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Die erotische Geschichte (fm:Dreier, 2541 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2008 Gesehen / Gelesen: 26315 / 18484 [70%] Bewertung Geschichte: 7.82 (68 Stimmen)
„Wie fängt wohl eine erotische Geschichte an?“ Draußen wehte ein heftiger Nordwestwind und der Regen peitschte gegen die Fenster. Die Drei saßen auf den gemütlichen Sofas und schauten in das Kaminfeuer.

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© Araki Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kraftvoll führte sie ihre Hände, vom Nacken zu den Schultern, den Rücken hinunter und wieder zurück. Nicholas übertrug das eben gelernte auf Karin. Nacken, Schultern, Rücken.

"Super, ich spüre schon, wie gut mir das tut. Macht bitte weiter", forderte Karin die beiden anderen auf. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf die Massage von Nicholas. Inga griff darauf hin herzhaft in Nicholas Schultern, um dann aber sofort wieder loszulassen. Ihre Hände strichen von dort langsam den Rücken hinunter, von dort aus auf die Hüften, den Bauch und dann auf die Brust von Nicholas. "Nun, nicht nachlassen, Nicholas", forderte Inga ihn auf, "Karin möchte weiter massiert werden".

Auch Nicholas Hände tasteten sich vom Nacken über Schulter, den Rücken entlang zu den Hüften, von dort zum Bauch. Hier hielten sie einen Augenblick inne um dann langsam in Richtung von Karins BH zu gehen. Nur der dünne Stoff des BHs trennten Nicholas Hände von Karins Brüsten. Er konnte die festen Brustwarzen spüren und fing an, diese mit seinen Fingerspitzen zu reiben.

Inga gab Nicholas einen sanften Klaps auf den Bauch. "Hört sich hohl an." war ihr Kommentar, "Lasst uns noch ein Schluck trinken. Und dann könnt Ihr beide Eure Künste mal an mir ausprobieren!" Sie stand auf, griff zu den Gläsern und reichte sie an. "Prost, auf den gemütlichen Abend. Und, vielleicht fällt uns ja doch noch was zu einer erotischen Geschichte ein." Das Feuer im Kamin loderte auf und auch Karin, Inga und Nicholas hatten Feuer gefangen. Die erotische Geschichte hatte angefangen.

Karin und Nicholas machten für Inga Platz auf dem großen Sofa. Inga schaute zuerst zu Karin, dann zu Nicholas. Gaben beide ihre Zustimmung zu dem, was jetzt passieren würde? Inga war sich nicht ganz sicher, sie zögerte einen Augenblick, legte sich dann aber doch hin und wartete ab. Nicholas zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Was sollte er machen? Er konnte die entstehende Unsicherheit nicht verbergen.

Auch für Karin war diese Situation neu. Sie fühlte, dass sie jetzt entscheiden musste, wie es weitergehen sollte. Beherzt ergriff sie Nicholas Hände und dirigierte sie auf den Rücken von Inga. Sie führte seine Hände hin zu Ingas Schultern, ließ sie den Rücken hinunter streichen, bis sie auf dem Po zum stehen kamen. Mit einem sanften Druck massierte sie kurz die rückwärtigen Rundungen und schob die Hände dann unter Ingas Hemd. Nicholas spürte jetzt die warme Haut von Inga, die daraufhin deutlich erkennen ließ, dass ihre Atmung schwerer wurde. Karin ließ die Hände von Nicholas los. Sie fasste ihn an die Schultern und gab ihm zärtlich Küsse auf den Rücken. Nicholas war noch Inga zugewandt. Seine Hände bewegten sich unter ihrem Hemd, soweit der eng anliegende Stoff dieses zuließ. Inga aber wollte mehr. Sie richtete sich etwas auf, so dass Nicholas ihr Hemd weiter hochschieben konnte. Mit zittrigen Händen zog Nicholas schließlich das Hemd so hoch, dass Ingas Brüste jetzt freigegeben wurden.

Zwischenzeitlich war Karin mit dem Gürtel von Nicholas Hose beschäftigt. Geschickt öffnete sie ihn und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Penis wurde noch von seinem Slip gehalten, konnte ihn aber nicht mehr ganz verdecken. Nicholas von seiner engen Jeans zu befreien war dann nicht so einfach. Aber auch dieses Hindernis konnte Karin überwinden, so dass sie jetzt ungehinderten Zugriff auf das steife Glied hatte, dass schon jetzt kurz davor war, zu explodieren.

