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langweilige Geschaeftsparty (fm:Ehebruch, 2463 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2008 Gesehen / Gelesen: 32654 / 26559 [81%] Bewertung Geschichte: 8.43 (123 Stimmen)
Ehefrau ist gelangweilt von einer Geschaeftsparty und zieht sich zu einer Bar zurueck, um dort einen Herrn kennenzulernen der Sie an einem Lehrerschwarm erinnert aus ihrer Jugend

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© exlover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Bar war geschlossen und alles war dunkel und es roch nach Pool. "Niemand hier" lachte sie, "Na sowas auch" lachte er zurueck und kuesste sie wieder und Sie liess ihn gewehren, liess ihre Gefuehlen feien Lauf. Oh tat das Gut! Sie schmeckte ihn und roch sein erregendes Aftershave. Dieser Man war ein Traum. Er draengte sich an sie und umfasste ihren Po. Seine Beruehrungen waren fest und doch so sanft. Sie standen vor einer Lederbank und sanft umfasste seine Hand ihre Brust. Oh mein Gott, sie fuehlte feinste elektrische Stroeme, wie in Trance nahm sie war das er bereits ihre Bluse geoeffnet hatte. Sie wollte etwas sagen, aber ein Kuss schloss ihren Mund und streifte er ihre Bluse ab. Sie erschauerte und bevor sie wusste was geschah fiehl der BH ebenfalls zur Seite. Er tat das so geschickt, ohne auch nur einmal vom Kuessen abzulassen.

Sie vermisste es so sehr, so begehrt zu werden. Sie sah seinen bewunderten und erregenden Blick. Er wollte sie hier und jetzt. Sie genoss es, dieses Gefuehl der Begierde, sicher still alles unter Kontrolle zu haben.

Sanft kratzte er ueber ihren Ruecken, was eine kleine Sensation in ihrem Koerper ausloeste. Erregendes Erschauern, sanftes Aufstoehnen und unkontrollierte Bewegungen schienen ihm zu sagen "Mach weiter!"

Seine Haende glitten ueber ihren Koerper, zum Po, zum Bauch, an den Innenschenkel entlang,zum Hals, zum Nacken und wieder an ihre Brueste. Seine Haende waren ueberall und seine Kuesse machten schwindelig, da so viel Feuer von Ihnen ausging.

Wie ein greller Lichtblitz durchzuckte es ihr, als er fast kontaktlos ihren Schritt streifte. Sie stoppte den Kuss und versuchte ernst zu sagen: "Es ist besser wenn wir jetzt wieder nach oben gehen. Es koennte jemand kommen"

"Niemand kommt!" fluesterte er und sagte nun in einem strengeren Befehlston "Leg dich hin!" und drueckte sie auf die rote Lederbank nieder. Sie gehorchte ihm brav.

Er hatte den richtigen Ton gefunden und so gab sie sich seinen Kuessen hin, flehte ihn aber an, nicht zu weit zu gehen.

"Natuerlich nicht" antwortete er, um nun erst recht, frech seine Hand in ihren warmen Schritt zu legen.

Ein kraeftigeres Stoehnen entwich ihr, was ihm signalisierte nun noch intensiver vorzugehen. Immer wieder glitt seine Hand zaertlich ueber ihren Slip und ein feuchter Fleck, konnte ihre Erregung nicht mehr vor ihm verbergen. Er hatte mit seiner bestimmende Art, seinen eregende Heande und seinen hinreissendes Kuessen sein Ziel erreicht. Sie war so erbarmungslos erregt, sich ihm hingeben. Und als er nun ihren Slip ergriff, probierte Sie kurz seine Haende zu halten. Sie sah das Blitzen in seinen Augen vor Gier und Lust und energisch schuettelte seinen Kopf.

Und sie liess es zu, das er ihren Slip jetzt langsam runterzog. Ja, er hatte gewonnen und Sie lehnte sich zurueck und war bereit, zu tun was er von ihr jetzt verlangen wuerde.

Er hatte solche unglaubliche Selbstkontrolle und genoss es mit ihrer Lust zu spielen. Er begann nun mit einer Hand sein Hemd auszuziehen, wobei er mit der anderen ihren schlanken Koerper streichelte. Er glitt ueber ihre erriegierten Nippel und liess sie zwichen den Fingern sehr sanft gleiten, sanft schnippen. Sie waren so hart und sie fuehlte die Erregung bis in ihren Schritt.

