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Tim´s Chef bei uns zu Besuch... (fm:Dreier, 1679 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2008 Gesehen / Gelesen: 31029 / 26226 [85%] Bewertung Geschichte: 7.21 (82 Stimmen)
ICH soll Tim´s Chef verführen? Es war zwar die Idee meines Mannes, aber ich spielte nur zu gerne mit..

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© laura_69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Tim und ich hatten immer mehr, immer wildere Phantasien. Wir erzählten uns regelmässig Geschichten, die uns erregten und die unser Sexleben immens bereicherten.

Tim war ein Cuckold. Dies ist die offizielle Bezeichnung für jemanden, der darauf steht, wenn seine Frau mit anderen Männern Sex hat. Dahinter stecken wohl auch homosexuelle Neigungen. Wie Tim mir erzählte, machte es ihn geil, andere Schwänze zu sehen, die mich auf die verschiedensten Arten verwöhnten. Sex mit einem anderen Mann konnte er sich allerdings nicht vorstellen.

Wir sassen, nach einem guten Essen im Wohnzimmer und hatten uns in der Videothek einen Pornofilm geliehen. Das Cover zeigte einen Farbigen mit einem gewaltigen Penis. In dem Film ging es von Anfang an geil zur Sache. Eine Blondine mit grossen - sicherlich operierten - Brüsten, hielt den überdimensionierten Schwanz des Farbigen mit beiden Händen fest und leckte seine Eichel. Das Teil war sicherlich 28 bis 30 cm lang und hatten einen Durchmesser von ca. 8 cm.

Sie blies ihn einige Minuten lang, stöhnte dabei laut vor Geilheit und steckte ihn sich schlieslich in ihre feuchte Grotte. Sie ritt auf ihm wie von Sinnen und schrie vor Geilheit immer wieder: "Fuck me, harder, give it to me."

Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, der meiner Meinung nach, nicht gespielt sein konnte und kurz darauf spritzte ihr der Farbige sein Sperma über ihren Körper. So eine Menge hatte ich noch nie aus einem Penis kommen sehen. Über und über mit seinem Saft bedeckt, begann sie, ihn mit den Fingern aufzusammeln und leckte diese immer wieder ab.

Nun wollte ich auch diesen Geschmack in meinem Mund, wollte Tim´s Saft.

Sein Schwanz war natürlich längst steif und ich wusste es würde nicht lange dauern bis er ihn mir in den Mund spritzen würde. Ich legte meine linke Hand um seine Stamm und kraulte mit der rechten seine Eier.

Sofort fing er an zu stöhnen griff mir mit beiden Händen in die Haare und drückte meine Kopf fordernd, immer wieder gegen seinen Schwanz, so dass ich diese geilen 20 cm fast ganz im Rachen hatte. Ich schluckte ihn förmlich herunter. Plötzlich nahm er ihn aus dem Mund und wichste ihn. Einige Sekunden später war er soweit.

"Ja, komm, spritz mich voll, ich will es schmecken", stöhnte ich erwartungsvoll.

Er kam, teils in meinen Mund, teils auf mein Gesicht. Nun saugte ich ihm die letzten Tropfen heraus, wichste ihn solange, bis er weich wurde.

Nachdem er mich geil geleckt und ebenfalls zu einem wunderschönen Orgasmus gebracht hatte, unterhielten wir uns noch über den Film und diesen geilen riesigen Schwanz.

Am nächsten Morgen eröffnete er mir, dass er seinen Chef für kommenden Freitag zu uns zum Essen eingeladen hatte. Daran war ja zunächst nichts so aussergewöhnliches.

Womit er dann rausrückte allerdings schon.

Er fände es geil, wenn ich seinen Boss an diesem Abend mehr oder weniger in seinem Beisein verführen würde.

Ben, so hiess der Geschäftsführer der Werbeagentur für die Tim arbeitete, war keineswegs unatrraktiv, Mitte 40, sportliche Figur, leicht angegrautes längeres Haar und zur Zeit Single.

Ich kannte ihn von diversen Betriebsfesten und die Blicke, die er mir dort schon zu, waren eindeutig. Er hatte mich mit den Augen schon des öfteren förmlich ausgezogen und ich muss zugeben, dass mir das nicht unangenehm war.

Tim und ich fieberten dem Freitagabend entgegen. Nachdem das Essen soweit vorbereitet war begann ich mich um mein Outfit zu kümmern. Ich wählte eine schwarze, tief ausgeschnittene Bluse, einen mehr als kurzen, knallroten Rock, extrem hohe, ebenfalls rote Pumps, und ein paar halterlose schwarze Netzstrümpfe.

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