine Nippel zusammendrücken und reiben. Das Stöhnen wird lauter im Zimmer. Ich bin so geil geworden, dass ich mich auf Stefan lege und habe ruckzuck seinen Schwanz in der Muschi. Bei der Nässe zwischen den Beinen und seiner stattlichen Erregung stellte dies auch kein Problem dar. Keinesfalls langsam anreitend, bin ich so geil, dass ich gleich zu einem wilden Galopp ansetze, so dass es Stefan nicht mehr möglich war, halbwach zu bleiben. Gierig greift er nach meinem Oberkörper, zieht ihn zu sich und nimmt meine Brüste in den Mund und saugt daran so fest vor Geilheit, dass es mir fast wehtut. Bevor es uns kommt, wechseln wir noch mal die Position, um uns gegenseitig auszusaugen. Stefans Sperma schießt mir in den Rachen, so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln läuft. Dabei stöhnt er so laut, dass man es sicher auch im Nachbar-Bungalow hören kann. Auch ich kann nicht mehr länger aushalten und es spritzt mir in heftigen Stößen aus der Muschi. Stefan versucht meinen nassen Orgasmus zu schlucken, aber die Spritzer sind so stark und unterschiedlich in der Richtung, dass ein Großteil seinen Mund verfehlt, aber sein Gesicht und Oberkörper trifft. Stefan nimmt seine Finger zu Hilfe und lässt sie nach und nach in mich eindringen. Ich bin so offen, dass seine ganze Hand in meiner gierigen Höhle verschwindet und mich unter kräftigen Stößen zu drei weiteren Orgasmen, die laut aus mir herausströmen, bringt. Erschöpft sinken wir zurück. Es ist Sonntag früh, 5 Uhr in Valalta. Während Stefan schnell wieder einschläft, liege ich wach. Ich hatte wunderbare Orgasmen. Aber ich habe einfach keine Lust, weiter liegen zu bleiben, und stehe auf, nehme mir ein Handtuch und gehe hinunter an den Strand um zu schwimmen. Herrlich warm ist es schon, die Luft weht um meinen nackten Körper. Ich setzte mich am Strand auf eine Bank und genieße den Blick über das Meer. Keine Menschenseele ist unterwegs. Ich stehe auf und springe von der Kaimauer ins erfrischende Nass. Wunderbar glatt und klar umspülen mich die Fluten, so dass ich erfrischt wieder an Land gleite. Ich nehme mein Handtuch, trockne mich damit aber nicht ab, um dies von der warmen Luft erledigen zu lassen. Ich beschließe, der Sonne entgegen auf den Berg zur Aussichtsplattform zu steigen. Vorbei am Affenfelsen, mache ich mich an den doch steilen Aufstieg. Als ich mich nach einigen Minuten dem Aussichtsturm nähere, stelle ich fest, dass ich doch nicht die einzige Person bin, die um diese Zeit schon unterwegs ist. Ich bleibe in einiger Entfernung stehen, weil mich die eindeutigen Geräusche von der Plattform fast dazu zwangen. Ein junges Pärchen ist dort zu sehen. Sie steht an die Brüstung gelehnt, auf Meer hinausschauend, er hinter ihr und dringt mit regelmäßigen, heftigen Stößen in sie ein. Beide nehmen ihre Umgebung sicher nicht wahr, so sehr sind sie in sich beschäftigt. Sein tiefes Stöhnen wechselt sich mit ihren kurzen, spitzen Lauten ab und lassen eine Melodie der Lust entstehen, die mich magisch anzieht. Langsam gehe ich auf die beiden zu, die mich nicht bemerkten und dies auch nicht sollten, denn ich wollte ihre Spiel auf keinem Fall unterbrechen, viel lieber daran teilhaben und es ergänzen. Wenige Meter von ihnen entfernt setze ich mich auf mein Handtuch und beginne meine Finger in meiner Muschi spielen zu lassen und meine Klit zu zwirbeln. Ich werde immer geiler. Wahrscheinlich durch meine Geräusche aufmerksam geworden, dreht er seinen Kopf nach mir um und gibt mir zu verstehen, ich möge doch zu ihnen dazukommen. Ich stehe auf und gehe langsam auf die beiden zu. Mich dicht an sie anlehnend, beginnt seine Hand die meine abzulösen, die ihrerseits an seinen Brüsten zu spielen beginnt. Unsere Münder streben aufeinander zu und die Zungen umkreisen sich zunächst recht sanft. Auch sie hatte mich natürlich längst wahrgenommen, während er seine Süße hart von hinten in die Muschi fickt. Ich lasse zunächst von diesem gutaussehnenden Jungen ab, lehne mich unter den zunächst irritierenden Blicken der Beiden zurück an das Geländer, um das

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