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Lustvoller Reisebeginn (fm:Verführung, 3844 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2008 Gesehen / Gelesen: 26708 / 20830 [78%] Bewertung Teil: 8.88 (68 Stimmen)
Ein Kurzurlaub, der mit einer sehr geilen Bahnfahrt begann...

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lena:

Es war wohl schon einige Zeit vergangen, als ich mit einem leichten Schlag gegen ihren Kopf wach wurde. Ich war anscheinend eingenickt und nun durch die unruhige Fahrt des Wagons wach geworden. Zuerst musste ich mich kurz orientieren um festzustellen, wo ich war. Genau - im Zug! Ich zuerst war ein wenig durcheinander, denn während ich schlief, hatte ich einen erotischen Traum. Mir waren Bilder von einem heißen Liebesspiel mit Markus während unseres letzten Urlaubs am Meer erschienen. Dort hatten wir es nach einem romantischen Sonnenuntergang ganz geil in den Dünen getrieben. Der Traum von dieser heißen Nacht sorgte jetzt für ein starkes Kribbeln in meiner Lendengegend und ließ meine Pussy feucht werden. Ich war wirklich geil geworden und sehnte mich danach meine Lust befriedigen lassen. Am liebsten jetzt...

Draußen war es stockdunkel geworden und der Wagon rumpelte weiterhin etwas unruhig über die Schienen. Ich beobachtete die anderen Mitfahrer. Markus saß mir gegenüber und las immer noch in seinem Buch. Die Story schien ihn sehr zu fesseln. Mirja, die mir schräg gegenüber saß, schlief tief und fest. Lukas döste ebenfalls vor sich hin. Ich spürte das immer heftiger werdende Verlangen meines Unterleibes. Der Traum hatte mich sehr aufgewühlt und ich hatte große Lust darauf, Markus hier und jetzt zu verführen. Denn ans Schlafen dachte der im Moment noch gar nicht. Und ich nicht mehr!

Langsam erhob ich mich vom Sitz, glitt mit den Händen unter meinen Rock und zog meinen Tanga über die Hüften bis zu den Knien. Von dort ließ ich ihn einfach zu Boden rutschen. Markus war so in seinem Buch vertieft, dass er das gar nicht bemerkte. Ich öffnete noch einen weiteren Knopf meiner Bluse, schob meine Brüste "zurecht" und wuschelte mir kurz durchs Haar. Mit dem klar gesteckten Ziel "Sex" setzte ich mich auf den Platz zwischen Markus und Mirja und kuschelte mich ein wenig an ihn. Mit dem süßesten Blick aus meinem Repertoire schaute ich ihn verführerisch an. Dabei legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte langsam auf und ab. "Zufällig" rutschte sie immer höher und berührte schließlich auch seinen Schritt. Markus Blick wanderte von meinen Augen tief in mein offenes Dekollete und zurück zu meinen glänzenden Augen. Er hatte mich bestimmt längst durchschaut. Umso besser...

Markus' Schwanz war durch meine Streicheleinheiten schon halbsteif geworden. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Markus genoss weiterhin meine wollüstigen Berührungen. Unsere Zungen tanzten wild umeinander. Seine Hand lag nun auch auf meinem nackten Schenkel, und er streichelte mich hinauf bis zu meinem Po.

Ich wurde durch seine Berührungen immer geiler und wollte nun Markus' mittlerweile harten Schwanz aus seiner Jeans befreien. Als ich den Reißverschluss geöffnet und seine Shorts herunter gezogen hatte, schoss er mir schon erwartungsvoll entgegen. Wir lösten unsere Zungen voneinander und ich umfasste seinen prallen Ständer mit einer Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und betrachtet seine dunkelrot angeschwollene Eichel. Der erste Lusttropfen zeichnete sich schon ab. Ein paar Mal schob ich seine Vorhaut vor und zurück, bis ich seinen Schaft mit meinem Mund umschloss und genüsslich an ihm sog. Markus mag diese Art von Liebkosung und genoss meine Berührungen hörbar.