"Oh mein Gott" dachte sie als sie seinen muskuloesen Koerper sah. Zwar hatte sie diesen bereits gefuehlt, doch so im sanften Licht des Pools sah er noch soviel maennlicher aus. Nun beugte er sich vor und sie konnte diesen Man an ihrer nackten Haut spueren. Haut an Haut ist solch ein intensives Gefuehl. Sanft kitzeln seine Brusthaare ihre Brueste. Ein Zittern ging durch ihren Koerper. Er streichelte Ihren Bauch und sanft glitt seine Hand ueber den Venushuegel gerade so die wenigen Haearchen beruehrend in ihren Schritt. Sie zuckte mit einem erneuten Stoehnen zusammen. Er laechelte, ja er fuehlte in diesem Moment seine Macht ueber diese Frau, mit Ihr zu spielen gleich einem Musikinstrument.

Nun streichelten seine vorderen Fingerkuppen ihre Innenschenkel und oeffneten sanft ihre Beine weiter und weiter.

Sie lag hier weit offen vor ihm und bereit sich ihm zu opfern. Ihre weit offene weiblichkeit schien zu schreien "Bitte nimm mich".

Er genoss den Augenblick. Selbstsicher mit der Macht ueber diese Frau glitten zwei Finger zaertlich ueber Ihren Klitorius.

Sie stoehnte noch lauter auf und ein Mieksen folgte, Ihr Koerper begann sich unkontrolliert zu bewegen, noch niemals in Ihrem Leben hatte jemand mit Ihrer Lust so gespielt.

Immer wieder glitten seine Haende sanft ueber ihre empfindliche Knospe und immer wieder schossen elektrischen Blitze durch ihren Koerper. Sie stoehnde ihre Erregung herraus und ihre Bauchdecke begann zu fibrieren, zu zittern.

Das Kribbeln in Ihrem Bauch, wechselte zu einem intensiven Ziehen in ihrem Unterleib und sammelte sich in ihren Koerper riss mit Ihren Geist, ja und ihre Seele. Sie konnte nicht mehr laenger auf ihn warten, mit dem Entladen des Orgasmuses schrie Sie ihre Lust heraus und wurde fortgezogen vom Rausch der Tiefe in ihrem Koerper.

Er genoss seinen ersten Sieg in diesem Spiel und als erfahrener Liebhaber wusste er ihre Erregung nicht nur halten, sondern konnte Sie sogar weiter anheizen.

Er spielte mit diesem traumhaften Koerper und nun selbst zum spannen erregt, zog er seine Hose samt Slip runter.

Einen maechtiger grosser, praller Penis kam zum vorschein. Steil erregiert wippte er zwichen ihren weitgeoeffneten Beinen. Er sah so stolz und doch angsteinfloessend aus. Er oeffnete ihre Beine soweit es ging und schaute ihr tief in die Augen. Langsam kam sein Unterkoerper ihrem naeher.

Ein erneutes Mieksen entfuhr ihr, als er nur mit der Spitze seines Penises ihre Oeffnung beruehrte. Doch schon zog er sich zurueck, um erneut den Eingang zu beruehren. Er wiederholte das Spiel wieder und wieder. Dieses Spiel brachte sie nicht nur langsam um den Verstand, es vollzog auch die Vervollkommnung der Erregung fuer ihn. Sein Penis wurde ebend noch groesser und haerter denn bevor. Prall und voll Blut gefuellt glaenzte seine Eichel im Licht und er fuehlte die Power ausgehend von seinem erregierten Penis. Sie rutschte aufgeregt hin und her, wuerde es ihr weh tun? Sie war beaengstigt von dieser Groesse und von dieser Gier nach ihr.

Nun glitt er erstmals wenige Centimeter tiefer in sie, noch ebend nicht genug um seine grosse Eichel voll einzutauchen und doch stoehnte sie lauter auf. Gleich einer offenen Wunde und sein Penis glich einem Messer, bescherrte es Ihr Lust und Angst.

Nun zog er ihn das letzte mal raus um jetzt mit einem tiefen Grunzen, ihr seinen Speer tief in den Leib zu stossen und teilte sie scheinbar in zwei Haelften und erreichte wahrscheinlich ihr Herz. Sie schrie vor Lust und Schmerz. Ihr Koerper schien sich ihm sogar innerlich zu oeffnen und er hatte kein Erbarmen dies auszunutzen, er stiess tiefer und tiefer in sie. Sie schrie bei jedem Stoss und warf ihr Becken ihm entgegen, ihre Unterleiber klatschen zusammen.

Er fuehlte sie und ihre Gier, ihre Lust. Sie war so eng gebaut und umschlang fest seinen Penis, was ihn aufstoehnen liess. Dies machte Sie nun voellig wild und rasend.