"Ich will mich mal eben um den Kamin kümmern", sagte Nicholas und löste sich von Inga und Karin. "Und wer kümmert sich jetzt um mich?", Inga zog ihr Hemd jetzt ganz aus und legte sich auf den Rücken. "Ich bin doch auch noch da.", gab Karin zur Antwort und wandte sich zu Inga. Während Nicholas noch am Kamin hantierte und frisches Holz in die Flammen legte, setzte sich Karin auf Ingas Schoß. Damit sie ihre Knie neben Ingas Hüften setzen konnte, musste sie Ihren Rock etwas hochschieben. Sofort waren Ingas Hände zur Stelle und strichen über Karins Tanga.

Karin beugte sich zu Ingas Brüsten und ließ ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen. Inga, die jetzt kein Zugriff mehr auf Karins Tanga hatte, versuchte nun, den Verschluss von Karins BH zu erreichen. Dieses war nicht so einfach, so dass Nicholas ihr zu Hilfe kommen musste. Er öffnete den Verschluss und streifte die Träger von Karins Schulter. Schließlich musste Karin auch noch mithelfen um den Rest auszuziehen. Dann machte sie sich wieder daran, Ingas Brüste zu liebkosen. Nicholas betrachtete die beiden, die sichtlich Vergnügen daran fanden, ihre Brüste zu streicheln, zu kneten und an den Brustwarzen zu saugen.

"Darf ich auch noch mitspielen?", fragte Nicholas, um mitzuteilen, dass er jetzt wieder mitmachen wollte. Er schob den Karins Rock hoch, der noch den Blick auf ihren Po versperrte. "Kannst Du den nicht ausziehen? Irgendwie stört er hier." Nicholas öffnete schon den Reisverschluss. Karin hob ihre Arme hoch, so dass der Rock sich nun leicht über den Kopf abstreifen ließ. Karin war nur noch mit ihrem Tanga bekleidet, den sie jetzt noch einmal richtig zurechtrückte. Durch ihre sportlichen Aktivitäten hatte sie einen wohlgeformten Körper. Der Tanga umrahmte ihre Hüften und den Po. Ein Bild, das Nicholas so schon öfters gesehen hatte. Dennoch hätte nur dieser Anblick gereicht, um ihn zu erregen.

"Da wir einmal beim Ausziehen sind, was ist mit Dir, Inga? Willst du Deine Hose anbehalten?", frage Karin provozierend und griff an das Bündchen der Hose. Inga hob ihr Becken, so dass es Karin keine Mühe machte die Hose von Ingas Körper zu befreien. Auch Inga hatte nur ein winziges Etwas unter. Ein kleines Dreieck aus schwarzer Spitze, das mit Bändern an der Taille festgehalten wurde.

Oft schon hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, mit den beiden Frauen gleichzeitig intim zu werden. Aber noch nie gingen seine Phantasien so weit, wie es heute schon gekommen war. Wie weit wird es noch gehen?

Inga drehte sich auf den Bauch, zog ihre Beine zum Oberkörper und setzte sich schließlich auf die Knie. "Erst mal recken und strecken. Habe ich eigentlich noch Wein?", sie verschränkte die Hände hinter den Kopf und drehte Ihren Oberkörper so weit es ging um die eigene Achse. Nicholas hatte sich zwischenzeitlich Karin zugewandt. Er stand hinter ihr und drückte sein steifes, hoch aufgerichtetes Glied in die Spalte zwischen Karins beiden Pohälften. Dann fasste er zwischen Armen und Körper durch und hatte so die Möglichkeit mit beiden Händen Karins Brüste, den Bauch und ihren Schoß zu berühren. Zielstrebig reisten seine Hände von einem Punkt zum anderen. Einmal kneteten sie ihre Brüste, ein anderes Mal drückten seine Finger an den Ort, wo eine Kleinigkeit Stoff noch den direkten Kontakt zu den darunter liegenden Stellen verwehrte.

"Ich muss mir wohl mein Wein allein holen", scherzte Inga. Sie stand auf und trank noch ein Schluck von dem Rebensaft. Der Alkohol hatte bei allen bereits die Hemmungen verschwinden lassen. Aber Hemmungen wollte auch keiner mehr haben. Es ging nur noch darum zu genießen, sich gehen zu lassen und Lust zu verspüren.

Inga ging zu den beiden zurück und kniete sich vor Karin hin. Sie strich Karins Beine hoch, bis zu der Stelle, wo noch Nicholas Finger ruhten. Dann fasste sie zum Tanga und zog ihn langsam aus. Stück für Stück. Zuerst war nur der dunkle Streifen von Karins Schamhaaren zu sehen, schließlich gab sie alles frei. Karin spürte Ingas Lippen auf Ihrem Bauch, dann immer tiefer, bis sich schließlich Ingas feuchte Zunge Karins Öffnung näherte.