Markus:

Meine süße Maus überrascht mich immer wieder mit ihren Ideen. Sie braucht sich eigentlich gar nicht frivol zu stylen, wenn sie geil auf Sex ist. Das sehe ich ihr an. Und ich bin dankbar dafür, dass sie sehr oft Lust auf Sex hat!

So saß ich nun mit offener Hose in einem Nachtzug und Lena leckte, lutschte und saugte an meinem harten Schwanz. Und das war geil, denn meine Süße ist eine Meisterin in der oralen Befriedigung eines Mannes (und bei Frauen ebenso, habe ich mir sagen lassen... ;-) )

Meine Hand hatte ich auch tiefer zwischen ihre Schenkel geschoben, die sie bereitwillig öffnete. Meine Finger trafen direkt auf ihr schon sehr feuchtes Paradies, da sie ihren Tanga schon selbst ausgezogen hatte. Ich streichelte über ihre Schamlippen und massierte leicht ihre geschwollene Klitoris. Während sie weiterhin genussvoll meinen Schwanz blies, schob ich ihr langsam zwei Fingerspitzen in ihre heiße Muschi und begann, sie leicht zu ficken. Lena zuckte leicht und stöhnte auf; ein Zeichen, wie sehr ihr das gefiel.

Lukas war mittlerweile auch wohl wach geworden. Er beobachtet unser Treiben und es erregte ihn anscheinend sehr, wenn man der Form seiner Hose Glauben schenken durfte. Für uns ist es kein Problem, wenn andere uns beim Liebesspiel zusehen. Im Gegenteil, wir lieben den Sex an öffentlichen Orten und besuchen mittlerweile auch regelmäßig Swingerclubs.

Mirja schlief immer noch. Ihre Beine waren jedoch leicht geöffnet und ihr kurzer Rock hoch gerutscht. Lukas hatte bestimmt einen tollen Blick zwischen ihre schlanken Schenkel. Mit seinem Fuß berührte er Mirjas Schenkel an den Innenseiten und drang immer forscher bis zu ihrem Lustzentrum vor.

Ich wollte Lukas etwas mehr Einblicke auf unser Treiben verschaffen und schlug Lenas Rock hoch. Jetzt konnte Lukas genau sehen, wie meine Finger immer wieder in Lenas feuchter Pussy verschwanden.

Durch die intensiven Berührungen ihres Lustzentrums wurde Mirja langsam wach und schaute Lukas mit verschlafenen und erstaunten Augen an. Er deutete wortlos mit dem Kopf in unsere Richtung. Mirja blickte zu uns. Ihre Müdigkeit schien wie weggeblasen und wich einem Anflug plötzlicher Erregung. Gespannt verfolgte nun auch sie unser Liebesspiel. Wobei sie von ihrem Platz aus keinen so guten Blick hatte. Lena beendete nun ihr geiles Blaskonzert und setzte sich rittlings auf meinen harten Ständer.

Lena:

Markus' Berührungen meiner Pussy hatten mich jetzt richtig geil gemacht und auch sein Schwanz schien mehr als nur ein Vorspiel zu wollen. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz drang ohne Probleme tief in meine heiße Spalte ein. Mit langsam kreisenden Bewegungen ritt ich ihn nun langsam und wir stöhnten beide vor uns hin. Nebenbei hatte ich unser beiden Mitfahrer beobachtet und gesehen, dass auch sie geil geworden waren.

Mirjas Hand war jedenfalls zwischen ihre Beine gerutscht und sie streichelte durch den Slip über ihre Muschi. Ihre steigende Erregung war sehr gut zu erkennen. Da sie keinen BH trug, zeichneten sich die harten Nippel ihrer kleinen festen Brüste deutlich unter ihrem eng anliegenden Top ab. Lukas winkte sie zu sich heran und sie flüsterten kurz. Dabei blickten sie immer wieder zu uns herüber.

Beim Sex mit Markus beobachtet zu werden, steigert jedes Mal meine Lust. Ebenso heiß finde ich es, anderen Paaren beim intimen Liebesspiel zuschauen zu dürfen. Genau das wollte ich jetzt auch: Mirja und Lukas zum Mitmachen an- und erregen! Und ich schien mein Ziel zu erreichen.

