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bergerlebnis (fm:Romantisch, 2114 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2008 Gesehen / Gelesen: 24218 / 13228 [55%] Bewertung Geschichte: 8.40 (43 Stimmen)
Urlaub in den Bergen - ein Gipfelsieg der anderen Art.

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Urlaub Teil 2   Wir steigen an einem frischen Morgen von deiner Pension aus in die Berge. Es verspricht ein schöner Tag zu werden. Das Morgenrot verschwindet rasch und die Sonne steigt wärmend auf. Wir sind noch nicht weit gegangen, da  müssen wir uns schon wieder umarmen und küssen. Deine Küsse sind warm und weich, wie das Morgenlicht. Und sie erfrischen und geben mir Kraft und Energie. Wir müssen uns fast mit Gewalt auseinander reißen, aber wir wollen ja noch auf den Gipfel. Wir schlagen ein gemütliches Tempo ein. Ich gehe hinter dir und kann meinen Blick nicht von deinen knackigen Pobacken lassen. Du merkst das natürlich und schwingst sie provokant. Ich bin von dem Spiel deiner Backen so gefangen, dass ich einen tief hängenden Ast übersehe und voll mit dem Kopf hineinknalle. Ein paar Bluttropfen verzieren meine Stirn und du nimmst mich tröstend in deine Arme - mein Schmerz ist sofort wie weggeblasen. Beim Bergangehen waren wir nicht so außer Atem, wie bei unserem Kuss, den wir beide nicht enden lassen wollen. Wir sind abseits der ausgetretenen Wanderwege in einem Lärchenwald. Direkt vor uns stehen junge Lärchen wie zu einem Zelt gepflanzt. Ich simuliere eine leichte Ohnmacht, damit ich dich auf die weichen Moospolster unter die jungen Bäume kriege. Du wehrst dich ein bisschen, vielleicht ist es dir trotzdem zu öffentlich. Aber ich gebe nicht nach; nach meiner Kopfverletzung, die schließlich durch deinen Po verursacht worden ist, steht mir Schmerzensgeld zu. Ich presse mich an deinen Körper - nein keine Gewalt, nur Zärtlichkeit ist in meinem Sinn. Dein Mund öffnet sich, deine Lippen legen sich weich und fest an die meinen; ich kann durch den Stoff deines T-Shirts spüren, wie deine Brustwarzen hart werden - ICH HABE GEWONNEN! Die Vorfreude auf das was kommen wird, sprengt mir fast die Brust. Meine Hände wandern fordernd über deine Brüste, dein schwerer Atem hebt sie mir entgegen. Ich hauche dir: "Ich will dich!" ins Ohr. Du quittierst es mit einem kaum hörbaren Stöhnen. Meine Hände haben dein Shirt aus deiner engen Short gezogen  - nur mehr dein BH hindert sie am freien Zugang. Du liegst auf den weichen Moospolstern; der Geruch des Mooses und des Waldes erregt mich noch mehr. Ich streife dein Shirt über deinen Kopf und du hilfst mir dabei, indem du deine Hände hebst. Rasch kehre ich zu deinem BH zurück, ich bin besessen davon, deine Brüste zu befreien. Du lässt es geschehen und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund.   Dein BH ist jetzt offen und deine Brüste sind frei. Du genießt den kühlen Hauch der Luft, die über deine Warzen streicht. Die werden noch härter, deine Höfe ziehen sich zusammen. Ich genieße den Anblick, streife den BH von deinen Schultern und berühre die linke Warze sanft mit der Zungenspitze. Du hebst den Oberkörper, damit ich an ihr knabbere, wie du es so gerne magst. Aber ich will dich necken; meine Zuge zieht sich zurück. Dafür lasse ich meine Hände über deine Brüste gleiten und genieße das Kitzeln der harten Warzen in meinen Handhöhlen. Ich küsse deine geschlossenen Augen. Dann zieht es mich wieder zu deinem Mund. Wir verschmelzen ineinander, sind der Atem des anderen. Du zerrst mein Shirt über meinen Kopf. Ich hebe meine Arme, damit du es mir ausziehen kannst. Ich liege jetzt auf dir und spüre den Druck deiner Brüste. Ich fühle so viel Liebe und Zärtlichkeit für dich, dass ich am liebsten weinen würde vor Glück. Du streichst zart über meinen Rücken und ich genieße es passiv, bis du mir dein Bedürfnis nach Berührung zeigst, indem du mir in den Rücken krallst. Ich stöhne auf, vor schmerzvoller Lust. Ich stütze mich mit den Armen ab und blicke dir zärtlich in die Augen. Dann wandert meine Zunge zu deinen Ohren, ich beiße leicht in deinen Hals und knabbere mich nach unten, bis zu deinen Brüsten. Ich küsse mich an der Außenseite deiner rechten Brust nach unten, meine Zunge bahnt sich ihren Weg an Unterseite bis zur Mitte, leckt sich durch den Spalt wieder hoch und umrundet die andere Brust. Dann erst umschließen meine Lippen die Brustwarze der linken, saugen daran, meine Zunge reizt die Spitze und dann beiße ich leicht in die Warze und ziehe daran. Ich merke an deinem schweren Atem, dass dir das gefällt. Ich liebe es so sehr, deine Lust mit all meinen Sinnen mitzuerleben! Du willst jetzt nichts anderes mehr, als mit mir zu schlafen. Deine Hände haben meinen Gürtel und meine Shorts geöffnet. Endlich bekommt mein steifer Schwanz Platz. Du ziehst ihn vorsichtig heraus , umfasst ihn mit einer Hand und beginnst ihn ganz leicht zu wichsen. Ich kann nicht anders, ich muss deine Brust loslassen und deinen Mund küssen. Du wichst mich jetzt stärker, sodass sich die Vorhaut von meiner Eichel zurückzieht. Ich liebe dich so sehr für all das, was wir miteinander und füreinander tun! Mein Mund kehrt zu deiner rechten Brust zurück und meine Zähne ziehen auch an ihrer Warze. Du ziehst mir die Short hinunter und meine Hände helfen dir dabei. Es ist so unheimlich geil, nackt im Wald zu sein. Dieses Gefühl, das du bisher noch nicht kennst, will ich dir auch gönnen und meine Hände öffnen deine Short. Ich kann mich jetzt nicht mehr mit zärtlichen Verführungskünsten aufhalten, sondern reiße dir die

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