Immer wieder glitt er raus und rein, nahm sie mit in den Strom aus Lust und Begierde. Ein letzter Gedanke an Verhuetung und Aufzupassen liess aber nur ein "Nein" ihrer erregten Stimme entweichen und schon liess sie sich fallen. Sie fuhlte das Aufbrausen, das Wachsen in ihr und Ihr Koerper schrie nach ihm. Ein maechtiger Orkan broddelte tief in Ihr und war bereit zu explodieren. Sie konnte jetzt nicht stoppen, wollte nicht das er im letzten Moment rauszieht und diesen schoensten Moment kaputt macht. Sie wollte ihn fuehlen, wenn er eins mit ihr werde und in Ihr kommt. Ja Sie wollte es jetzt! "Komm in mir!" schrie sie ihm entgegen.

"Spritz!" schrie sie nun laut fordernd und als ob er es nicht gehoert haette, schrie sie mit jedem Stoss und der nun sich entwickelten Explosion der Lust "Komm!" "Komm!" "Ja komm!" Und mit einem gleichbleibenden Rhythmus stiess er immer haerter und tiefer in Sie und fuehlte ihren Gegenschub. Sie fuehlte sein Wachsen, wie er sie innerlich dehnte und zu zerreisen drohte. Tiefer und haerter stiess er fast animalisch zu und mit Pochen tief in ihrem Leib, fuehlte sie das Zucken seines Penis gefolgte von einer Explosion die mit jedem weiteren Stoss sich vervielfaeltigte. Und dann entlud sich unter Toben in ihrem Unterleib eine Flut von kochendem Sperma, schoss heiss in sie und riss Sie mit sich, liess ihre Beine ausschlagen, ihr Atem pressen und ihre Haende vergruben sich in seinem Fleisch. In den Moment ihrer Schreie, ihres vor Lust verkrampften Koerpers und der groessten Welle ihres Orgasmuses verlor sie Raum und Zeit. Weiter und weiter stiess er in sie pumpte seinen Samen unendlich in ihren Koerper.

Sie sah in seine blauen Augen. Er streichelte Sie immernoch und ueberhaeufte Sie weiter mit Kuessen. Er war solch ein guter Liebhaber. Sie spuerte und fuehlte ihn noch immer in sich, waehrend ganz langsam ihre Wogen abklungen.

Und waehrend er Sie kuesste, begann er erneut sich in ihr zu regen und zu wachsen. Nun begann sie mit sanften Stoessen erneut zu nehmen. Nahm sich erneut von Ihr, was niemand anderer je erlaubt zu nehmen, ausser ihrem Ehemann.

Seine Haende schoben sich von hinten unter ihren Po und wann immer er tief in sie stiess, griff er um so haerter zu. Er lag auf Sie und stiess in Sie und begann zu keuchen und stoehnen.

Dies war nun ganz seine Lust, Sie kuesste ihn und genoss es. Sie fuehlte diesen Mann in sich und wie er weiter tief in sie stiess und seiner Lust freien Lauf liess. Tief, unsagbar tief stiess er in sie bruehrte ihren Muttermund. Nun mit einem tiefen Seufzer wuchs er ein zweitesmal an, dehnte ihren Unterleib und spritzte tief in sie. Sie fuehlte erneut diese Pumpschuebe und das Zucken seines Penises in sich, oh wie genoss ihr Koerper diese Lust, diese Befriedigung. Sie hatte zwar keinen Orgasmus mehr, fuehlte aber solche Wellen der Befriedigung durch ihren Koerper fliessen.

Beide probierte ihren Atem langsam wieder zu bruhigen und keuchend beugte er sich zu ihr und mit einem Kuss zog er sie zu einer der Duschen, wobei sie probierte diese Unmengen von seiner Lust mit einer Hand in sich zu behalten. Beide genossen das warme Wasser und gegenseitig seiften sie sich ein. Er half Ihr sich anzuziehen. "Du bist einfach unglaublich und zauberhaft" sagte er und kuesste sie ein letztes mal und beide liefen zum Fahrstuhl.

Im Fahrstuhl sagte er zu ihr, dass er hoffe sie mal wiederzusehen. Sie schaute in seine blauen Augen und lachte "Du weisst es war einmalig!" und er laechelte mit einem stolzen Nicken und verliess den Fahrstuhl.

Als sie dann alleine in die grosse Halle trat, winkte stolz ihr Gatte umrungen von vielen Personen ihr zu und rief das dies ein befriedigender Abend gewesen sei.

Sie laechelte verstohlen und nickte "Oh ja - sehr befriedigend!"



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