Derzeit konnten Mirja und Lukas unser geiles Treiben jedoch nur erahnen. Mein Rock bedeckte den Schauplatz unseres lustvollen Spiels vollständig. "Trotzdem wird es nicht lange dauern, bis die beiden auch so weit sind", dachte ich mir und freute mich schon innerlich darauf, gleich zu viert fickend in einem Zugabteil zu reisen.

Langsam und genüsslich ritt ich weiter auf Markus' hartem Freudenspender. Er küsste sich derweil an meinem Hals herab und öffnete meine Bluse.

Markus:

Lenas Becken kreiste in meinem Schoß und massierte meinen Schwanz auf wundervolle Weise. Dabei küssten wir uns heiß und innig, unsere Zungen spielten miteinander. Ich küsste ihren Hals und öffnete ihre Bluse. Zwei pralle und wohlgeformte Brüste in einem sexy schwarzen Spitzen-BH kamen zum Vorschein. Ich streifte ihr die Bluse von den Schultern und ließ sie auf einen Sitz fallen. Dann öffnete ich auch den Verschluss ihres BHs und legte ihre wunderschönen Halbkugeln frei. Mit meiner Zunge liebkoste ich sie und leckte an ihren harten Nippeln. Lena liebte diese Berührungen und es geilte sie noch mehr auf. Unterbewusst erhöhte sie jetzt das Tempo, in dem sie auf meinem harten Rohr ritt.

Mirja hatte nun die Seiten gewechselt und stand jetzt vor der Sitzreihe gegenüber. So hatten wir uns gegenseitig gut im Blick. Mirja kniete mit dem linken Bein auf den mittleren Sitz, stützte sich nach vorne mit den Händen ab und hielt Lukas ihren kleinen, festen Po hin. Lukas, der seine Hose schon geöffnet hatte, schob ihren Rock hoch, zog ihren String herunter und steckte seine harte und dicke Lanze in Mirjas erwartungsvolle Spalte. Mirja stöhnte vor Geilheit auf, als sie ihn in ihrer engen Muschi aufnahm. Langsam bewegte Lukas sich in voller Länge in ihr. Mirja stöhnte bei jedem seiner Stöße, und Lukas ebenso. Beide waren offenbar nicht gerade leise beim Sex, so dass jetzt sicherlich auch die Fahrgäste im Nebenabteil unser geiles Vergnügen mitbekommen würden. Uns beide heizte das lustvolle Stöhnen der beiden jedoch zusätzlich an.

Lena:

Schneller als ich erwartet hatte, spielten die beiden Süßen unser Spiel mit. Da ich aber davon mehr hörte als sah, wollte ich die Position wechseln. Ich stieg von Markus herab und nutzte die Gelegenheit, meinen Rock auszuziehen. Nun war ich bis auf die Stiefel vollkommen nackt. Markus liebte es, wenn ich mein Schuhwerk, besonders solche Stiefel, bei einem spontanen Sex-Vergnügen anbehielt. Ich setzte mich nun mit dem Rücken zu Markus auf seinen Schoß. So konnte auch ich das Treiben von Mirja und Lukas beobachten, wie er immer wieder sein steifes Glied tief in ihre Muschi stieß. Auch die beiden konnten nun meine vollen Brüste, meine glatt rasierte Scham und Markus ebenfalls glatt rasierten Schaft bewundern.

Ich hockte nun breitbeinig auf Markus. Sein stolzer Speer war wieder ohne Probleme in meine feuchte Höhle geglitten. "Schön, dass ihr auch mitmacht!" sagte ich zu Mirja und Lukas, der gerade Mirjas Top nach oben schob und ihre kleinen Brüste frei legte. Sie waren so fest, dass sie auch in dieser Position nicht hingen. "Wie sollten wir denn dabei ruhig bleiben?" keuchte Lukas etwas atemlos. "Aber wir finden's echt geil hier mit euch!" Er knetete an Mirjas harten Brustwarzen, was sie zusätzlich stimulierte. Mirja stöhnte immer noch lustvoll bei jedem seiner tiefen Stöße.

