Ein Transendate (fm:Bisexuell, 835 Wörter)

Manche Tage im Monat, kommt meine feminine Seite zum Vorschein und ich träume, von zwei Schwänzen richtig durchgevögelt zu werden.Doch die Realität sieht leider anders aus.Du musst schon einen Supertreffer haben, wenn du nur einen Schwanz blasen kannst.Kurzum, las ich in den Kontaktanzeigen der Zeitung von einer Transexuellen. Kurzentschlossen rief ich ihre Nummer an und nach kurzem Gespräch, in welchem ich ich ihr meine Wünsche erklärte (von 2 Schwänzen verwöhnt, angepisst und ordentlich durchgefickt zu werden), Sie mir versicherte das dies alles kein Problem sei, mir auch ihre Schwanzgrösse von 20cm verriet, verabredeten wir uns für Freitag morgen 11 Uhr an. Meine Gefühle fuhren Achterbahn! Solte mein grösster Wunsch wirklich in Erfüllung gehen? Schon durch die blosse Vorstellung daran wurde mein Schwanz stahlhart und ich musste mir durch wichsen Erleichterung verschaffen. Es dauerte nicht lange und ich schoss meine Sahne in mehreren gewaltigen Schüben durch die Gegend.

In der Nacht zum Freitag konnte ich vor Aufregung kaum schlafen und freute mich schon auf mein Date. Nun endlich war es soweit. Ich hatte frei und war schon um 8 Uhr wach. Nach dem Duschen zog ich meine neuen Halterlosen schwarzen Strümpfe an, dazu einen schwarzen BH (75b), einen schwarzen String und eine schwarzen Bluse. Dazu musste ich Herrenhosen, Herrenschuhe und eine Herrenjacke anziehen.Meine Pömps sowie einen schwarzen Lederminirock steckte ich in in eine Tasche und nahm sie mit. Aufgeregt kam ich an der Adresse, einem etwas abgelegenen, mit einer hohen Hecke umgebenen Einfamilienhaus an. Da mich hier niemand sehen konnte, zog ich mir schnell meinen Ledermini und meine Pömps an. Danach klingelte ich und wartete der Dinge, welche nun kommen würden. Die Tür öffnete sich und ein Traum von Asiatin stand vor mir.Komm herrein.Wir gingen in das Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch. Sie setzte sich zu mir, sah mich an und wir küssten uns leidenschaftlich. Es dauerte auch nicht lange bis wir uns gegenseitig die Kleider von Leib rissen und Sie mir ihren Schwanz in den Mund schob. Gierig zog ich daran, und konnte ihren fast steifen Schwanz kom- plett in den Mund saugen.Ihre linke Hand schob sich hinter meinen Kopf und drückte ihn nach vorne. Da ihr Schwanz, dank meiner Blastechnik (viel Erfahrung) volle Pracht hatte, drückte die Eicheloft an mein Rachenzäpfen und ich war kurz vor dem erbrechen. Sie schob mich auf das Bett und ihre Freundin betrat das Zimmer. Auch Sie war eine bildhübsche Asiatin. Ich lag auf dem Rücken und Vanh setzte sich auf meine Brust. Schon schob sie mir ihren halbsteifen in den Mund.Ich lutschte und leckte Schwanz und Eier.Mein Arsch wurde in Position gebracht. Aus dem Augenwinkel konnt ich sehen, wie Minh, die erste Transe ein Kondom überzog und schon bemerkte ich etwas an mei- nem Arscheingang. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie ihren Schwanz in meine Rosette. Vanh indes hörte auf mir in den Mund zu ficken. Ihr Oberkörper legte sich etwas nach hinten.Ihr Schwanz steckte noch in meinem Mund und Sie fing an zu pissen! Ich schluckte und schluckte. In meinem Arsch war der Teufel los. Minh fickte erst langsam dann immer schneller. Ich leckte Vanh's Schwanz sauber und er wurde steif. Los, fick mich in den Mund und spritz mir dann Deine Sahne rein. Vanh ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort schob sie ihren Schwanz wieder hinein. Nachdem sie mich so richtig hart ind meinen Mund gefickt hatte, zog sie ihren Schwanz raus. Sie wichste, während ich ihre Eier leckte. Als ich merkte das sie gleich kommen würde, nahm ich ihren Prügel wieder in den Mund. Schon schoss ein warmer Strahl in meinen Rachen. Ich schluckte ihr Sperma und saugte auch den letzten Rest aus ihr herraus. Vanh rollte von mir runter. Minh, meine Fickerin, welche mich während der ganzen Zeit ordentlich gebürstet hatte, wollte mich nun von hinten ficken und dirigierte mich in die "Hündchenstellung". Vanh schob sich unter uns und fing an meinen bis zum bersten prallen Schwanz zu blasen, während Minh mir ihren Speer wieder in den Arsch schob und mir heftig auf den Hintern schlug. Nun, aufgeheizt darch diese geile Behandlung, schoss ich bald mein Sperma in Vanh's Rachen, welche meine Ladung genüsslich schluckte. Vanh hatte scheinbar genug und ging aus dem Zimmer. Plötzlich zog Minh ihren Schwanz aus meinem Arsch, zog das Kondom ab, drückte ihn mir in meinen Mund und spritzte mir ihre Ladung mit kräftigen Schüben rein. Trotz ihres Abgangs blieb ihr Schwanz hart. Komm, ich fick dich nochmal sagte sie. Nein, nein, nicht nötig.Doch eh ich mich versah, steckte ihr Schwanz wieder in mir. Sie griff die Absätzte meiner Pömps, drückte meine Beine nach vorn, und ihr steiffer Schwanz raste in meinem Poloch rein und raus. Ihre Eier klaschten an meinen Hintern. Sie zog das Kondom ab, und spritzte auf meinen Schwanz. Los wichs sagte sie! Sie schlug mir leicht ins Gesicht und mein Schwanz spritzte ab. Unser Sperma vermischte sich. Ich reinigte meinen Schwanz und meine Eier. Ich bin ja schon oft von Transexuellen gefickt worden, aber das war das geilste, was ich bisher erlebte.