| Wechselnde Rollen (fm:Verführung, 2458 Wörter) | ||
| Autor: NichtOhneRasurAusziehen | ||
| Veröffentlicht: Oct 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 18862 / 15357 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (69 Stimmen) | 
| Ein Mann plant auf der Arbeit die Verführung seiner Freundin | ||
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Mittlerweile war ich schon einige Jahre mit meiner Freundin zusammen und durchaus sehr glücklich mit ihr. Ich konnte behaupten, dass es meine  Traumfrau war und ich sie eines Tages gerne heiraten würde. Doch in  dieser Hinsicht musste man nichts überstürzen, schließlich waren wir  beide noch längst nicht 30 Jahre alt! Wir wohnten nun schon einige Zeit  in unserer gemütlichen Wohnung zusammen. Wir stritten eigentlich nie  und arrangierten den Alltag und die damit verbunden Aufgaben  problemlos.  
 
Unser Sexualleben war perfekt, wir waren beide recht offen und äußerten unsere Wünsche dem Anderen. Dadurch hatten wir beide wirklich erfüllten  Sex. Mit der Zeit veränderte sich unser Sex, taten wir es am Anfang nur  im Bett und zu Hause, so verließen wir nun auch mal das Haus und  trieben es in schmutzigeren Posen als der Missionarsstellung. Unser  Sexualtrieb war recht ausgeglichen und ich würde ihn als "normal"  beschreiben. Dennoch kam es auch vor, dass einer mehr Lust hatte als  der Andere. Aber hier gab es ja immer noch den Handbetrieb und diverse  Hilfsmittel. Keiner von uns beiden machte einen Hehl daraus sich selbst  zu befriedigen. Gelegentlich taten wir es sogar vor einander...  
 
Eigentlich war es ein ganz normaler Tag, an dem eine neue Tür in unserem Sexualleben aufgestoßen wurde. Dies kam für mich völlig überraschend.  Hatte ich mir doch für diesen Tag etwas ganz anderes vorgenommen. Mein  Arbeitstag verlief bisher völlig unspektakulär, war aber zunächst  durchaus arbeitsintensiv. Bei einem Gang zum Kopierer flötete ich  gedankenlos gut gelaunt vor mich hin. Eine neue Kollegin sprach mich  gleich darauf an, wie ich denn am "Schlado" so gut gelaunt sein könne.  Sie müsse sich erst noch an diesen Tag gewöhnen. In ihrer vorherigen  Firma hatte es so etwas nicht gegeben. Ich erwiderte darauf, dass ich  heute erstens früher frei machen würde und zweites sich auch niemand  darüber beschwert, dass man für den "scheiß langen Donnerstag" freitags  schon um 13 Uhr gehen konnte.  
 
Während ich ihr antwortete gingen meine Augen an ihrem Körper auf Wanderschaft. Sie trug einen kurzen dunklen Minirock, ihre langen sexy  Beine waren in dünnes leicht durchschimmerndes Nylon gehüllt und ihre  Brüste hinter einer leider undurchsichtigen weißen Satinbluse  verborgen. Ihre brünetten Haare hatte sie hochgesteckt und eine  Haarlocke lässig an der rechten Seite ihres jungen makellosen Gesichts  herab baumeln lassen. Ihr Styling war nahezu perfekt. Sie verkörperte  die Sekretärin schlechthin.  
 
Ich bemerke erst wie ich in Gedanken über sie versunken war, als mich etwas am Fuß traf. Ich blickte hinunter und da erkannte ich auch schon  den Grund. Sie kniete bereits vor mir und war dabei ihre Akten  einzusammeln. Die kniende Stellung der hübschen Kollegin beflügelte  meine Phantasie eindeutig. Schnell riss ich mich aber zusammen, bückte  mich ebenfalls und zeigte mich hilfsbereit. Sämtliche Blätter schienen  aus den Akten gefallen zu sein und waren kreuz und quer auf dem Boden  verteilt. Eine richtige Meisterleistung war es ihrerseits gewesen so  ein Chaos binnen Sekunden zu erschaffen. Doch meine Hilfe zahlte sich  auf eine überraschende Art sofort aus, denn ihr Rock war durch die  bückende Stellung geringfügig nach oben gerutscht. Ich sah nun die  leichten Verzierungen am Bund ihrer halterlosen Strümpfe. Ein durchaus  faszinierender Anblick! Immer wenn sie nun einen Rock trägt, was bisher  meist der Fall war, so werde ich mich fragen bzw. besonders darauf  achten, ob sie wieder halterlose Strümpfe oder sogar Strapse trägt.  Dieses neue Wissen machte mir die Kollegin nur noch sympathischer. Sie  schien meinen Blick zwischen ihre Beine nicht zu bemerkt zu haben, denn  sie sammelte immer noch eifrig die Blätter ein. Schneller als mir lieb  war beendete sie dies allerdings.  
 
Sie bedankte sich noch höfliche für meine Hilfe und machte auf ihren hohen Absätzen kehrt. Erst jetzt bemerkte ich ihre atemberaubenden  Stilettos. Sie waren aus einem schwarzen samtartigen Stoff, mit einem  dezenten Riemchen, vorne geschlossen, spitz zulaufend und der  Pfennigabsatz verfärbte sich in der unteren Hälfte silbern. Sollte ich  schätzen, so würde ich bei der Absatzhöhe auf 9,5cm Zentimeter tippen.  Selbst ich als Mann bemerkte diese außergewöhnlich hübschen Schuhe.  Oberhalb ihrer Schuhe verzierte eine rote Naht die Rückseite ihrer  halterlosen Strümpfe. Die Naht bahnte sich den Weg bis unter ihren  Minirock. Man landete als Betrachter so automatisch mit seinen Augen  auf ihrem wohlgeformten Hintern. Jetzt wo sie sich mit eleganten  Schritten von mir weg bewegte kam ihr knackiger Po wirklich gut zur  Geltung. Sie drehte ihn förmlich hin und her. Ihre Körperhaltung in  
 
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