Markus:

Lena hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ich sehr tief in sie eindringen konnte. Ich umfasste Lena an der Taille und dirigierte ihre Reitbewegungen. Dann schob ich meine Hände hoch zu ihren Brüsten. Zuerst knetete ich ihre wunderbaren Kugeln, dann zwirbelte ich ihre großen Nippel mit zwei Fingern. Dieses Signal strahlte direkt in ihren Unterleib und verengte ihre Scheidenmuskulatur. Lena stöhnte auf, schloss die Augen und ließ den Kopf nach hinten fallen. Gleichzeitig beschleunigte sie ihre Reitbewegungen. Mein Schwanz wurde noch stärker gereizt und ich näherte mich meinem Höhepunkt. Darum gab ich Lena ein Zeichen und sie stieg von mir herunter. Sie drehte sich direkt wieder zu mir und kniete sich zwischen meine Beine. Dann nahm sie meinen, durch ihren Muschisaft glänzenden, Schwanz in den Mund. Gleichzeitig wichste und blies sie ihn, bis ich nicht mehr anders konnte. Mit einem tiefen Seufzer ergoss ich mich in ihrem Mund. Mehrere Schübe meines warmen Liebessaftes spritzte ich in ihren Rachen. Lena schluckte alles und leckte anschließend meine Eichel und meinen Schaft sauber. Danach setzte sie sich wieder mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Beide beobachteten wir nun wieder Mirja und Lukas bei ihrem Liebesspiel.

Lukas fickte Mirja immer noch mit schnellen, harten Stößen von hinten in ihre Muschi. Sein Schwanz glänzte von ihrer Nässe und Mirjas immer lauter werdendes Stöhnen deutete an, dass sie schon kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Lena beugte sich vor und schob ihre Hand zwischen Mirjas Beine. Ihre Finger folgten einem kurz getrimmten, schmalen Streifen Schamhaar bis hin zu Mirjas geschwollener Lustperle. Sie massierte Mirjas empfindlichstes Körperteil leicht, was Mirja mit noch lauterem Stöhnen quittierte. Nach wenigen Streicheleinheiten durch Lenas Finger und einigen tiefen Stößen von Lukas kam Mirja mit einem lauten Schrei, der auch die Leute in den vorderen Abteilen geweckt haben musste. Mirja gab sich willenlos ihrer Lust hin, während Lukas immer weiter in seinen harten Freudenspender in Mirjas zuckende Muschi versenkte.

Ihre Enge und ihr Orgasmus brachten auch ihn so weit. Ebenfalls laut stöhnend pumpte er mehrere Schübe seines warmen Spermas in Mirjas enge Höhle. Nachdem Lukas noch einige Male seinen Schwanz in Mirjas Muschi gestoßen hatte, sackten beide erschöpft zusammen. Sein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Muschi und das Sperma lief an ihren Schenkeln entlang. Etwas Liebessaft tropfte auch auf den Boden. Lena nahm ein Tempo und wischte erst Mirjas Schenkel und dann ihre Scham sauber. Die zierliche Blondine konnte sich kaum mehr auf ihren Beinen halten. "Danke, das ist sehr lieb von dir!" hauchte Mirja atemlos und ließ sich breitbeinig auf den mittleren Sitz fallen. Lena reichte auch Lukas ein Tempo damit er seinen Freudenspender säubern konnte. Sie selbst kniete zwischen Mirjas gespreizte Beine und wischte die letzten Tropfen vom Boden.

