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Die Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2073 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2008 Gesehen / Gelesen: 29023 / 21859 [75%] Bewertung Geschichte: 6.91 (87 Stimmen)
Als Maja, meine langjährige Mailfreundin sich von ihrem Mann trennte und nach einigem Stress hier einzig, ahnte ich in meinen kühnsten Träumen nicht was auf mich zu kommt....

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Die Erziehung Mit Maja hatte ich schon seit Jahren eine Mailfreundschaft, bevor sie sich von Ihrem Mann trennte. Ich wusste von ihr, dass sie den schlechtesten Sex hatte, den man sich vorstellen kann. Insgeheim träumte sie davon sich einem Mann völlig zu unterwerfen.

Sie suchte eine Wohnung und zufällig wurde bei uns im 3. Stock eine 2 Zimmerwohnung frei. Maja zögerte anfangs, doch als ihr Mann dann zu stressen begann, sagte sie zu. Die Fahrt zu ihrem Arbeitsplatz ist von hier aus nur unwesentlich länger. Ich versprach ihr beim Umzug zu helfen. An einem Freitag kamen die Möbel. Wir transportierten sie lediglich in die Wohnung und vereinbarten am nächsten Tag um 8 Uhr mit dem Aufbau zu beginnen Als ich um 8 Uhr bei Maja klingelte, öffnete sie im Bademantel. Die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt. Mit gesenktem Blick murmelte sie eine Entschuldigung.

Der Anblick war irgendwie erregend und ich antwortete mit harter Stimme. Wenn ich etwas hasse, dann ist es Unpünktlichkeit. Du gehörst erstmal erzogen und gegebenenfalls bestraft. Maja flüsterte kaum hörbar: Ja Klaus, Du hast recht. Ich nahm ihre verschränkten Hände und führte sie so, dass sie seitlich am Körper herabhingen. Dann öffnete ich den Bademantel und streifte ihn von den Schultern. Maja ist ziemlich dünn und hat einen kleinen Busen mit harten Nippeln. Sie ist nahtlos braun und ihre rot lackierten Fußnägel sind sehr gepflegt. An Ihrer Scham wuchs ein leichter Flaum, der kaum etwas verdeckte. Ich griff ihr zwischen die Beine und spürte wie feucht sie war. Trotzdem beherrschte ich mich und sagte: so jetzt wird es Zeit den Schrank aufzuschlagen. Maja: Ja Klaus, ich ziehe mir nur was an. Ich: Nein, Du bleibst wie Du bist. Maja wagte nicht zu widersprechen und wir arbeiteten schweigend. Sie versuchte immer wieder aus meinem Blickfeld zu entweichen. Offensichtlich war es ihr peinlich meinen Blicken so hilflos ausgeliefert zu sein.

Als der Schrank stand, sagte ich zu Maja: Ich erwarte Dich heute Abend um 20 Uhr bei mir. Du wirst nur den Bademantel tragen und rasiert sein. Haare haben zwischen den Beinen nichts zu suchen. Sei bitte Pünktlich, sonst muss ich Dich bestrafen. Maja hauchte mit leiser Stimme; Ja Klaus.

Ich war noch im Bad, als es klingelte. Hastig zog ich mir Jeans und ein Pokoshirt über. Noch im Flur nahm ich Maja den Bademantel mit den Worten ab, das brauchst Du nicht in meiner Gegenwart. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich schon zwei Gläser Wein eingeschenkt hatte. Maja setzte sich auf die große Couch und ich daneben. Nachdem wir angestoßen hatten, forderte ich sie auf, beide Beine auf die Sitzfläche zu stellen und zu spreizen. Maja wurde rot und zögerte. erst nachdem ich den Satz ganz energisch wiederholte tat sie wie geheißen.

Ich erklärte, dass ich jetzt ihre Fotze untersuche und wir dabei ein paar Regeln festlegen. Als erstes, wird das Wort nein in meiner Gegenwart aus Deinem Wortschatz gestrichen. Dein Körper wird mir wann immer ich ihn benutzen möchte, zur Verfügung stehen. Ich dulde keinerlei Widerspruch. Die Höhe der Strafe, lege ich fest. Es kann sein, dass ich Dich sofort bestrafe, oder aber erst Tage später. Du wirst den Zeitpunkt nie wissen. Wenn Du schön brav bist und ich Dich nach meinen Vorstellungen geformt habe, wirst Du als Dank regelmäßig gefickt. Maja nickte bei jedem Satz zustimmend.

Nach über einer Stunde führte ich sie ins Schlafzimmer und entkleidete mich. Maja sah mich zum ersten mal nackt und konnte den Blick nicht von meinem Steifen lassen. Ich entnahm der Spielzeugkiste Handschellen, fesselte ihre Arme auf den Rücken und legte sie bäuchlings über den Sessel. Nun ging ich auf die Knie, streichelte ihre Arschbacken, spreizte sie und bedeckte sie mit kleinen Küssen. Schatz, Du warst heute Morgen unartig und wirst jetzt die Konsequenzen ertragen müssen. Mit dem dünnen Bambusstock haute ich ihr 5 mal auf den Arsch. Immer nur so fest, dass es zwar rote Streifen gab, aber keine Verletzungen. Maja zuckte bei jedem Schlag zusammen und stieß spitze Schreie aus. Anschließend half ich ihr auf, nahm sie in meine Arme und streichelte zärtlich den Rücken. als ich ihr die Hände auf die Schultern legte, verstand sie sofort, ging auf die Knie und öffnete bereitwillig den Mund um meinen Schwanz darin aufzunehmen. ich gab ihr dabei Anweisungen wie, dass sie mal mit der Zunge um die Eichel streichen soll, den Schaft lecken, oder meine Eier tief einsaugen. Ich nahm ihren Kopf zwischen die Hände und fickte sie hart in den Mund.

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