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Die Mutter meiner Freundin (fm:Lesbisch, 2875 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2008 Gesehen / Gelesen: 40659 / 29856 [73%] Bewertung Geschichte: 8.33 (109 Stimmen)
Eva bekommt die Gelegenheit einen weiblichen Körper zu erforschen und nimmt diese auch sofort wahr.

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Die Mutter meiner Freundin

Mein Name ist Eva und ich bin vor 3 Wochen 22 Jahre alt geworden. Zu meinem Äußeren gibt es nichts spektakuläres zu sagen; ich habe schwarze schulterlange Haare, bin 1,75 groß und wiege ca.70 Kilo, also meiner Meinung nach liege ich damit im durchschnitt. Ich mache etwas Sport aber die Zeit ist knapp, denn Hauptsächlich geht meine Freizeit beim Studium drauf. Ich will später Lehrerin in einem Gymnasium sein.

Es war Mittwoch und ich wollte meine Freundin besuchen, da ich gerade nach dem einkaufen an ihrem Haus vorbei kam, also klingelte ich bei ihr. Sie Wohnte noch bei ihrer Mutter, da sie bis zur Universität von dort aus nur 10 Minuten zu laufen hatte. Anstatt dass mir Anna die Tür öffnete, stand ihre Mutter vor mir und begrüßte mich herzlich. Ich und Anna kannten uns schon seit dem Kindergarten und so war ich mit ihrer Mutter auch sehr gut befreundet und habe auch mit ihr über alles reden können. Erika, die Mutter von Anna bat mich herein und sagte mir, dass Anna heute bei ihrem Vater in Hamburg ist. Mich wunderte es zwar ein wenig warum sie mir von ihrer Fahrt zu ihrem Vater nichts erzählt hat, aber dies war für mich nicht weiter tragisch. Erika führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns beide auf ihre Couch. Wir plauderten wieder mal über alles mögliche. Ich fragte sie, ob sie heute ganz alleine in ihrem großen Haus währe und sie sagte mir dass Ihre Lebensgefährtin heute Beruflich bis spät in den Abend unterwegs sein wird.

Eva: Ach ja, sie ist immer sehr beschäftigt. Kann ich dich mal etwas fragen?

Erika: Sicher, du weißt das du mich alles fragen kannst.

Und ich erzählte ihr von 2 mit Studentinnen die verdächtig viel zeit miteinander verbringen. Mich interessierte ob man irgendwie erkennen kann ob diese 2 Lesbisch sind. Erika fragte mich wie Lesben auszusehen haben oder wie man diese erkennt außer wenn sie in der Öffentlichkeit miteinander rum machen. Ich schmunzelte und sagte, dass sie ganz normal aussehen, es sind 2 sehr hübsche junge Frauen und sind sehr modisch gekleidet. Eva: Wo wir gerade beim Thema sind, wie hast du für dich entdeckt das Du lesbisch bist? Erika antwortete mir sehr direkt. Sie erzählte mir, als sie in meinem alter war, dass es da eine Lehrerin gab die sehr attraktiv war und auch das sie lesbisch war hatte sie nie versucht zu verstecken. Sie war sehr offen dem gegenüber und so kam es das Erika einmal Samstags Mut fasste und zu Ihr nachhause fuhr und sie fragte, ob sie ihr einpaar Fragen zu diesem Thema beantworten kann, die Lehrerin bat Erika herein. Erika fragte wie sie Herausfinden kann ob sie Lesbisch ist, oder dies vielleicht nur ein streich ihrer Hormone ist. Die Lehrerin fragte ob sie schon mal Sex mit einer Frau hatte, dies beneinte Erika. Also fragte die Lehrerin ob sie es vielleicht mit ihr ausprobieren mag. Erika war überrascht über die offene und direkte art diesbezüglich. Erika überlegte erst und stimmte dann zu, sie konnte ja aufhören sobald sie es nicht mehr will. Also gingen sie in das Schlafzimmer der Lehrerin und Erika durfte anfangen sie zu streicheln und zu berühren. Dies endete damit das beide sehr schönen Sex miteinander hatten und Erika war seitdem überzeugt nur auf Frauen zu stehen und Männer wurden kaum noch ins Visier genommen.

Erika: Denkst du das du Lesbisch bist oder warum fragst du mich das?

Eva: Ich weiß es nicht, irgendwie habe ich das Gefühl das mich Frauen mehr anziehen als Männer es jemals schaffen würden. Ich finde zum Beispiel dich sehr Attraktiv.

Erika: Du weißt das du mit mir über alles sprechen kannst auch werde ich versuchen dir mit allem behilflich zu sein. Du bist wie eine zweite Tochter für mich, das weißt du hoffentlich auch!

Eva: Danke für das Kompliment. Erika: Ich kenne dich und deshalb weiß ich das du niemals von dir aus diese frage an mich stellen würdest, also tu ich es. Willst du vielleicht mit mir deine Sexualität erforschen und ausprobieren was du wirklich magst?

Ich überlegte und dachte, wenn ich diese Chance heute nicht wage dann werde ich wahrscheinlich niemals herausfinden was ich wirklich mag und so stimmte ich Erika zu. Sie fügte noch hin zu, dass wir heute noch mindestens 4 Stunden hätten bevor ihre Freundin von der Arbeit kommen

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