Lena:

Die beiden hatten sich richtig schön verausgabt. Mirja hatte den Kopf an die Rückwand angelehnt, die Augen geschlossen und erholte sich langsam von ihrem heftigen Orgasmus. Ihre Wangen waren rot von der Anstrengung und ihre blonde Lockenpracht war nun vollkommen durcheinander gewühlt. Ihr Top war immer noch hochgeschoben und auch der Rock verdeckte ihre Scham nicht. Nachdem ich die Spuren von Boden beseitigt hatte bewunderte ich Mirjas hübschen, jungen Körper aus der Nähe: Ihre kleinen, spitzen Brüste, ihren flachen Bauch und nicht zuletzt ihre feucht glänzende, süß riechenden und leicht geöffnete Lustspalte. Sie sah wirklich sexy aus. Mirja hatte die Augen geöffnet und gesehen, wie ich ihren nackten Körper mit den Augen abtastete. "Gleich bist du auch noch dran!" hauchte sie mir zu. "ICH werde dich verwöhnen. Setzt dich schon mal dort hin!" Sie deutete auf meinen Sitz. Mirja zog sich ihr Top über den Kopf und den Rock aus. Auch sie war nun bis auf ihre Schuhe nackt.

Ich tat wie mir geheißen und setzte mich auf "meinen" Sitz. Mirja stellte mein rechtes Bein auf den mittleren Sitz, das linke ließ sie auf dem Boden. Dann kniete sie sich auf den Boden zwischen meine geöffneten Schenkel. Mit beiden Händen streichelte sie über die Innenseite der Schenkel und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Bauch. Mirjas nach vorne fallende Haare kitzelten meine Scham. Ich hatte meine Schenkel weit gespreizt, so dass Mirja mich wunderbar verwöhnen konnte. Ich war einerseits entspannt und gleichzeitig auch sehr erregt. Ich genoss die Berührungen durch Mirjas Finger, Lippen und Zunge. Mirja leckte gekonnt und genussvoll meine Lippen und Schenkel. Sie machte das nicht zum ersten Mal und wusste genau, was einer Frau Spaß macht.

Mirjas Finger waren nun nur noch wenige Millimeter von meiner Muschi entfernt. Immer wieder spürte ich Mirjas Fingerspitzen an meinen Schamlippen. Mit ihrem Mund hauchte zärtliche Küsse auf meine Muschi. Gleichzeitig streichelte sie weiter über die Innenseite meiner Schenkel. "Du hast eine wunderbar weiche Haut, Lena", flüsterte sie mir zu. "Lass dich jetzt fallen und genieß es einfach!" Und genau das wollte ich auch. Ich seufzte tief, als Mirja mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. "Du riechst so gut", beschrieb Mirja ihre Eindrücke. "So eine schöne Pussy habe ich selten lecken dürfen." Ich rutschte auf dem Sitz noch weiter nach vorn, hob mein Becken an und spreizte meine Beine so weit es ging. "Das ist wunderbar. Mach's mir bitte - jetzt!" flehte ich lust- und hingebungsvoll.

Den beiden Jungs blieb der Blick auf unser Liebesspiel durch Mirjas Haarpracht leider verborgen. Dennoch beobachteten sie mich, wie ich Mirjas Berührungen genoss.

Gefühlvoll kreiste Mirja mit ihrem langen, dünnen Mittelfinger über meine rasierte Scham und versenkte ihn kurz darauf ganz langsam in meinem Paradies. Ich stöhnte auf. Sie bewegte sich kurz in mir und nach ein paar Sekunden zog sie ihn genauso langsam wieder raus. Mit beiden Händen streichelte Mirja dann wieder über die Innenseiten von meinen Schenkeln. Dann spürte ich Mirjas Zungenspitze direkt vor meiner Muschi. Sehr gefühlvoll und im Zeitlupentempo liebkoste Mirja meine Muschi mit ihrer steifen und trotzdem weichen Zunge. Mir liefen weitere Schauer über den Rücken. Ich war höchst erregt und presste Mirja meine Scham entgegen. Aus dem ursprünglich leichten Stöhnen wurde heißes, lustvolles Keuchen.

Mirja pausierte kurz um mir wieder ein wenig "Luft holen" zu ermöglich. Sie leckte wieder über meine Schenkel und erneut waren es Mirjas Haare, die mich zusätzlich stimulierten. Mirja nahm sich Schenkel für Schenkel vor. Ihre Zunge schleckte Schweiß- und Lustperlen von meiner Haut. Mein ganzer Unterkörper war nun angespannt und Mirja Zunge wanderte wieder zu meiner nassen Muschi. Sie leckte um meine Schamlippen herum und ihr Speichel vermischte sich endgültig mit meinem auslaufenden Liebessaft.

