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Nachspiel (fm:1 auf 1, 1069 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2008 Gesehen / Gelesen: 21057 / 16819 [80%] Bewertung Geschichte: 8.38 (76 Stimmen)
3 Monate nach unserer Trennung steht sie plötzlich nachts vor meiner Tür und wir wollen beide nichts als ...

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es bleiben nur die schwarzen, halterlosen Strümpfe mit Spitzenbesatz als Kleidung an ihrem Wonneleib und einen Augenblick später liegen ihre Brüste auf dem großen Holztisch. Ihr Oberkörper um mehr als 90° nach vorn gebeugt, die Hände nach vorn gereckt, die Tischkante umfassend, die Beine leicht gespreizt hält sie mir ihren Po entgegen, die frisch für mich rasierte Möse strahlt mich im fahlen Mondlicht an und ich weiss dass ihr Saft bereits an ihren Schenkeln herunterläuft. Ich stoße zu! Ein wilder Schauer der Lust durchfährt unser beider Körper. Ich ficke mit aller Macht in Ihre Möse, tief und hart und schnell. Einen Moment lang ringe ich mit der Ohnmacht. Wahnhafte Lust will aufholen, was ich so lange entbehrte. Sie stöhnt wie von Sinnen. Ich will noch nicht kommen, will noch viel mehr.

Ich ziehe heraus, fasse ihren Po, drehe sie und lege sie auf den Tisch. Nun rutsche ich auf die Knie und beginne ebenfalls ohne Umschweife sie zu lecken, wild, wie wir es beide lieben, mit Zunge, Nase und Lippen, mein ganzes Gesicht durchstreift ihre triefende Möse und provoziert einen Strom von Saft, der unbeschreiblich wohl schmeckt, mich verrückt macht. Noch wilder lecke ich sie nun zu ihrem ersten Orgasmus. Ein Lustschrei steht im Raum. Das törnt mich unglaublich. Wir sind wie früher, in besten Momenten, vielleicht besser, lustvoller denn je.

"Fick mich weiter! Ich will dich in mir spüren, so hart und stark wie eben, mein geliebter Mann." Dieser vertraute Satz geht wie ein Blitz durch mein Hirn. Ich nehme sie hoch, fasse unter ihre Schenkel und setze sie auf meinen zuckenden Ständer. Sie umfasst meinen Hals, so dass wir einen sichern Stand haben und wir ficken beide mit aller Lust. Mein Schwanz drängt in ihren Leib, ihr Schoß drückt dagegen. Ich mache ein paar Schritte bis zur Wand, sie lehnt dagegen, ich halte und ficke sie weiter bis der Strom sich nicht mehr halten lässt. Ein überwältigender Orgasmus! Und im selben Moment kommt auch sie erneut, keucht, stöhnt, kreischt, Sperma tropft herab auf das Parkett.

Einen benommenen Moment lang lassen wir es ausklingen, dann gehen wir wortlos, fest umarmt ins Bett, schlafen sanft vögelnd ein ...

Am Morgen verlässt sie mich und wir haben beide keine Ahnung, keine Idee wie es weitergehen wird.



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