Karin stöhnte auf. Sie glaubte nicht, das es war sein könnte. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie eine Zunge in ihrer Spalte spürte und dort geküsst wurde, aber so wie in diesem Augenblick hatte Karin es noch nie erlebt. Ihr wurde bewusst, dass Nicholas hinter ihr stand, sein steifes Glied fest an sie presste und mit seinen Händen ihre Brüste streichelte und knetete. Vor ihr kniete Inga und kümmerte sich um den unteren Teils ihres Körpers.

Die Musik war gerade zu Ende. Nicholas löste sich von Karin um für eine neue, stimmungsvolle Hintergrundmusik zu sorgen. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Frauen auch getrennt. Sie standen nebeneinander, mit dem Rücken zum Kamin und beobachteten Nicholas. "Schade, dass ein Mann nicht zwei Schwänze hat", entfuhr es Inga. "Ich hole mal eben noch eine Decke und ein paar Kissen", und schon war Karin verschwunden.

Nicholas hatte nun Gelegenheit, Inga zu betrachten. Sie trug noch ihren kleinen, schwarzen Spitzentanga. Ihre Hände stütze sie in ihrer Taille ab, das Becken leicht vorgeschoben. Ihre großen Brustwarzen waren aufgerichtet und der dunkle Vorhof bildete einen schönen Kontrast zu der sonst eher hellen Haut. "Hast du dir je vorstellen können, dass so etwas mal passiert?" fragte Inga. "Ja, in meinen Träumen kam es schon mal vor, aber ich hätte nie gedacht, dass es auch nur ansatzweise Wirklichkeit werden könnte." Nicholas schaute immer noch zu Inga herüber, sein steifes Glied, so gut wie es eben ging, in der Hose verstaut. Am liebsten wäre er jetzt auf Inga zugegangen und hätte an den aufgerichteten Brustwarzen gesaugt. Aber irgendetwas hielt ihn noch davon ab.

Karin kam bepackt mit Kissen und Decken wieder, um sie vom dem Kamin auszubreiten: "Unsere Spielwiese", sagte sie feststellend, nahm Nicholas an die Hand und zog ihn auf die Decken. Wie verabredet nahmen die beiden Frauen Nicholas in die Mitte und drückten ihn sanft, aber bestimmend in die Kissen. Er wehrte sich nicht mehr, und ließ sich sogar von den beiden Frauen seine Shorts ausziehen.

Er schloss seine Augen und genoss es sichtlich, als Inga sein steifes Glied in die Hand nahm. Er spürte ihre warme, weiche Zunge über seine Eichel streichen, den Schaft hinunter, um dann langsam seinen Hoden zu befeuchten.

Karin kniete sich hinter Inga und hob ihr Becken etwas höher. Vorsichtig ließ sie ihre Finger zwischen den Pobacken in Richtung Ingas glänzende Pflaume gleiten, strich über die Schamlippen und berührte den Kitzler. Karins Finger fand den Weg in die feuchte Öffnung, wo sie ihn kreisen ließ, wieder hinauszog um ihn letztlich wieder hineinzustoßen.

"Ich habe uns noch ein Spielzeug mitgebracht", warf Karin in die Runde und holte aus einer kleinen Kiste einen Dildo hervor. Inga löste sich von Nicholas steifem Glied, um den künstlichen Penis zu begutachten. "Wollen wir nicht lieber den hier nehmen?", Inga schwenkte dabei mit dem guten Teil von Nicholas. "Uns beide schafft er ja doch nicht." lachte Karin, ließ den kleinen Motor im Dildo surren und reichte ihn zu Inga.

"Hmmh, fühlt sich gut an." Inga ließ das surrende Etwas über ihre Brüste gleiten und berührte damit ihre aufgerichteten Nippel. Dann schob sie ihn weiter und machte erst halt, als er sich zwischen ihren Beinen im Saft ihrer Pflaume rieb. Kurze Zeit später wurde der Dildo gierig von Ingas Möse aufgenommen.

Karin und Nichols schauten begeistert zu, wie sich Inga anschickte, sich selbst zu befriedigen. "Wir wollen aber auch noch mitmachen.", warf Karin ein und fing an, an Ingas Brüsten zu saugen. Dabei streckte sie Nicholas ihren Hintern entgegen, der nun seinen Schwanz in Karins feuchte Möse dirigierte. Es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen der Drei immer heftiger wurde, sie heizten sich gegenseitig an und trieben sich bis zum Höhepunkt.

Draußen peitschte der Regen weiter gegen die Fenster. Karin, Nicholas und Inga lagen eng beieinander auf den weichen Decken und Kissen. Das Feuer im Kamin loderte immer noch und die gelben Flammen gaben eine angenehme Wärme ab.



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