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Die heiße griechische Studentin (fm:Anal, 5209 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2008 Gesehen / Gelesen: 70083 / 60444 [86%] Bewertung Geschichte: 8.99 (210 Stimmen)
Tom sah ihren Arsch in der U-Bahn -- und sie kam mit zu ihm...

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© Alphata Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Tom spottete sie bereits am Bahnsteig. Der U-Bahnhof war gut gefüllt, aber für ihn stach sie eindeutig hervor, obwohl er sie nur von hinten sah. Lange, dunkle Locken, die leicht wirr vom Kopf standen, dominierten ihre Erscheinung.

Er fühlte sich sofort zu ihr hingezogen. Er spürte, wie in ihm Erregung aufkam. Einen anstrengenden Tag hatte er hinter sich gebracht, und eigentlich war er mit der Aussicht auf einen ruhigen Abend zuhause die Treppen zur U-Bahn hinabgestiegen. Aber in dem Moment, als er sie sah, änderte sich das schlagartig. Dabei hatte er sie noch nicht einmal von vorne gesehen. Aber es war ja auch ihr runder, voller Arsch, der ihn so magisch anzog.

Er ging um sie herum, an ihr vorbei, und blickte ihr dabei offen in die Augen. Zu seiner Überraschung sah sie direkt zurück. Ihre Blicke trafen sich. Herbe, südländische Züge umspielten ihre Mundwinkel. Dunkle Pupillen empfingen ihn. Schon der erste Blickkontakt ging ihm unheimlich tief - und er war geprägt von einem gegenseitigen Einverständnis. Tom lief weiter und stellte sich an die nächstliegende Säule.

Er musste erst mal durchatmen. Sie hatte ihn in ihren Bann geschlagen. Er war mit spielerischen Gedanken auf sie zugegangen und merkte, das konnte ernst werden. Die Erregung in seiner Hose wuchs. Wieder trafen sich ihre Augen, als sie sich suchend nach ihm umblickte. Tom hielt dem Blick stand, doch dann musste er zuerst wegschauen: fünf Sekunden waren ihm einfach zuviel.

Sie war eigentlich ganz normal gekleidet: Schwarzer Baumwollpulli und blaue Jeans, die sich eng an ihre Schenkel schmiegten. Propere Figur, eher klein, knapp über 1,60. Bauchige Umhängetasche. Auf Tom machte sie den Eindruck, als käme sie geradewegs von einer Vorlesung über die italienische Hochrenaissance. Er mochte, was er sah, und er spürte, dass da potenziell was zu holen war. Seine Müdigkeit war auf einmal wie weggeblasen. Er musste seine Stellung ändern, um seinem steifen Schwanz mehr Platz einzuräumen. Die U-Bahn kam - aber es war die falsche Linie.

Er wäre mehr als bereitwillig mit in ihre Bahn eingestiegen, aber sie zögerte. Sie blickte zu ihm und sah, dass er sich nicht bewegte. Da blieb auch sie stehen. Die Türen schlossen sich, und die Bahn fuhr ab. Ein wohliges Kribbeln machte sich in Toms Magengegend breit. Die Frage war wohl nicht mehr ob es weitergehen würde, sondern in welcher Form. Und ein weiterer Blick auf ihren einladenden, runden Arsch machte ihm Mut, aufs Ganze zu gehen. Er wollte an diesem Abend nicht mehr alleine nach Hause gehen. Er wollte dieses südländische, weibliche Wesen mitnehmen und sich in ihrem Hintern vergraben. Allein die Vorstellung, wie ihre Haut aus der Nähe aussehen könnte, ließ seinen Atem schneller gehen.

Die folgende U-Bahn fuhr ein, das war seine. Ihre Augen trafen sich wieder, und sie rissen sich fast synchron aus ihrer Starre. Gebannt folgte er ihren Rundungen in den Wagen hinein. Es war voll, aber er schob sich mit Absicht noch enger als nötig hinter ihr vorbei, sodass er in den Genuss einer ersten Berührung kam. Ihr Haar kitzelte ihn am Kinn und ihr Geruch stieg in seine Nase. Betört von alldem wusste er nicht sicher zu sagen, ob er nun wirklich einen Gegendruck verspürt hatte oder ob das nur seiner angeheizten Fantasie entsprang.

Es waren nur zwei Stationen bis zu ihm, er musste also schnell handeln, wenn er diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen wollte. Er betrachtete sie von hinten und meinte, eine Verbindung zu ihrer Erregung spüren zu können. Nervös war sie genau wie er, das schnelle Auf und Ab ihrer Schultern verriet animiertes Atmen. Er würde sich ewig ärgern, wenn er es nicht wenigstens versucht hätte. Was hatte er schon zu verlieren? Und vielleicht ging ihr ja genau das gleiche durch den Kopf?

Also den gleichen Weg wieder zurück, nochmals ganz nahe an sie heran. Er berührte sie leicht an der Hüfte, vorsichtig, mit zwei Fingern nur, es war eine vertraute Geste. Dann schob er sich an ihr entlang. Für einen kurzen Moment kam er dabei zum Stillstand, und sein harter Schwanz schmiegte sich in die Kuhle ihrer Arschbacken. Er hielt den Atem an, denn das war nun ein eindeutiger Vorstoß. Jeden Moment erwartete er, dass sie sich entzog, nach vorne wegging oder ihn im schlimmsten Fall

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