Gegenseitige Beichte (fm:1 auf 1, 1253 Wörter)

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Währendem meine Frau das so schilderte wurde mein Schwanz immer härter und ich immer fahriger und streichelte meiner Frau nicht mehr nur den Rücken, sondern auch ihre Po- und Muschiritze. Auch bei ihr blieb ihre Erzählerei nicht ohne Reaktion und ich spürte, wie sie immer feuchter wurde.

Sie erzählte weiter, dass der zweite sie nun eben bumste, während sie dem ersten den Schwanz blies. Der Typ war mittlerweile so geil, dass er unter lautem Stöhnen kam und ihr seinen Saft auf die Brüste gespritzt und anschliessend einmassiert hätte. Der andere stiess sie derweil zu ihrem nächsten Orgasmus und kam ebenfalls unter lautem Stöhnen in ihr. Sie wäre auch ziemlich laut gewesen und hätte beinahe laut geschrieen.

Nachdem bei ihnen die Orgasmen ausgeklungen waren und sie wieder einigermassen bei Sinnen war, hätte sie die nackte Panik gepackt und sie wäre ziemlich Hals über Kopf gegangen. Sie hätte sich danach beinahe den Kopf zerbrochen, wie ich wohl reagieren würde und dass es wohl das Beste sei, mir bei meiner Ankunft gleich alles zu beichten.

Ich brauchte schon eine Weile, bis ich das richtig einordnen konnte und sagte ihr dann, dass ich ebenfalls etwas beichten müsse.

Ich war nämlich in meiner Abwesenheit auch nicht treu gewesen: Ich erzählte ihr also, dass in meiner Gruppe eine etwa gleichaltrige, nicht unattraktive Teilnehmerin war, die mir irgendwie gefiel. Sie hätte bei einigen Themen ein paar Schwierigkeiten gehabt, bei deren Bewältigung ich ihr helfend zur Seite stand. Als Dank lud sie mich am letzten Abend nach dem Essen noch zu einem Kaffe ein, den wir im Nachbardorf in einem Hotelrestaurant einnahmen. Dabei hätte sie es eindeutig auf mich abgesehen gehabt und mir klar zu verstehen gegeben, dass sie mich diese Nacht noch in ihrem Bett haben wolle. Da ich während dem Essen ein Glas über den Durst getrunken hatte, war ich eine leichte Beute für sie. Wir landeten dann zusammen in ihrem Hotelzimmer und ich habe sie vor dem Bumsen bereits zu einem ersten Orgasmus geleckt. Diese Frau hatte ihre Vorliebe in der Hündchenstellung und ich bumste sie also nach ihrem ersten Orgasmus von hinten. Ohne grosse Worte trennten wir uns am anderen Morgen voneinander, da wir beide wussten, dass es nur bei diesem einen Mal bleiben würde.

Ich gestand meiner Frau, dass ich die Hündchenstellung auch mit ihr gerne einmal versuchen würde.

Während meiner Erzählung habe ich meine Frau weiterhin am Rücken und zwischen den Beinen gestreichelt und sie rieb derweil meinen Schwanz durch meine Boxershorts.

Wir waren beide durch unsere gegenseitigen Beichten verdammt spitz aufeinander geworden und rissen uns nun beinahe die wenige Unterwäsche vom Leib.

Meine Frau kniete in Stellung 69 über mich und streckte mir ihre nasse Möse ins Gesicht. "Leck mich!", sagte sie nur und griff sich meinen Schwanz und begann ihn zu blasen.

Ich leckte ihr durch ihre ja schon nasse Spalte und knetete ihre Arschbacken dazu, griff zwischendurch auch nach unten an ihre Brüste und spielte abwechslungsweise mit den Nippeln. Sie begann zu stöhnen und auch ich blieb nicht leise dabei.

Sie begann unkontrolliert ihr Becken zu bewegen und liess meinen Schwanz los und massierte nur noch meine Eier: ihr erster Orgasmus heute Abend kündigte sich an. Sie stöhnte auf und entzog meiner Hand ihre Brüste. Ich leckte sie weiter und massierte zugleich ihren Kitzler. Nach dem Abklingen ihres Orgasmus stieg sie von mir, drehte sich auf alle viere und sagte nur: "Komm, nimm mich von Hinten!"

Ich kniete hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Sie stöhnte auf und meinte nur, dass fühle sich geil an. Während ich sie von hinten stiess, massierte ich ihr wieder den Kitzler. Dies liess sie bereits nach kurzer Zeit ein weiteres Mal kommen. Danach entzog sie sich mir und drückte mich nach hinten auf's Bett, stieg wieder auf mich und ritt uns zum Eingangs erwähnten gemeinsamen Orgasmus...