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Mit Argusaugen betrachtet… (fm:Voyeurismus, 1608 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2008 Gesehen / Gelesen: 16715 / 13607 [81%] Bewertung Teil: 8.12 (40 Stimmen)
Auf unserer Reise mit dem Zug boten die Mädels dem Schaffner un(?)freiwillig sehr intime Einblicke…

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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warten. Gerade jetzt, wo im Nachtzug die meisten Fahrgäste doch schlafen wollen. Aber bestimmt waren wieder einige Leute zugestiegen, und die mussten auch kontrolliert werden.

Unsere Karten waren in Lenas Handtasche. Und diese stand an Lenas Füßen, war also für mich in dieser Position unerreichbar. "Mist, hoffentlich kommt der nicht zu uns, denn dann würde meine Süße wohl aufwachen", dachte ich. Doch auch der Kontrolleur erhörte meinen Wunsch nicht und kam in unser Abteil. Er war auch nicht besonders leise, wodurch Lena und Lukas sofort wach wurden. Ein großer, dunkelhaariger Mann mittleren Alters. Er war weder besonders auffällig noch besonders unauffällig. Ein Durchschnittsmensch, der allerdings einen netten Eindruck machte.

Lukas hatte sich schnell gesammelt und die Situation gecheckt. Während er vorsichtig in seiner Jackentasche nach den Karten kramte, fiel der Blick des Schaffners auf Mirjas unbedeckte Muschi. Er wurde unsicher und wusste nicht, wie er sein Interesse und seine Erregung verbergen sollte. Mirja lag ja schon sehr schamlos nackt dort. Kein Mann könnte in so einem Moment seinen Blick einfach abwenden! Und unser Schaffner auch nicht! Während er die Karten las, wanderte sein Blick immer wieder über den Rand des Papiers zu Mirja. Lukas bemerkte die Unruhe des Schaffners und folgte seinem Blick. Er grinste zu mir herüber, als er Mirjas Blöße gesehen hatte und wir zwinkerten uns zu. Mirja schlief immer noch und bekam von der ganzen Sache nichts mit. Wahrscheinlich war sie von dem geilen Fick einfach zu müde gewesen.

Schweren Herzens trennte sich der Blick des Schaffners nun von Mirja und er wandte sich uns zu. Lena hatte von alledem noch nichts mitbekommen. Zum einen kramte sie in ihrer Tasche nach unseren Karten, zum anderen verdeckte der Schaffner ihr auch die Sicht auf Mirja. Lena hatte die Karten nun gefunden und reichte sie dem Schaffner. Doch hoppla, ihre Bluse war nicht bis oben hin geschlossen und sogar ein wenig verrutscht. Sie bot dem schon durch Mirjas Anblick schwer gebeutelten Bahnbediensteten einen tiefen Einblick auf ihren wunderbaren Busen. Ihre prallen Brüste formten ein wunderbares Dekolletee, das sie dem "armen" Mann jetzt in voller Pracht präsentierte.

Der Schaffner konnte gar nicht anders, als in Lenas Ausschnitt zu schauen. Obwohl sein Verstand ihn bestimmt davon abbringen wollte, konnte er seinen Blick nicht von ihren vollen Brüsten abwenden! Während er die Karten las, wanderte sein Blick mehrmals über den Rand des Papiers in Lenas Ausschnitt. Leider blieb Lukas dieses Schauspiel nun verborgen, da er im Rücken des Mannes saß. Aber ich zwinkerte ihm zu und er ahnte wohl schon, was los war.

Lena selbst war zu überrascht und noch zu verschlafen, um die Situation zu verstehen. Sie steckte die Karten wieder in ihre Tasche, als der Schaffner sie ihr zurückgab. Ein wenig verwirrt verabschiedete er sich schließlich mit einem kurzen, stotternden "Gute Reise noch" von uns. Aber nicht ohne noch einen Blick auf Mirjas offene Muschi zu werfen.

Lukas und ich grinsten uns an, während Lena sich wieder auf meinen Schoß legte und schon fast wieder eingeschlafen war. Wir schlossen auch die Augen und waren dann irgendwie und irgendwann auch eingeschlafen.

Ungefähr zwei Stunden später wurde ich wieder wach. Lena war es auch schon und saß nun auf dem Sitz zum Gang. Ihre Schulter hatte sie an die Trennwand gelehnt und sie saß auf ihren angewinkelten Beinen. Lenas nackte Füße zeigten in meine Richtung. Konzentriert blätterte sie in ihrem Terminkalender und korrigierte ein paar Notizen.

Ihre Bluse war immer noch nicht bis oben hin geschlossen. So hatte nun Lukas, der ebenfalls wach war, eine tolle Aussicht auf ihren wunderbaren Busen. Verträumt starrte er auf ihre prallen Brüste. Ich gönnte ihm den schönen An- und Ausblick. Dann wurde auch Mirja langsam wach. Sie gähnte und räkelte ein wenig auf dem Sitz. Dabei stellte sie ihr linkes Bein kurz auf und bot dabei einen noch tieferen Blick in ihre rasierte Pussy. Dann setzte sie sich aufrecht auf ihren Sitz.

"Guten Morgen, du scharfe Maus", wurde sie von Lukas mit einem Kuss begrüßt. "DU kannst ja arme Bahnbeamte ganz schön in den Wahnsinn treiben..." Mirja und Lena hatten Fragezeichen in den Augen, während Lukas und ich lachten. Lukas erzählte vom Besuch des Schaffners und dass der seinen Blick nicht von Mirjas blanker Pussy lassen konnte. Die Mädels grinsten und kicherten nur, während er erzählte. Ich ergänzte dann die Geschichte von Lenas offener Bluse. Lena griff sich während meiner Erzählung an ihre Brüste und hob sie flachsend ein wenig an. Lukas nickte ihr mit einem Blick auf ihre Pracht anerkennend zu. "Ihr seid schon zwei heiße Bräute!" sagte ich lachend. "Ja, und?" fragte Mirja nur kess. "Muss ich mich dafür etwa schämen?" Dabei hob sie ihren Rock wieder hoch und deutete auf ihre Muschi. Wir lachten und Lukas küsste sie. "Keineswegs, meine Süße. Die kleine da unten ist richtig schön geil. Genauso wie du!" Wir lachten erneut und gaben uns dann wieder seriöseren Themen hin.

Kurze Zeit später hatten wir unser Reiseziel erreicht. Wir wollten noch einen gemeinsamen Kaffee trinken, bevor jedes Paar sein Hotel suchen würde. Doch wir würden uns wieder sehen, das war jetzt schon klar. Lena war die erste, die das Abteil verließ. Ihr folgten Lukas, Mirja und am Ende ich. Mirja drehte sich im Gang kurz zu mir um und fragte leise: "Und du glaubst wirklich, ich hätte den Schaffner vorhin nicht bemerkt?" Danach zwinkerte sie mir lächelnd zu, drehte sich um und ging weiter. Was für ein geiles Luder...



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