Ich wartete nun auf meine Erlösung. "So, jetzt darfst du...!" hauchte Mirja mir zu. Mit langen Zügen ließ sie ihre Lippen und Zunge durch mein Lustzentrum wandern. Ich öffnete meine Beine so weit es ging, richtete mich kurz auf und drückte Mirjas Kopf fest gegen meinen Schoß. Mirja sollte spüren, wie sehr ich diese Berührungen mochte. Als ich mich gerade wieder zurücklehnen wollte, stieß Mirjas Zungenspitze an meine Klitoris. Wieder schnellte ich nach vorne und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus.

Mirjas zog nun mit ihren Fingern meine prallen Schamlippen auseinander und legten meinen empfindlichen, kleinen Lustknopf frei. Ihre Zunge berührte ihn erst ganz sanft um dann immer schneller und fordernder zu werden. Ich steuerte geradewegs einem gigantischen Höhepunkt entgegen. Als Mirja das spürte, verringerte sie kurz das Tempo und die Intensität ihrer Liebkosungen. Doch schon nach wenigen Momenten nahm sie ihr Spiel wieder auf. Sie nahm meine Knospe fest zwischen ihre sinnlichen Lippen und saugte und knabberte an ihr. Dann schob sie mir erst einen, dann zwei Finger in meine fordernde Muschi. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren und stöhnte heftig.

Mirja fickte mich nun mit zwei Fingern in meine Spalte. Als ihre Finger genügend von meiner Feuchtigkeit aufgenommen hatten, schob mir erst einen, dann auch den zweiten Finger in meinen Po. Ich sah die Sterne meines Lusthimmels. Mirja leckte und saugte auch weiter an meiner Knospe bis ich nach wenigen Stößen ihrer Finger mit einem langen Seufzer den Gipfel meiner aufgestauten Lust erklomm. Eine Druckwelle der Erlösung rollte durch meinen Körper, vom Kopf bis zu den Zehen. Ich schrie, winselte und keuchte meinen Höhepunkt heraus. Mirjas Zunge löste sich von meiner Knospe und sie schleckte den aus meiner Lustgrotte auslaufenden Liebessaft.

Erschöpft lag ich in meinem Sitz. So einen heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Nur ganz langsam kam ich wieder zu mir. Aber ich fühlte mich von Kopf bis Fuß befriedigt. Mirja erhob sich zwischen meinen Schenkeln und deutete mir an, meine Beine zu schließen. Anschließend setzte sie sich breitbeinig und mit dem Gesicht zu mir gewand auf meinen Schoß. Wortlos schauten wir uns tief in die Augen.

Langsam näherten sich unsere Lippen einander und wir versanken in einem innigen Zungenkuss. Ich schmeckte meinen Saft gepaart mit ihrem Speichel und hauchte Mirja ins Ohr: "Danke, das war echt supergeil" "Habe ich gerne für dich getan!" antworte Mirja. "Du bist ja auch eine supergeile Frau, Lena". "Das hast du aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder?" fragte ich. "Du meinst, mit einer Frau zu schlafen?" vergewisserte sich Mirja. Ich nickte. "Nein", lächelte Mirja ein wenig stolz. "Das mache öfter - und ich mache es gerne!" "Und ich auch!" Daraufhin küssten wir uns wieder. Ich spürte Mirjas auslaufende Feuchtigkeit auf meinem nackten Schenkel. Sie war bei unserem Liebesspiel wieder heiß geworden.

Genau so ging es den beiden Herren. Sie hatten sich unser leidenschaftliches Treiben ganz genau angeguckt. Dadurch waren ihre Schwänze auch schon wieder steif geworden und eigentlich einsatzbereit. Doch wir brauchten nun eine kleine Auszeit und zogen uns unsere Klamotten wieder an. Beide verzichteten wir aber auf unsere Tangas, denn die Fahrt sollte ja noch ein paar Stunden dauern... ;-)



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