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Die Erziehungsanstalt (fm:Dominante Frau, 3557 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2008 Gesehen / Gelesen: 32734 / 28706 [88%] Bewertung Teil: 6.78 (65 Stimmen)
Tom muss auf Grund eines Vergehens, bei dem er erwischt wurde, für drei Monate in die Erziehungsanstalt der Enkel des Opfers, wenn er keine Anzeige möchte. Dort erwarten ihn viele neue Erfahrungen. Dies ist jedoch nur ein Einstieg in seine zuk&u

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Nun stand Tom also vor dem Gebäude, dass die nächsten drei Monate sein neues Zuhause werden sollte. Drei Monate jedoch nur, wenn er die Abschlussprüfung dort bestand. Irgendwie war ihm schon mulmig zumute. Denn er wusste nicht, was er von dem ganzen halten sollte. Vor allem, weil er gar nicht wusste, um was es sich hier handelte und was für eine Abschlussprüfung es werden sollte.

Wieso musste er auch den Mist bauen. War er mit seinen 25 Jahren nicht eigentlich zu alt dazu, um auf irgendwelche Betrüger, seine so genannten Freunde, hereinzufallen? Anscheinend nicht, denn er hat sich von ihnen beeinflussen machen und alles mitgemacht, was sie wollten. Bis er dann erwischt wurde.

Er wusste immer noch nicht, ob es Glück war, dass ein alter Schulfreund seines verstorbenen Großvaters ihn erwischt hat oder nicht. Zumindest hatte dieser sich darauf eingelassen, dass er ihn nicht anzeigen würde, wenn er drei Monate lang in die Erziehungsanstalt von Frau Schmitt und Herrn Maier, den Enkeln des Betroffenen, gehen und erfolgreich abschließen würde. Und dem hatte er natürlich zugestimmt und stand nun also hier.

Er schaute sich noch einmal um und wunderte sich, dass in der Nähe des Hauses nichts, außer einem unendlich scheinenden Garten, zu sehen ist. Keine Nachbarn, keine Geschäfte, einfach nichts!

Zögerlich ging er auf die Eingangstür zu und klingelte. Es dauerte eine ganze Weile, bis jemand die Tür öffnete.

Doch als die Tür geöffnet wurde musste Tom erst einmal nach Luft schnappen. Eine unglaubliche Schönheit stand vor ihm. Rötliche Haare, grüne Katzenaugen, 170cm groß und eine außerordentliche Figur. Rundungen an den richtigen Stellen, ansonsten schlank. Maße wie ein Topmodel eben.

Die Frau lächelte ihn jedoch nur kalt an. "Wenn du mich jetzt genug angestarrt hast, dann komm doch rein und folge mir. Du musst Tom sein. Mein Großvater hat uns Bescheid gesagt, dass du heute kommst."

Tom war immer noch sprachlos und ging nur zur Tür herein. Frau Schmitt schloss die Tür. "Die Tasche kannst du hier stehen lassen, die brauchst du für deinen Aufenthalt nicht. Alles Nötige bekommst du von uns gestellt!"

Tom konnte das zwar nicht wirklich glauben, aber er stellte brav seine Tasche an den angezeigten Ort ab.

"Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Nun folge mir!"

Frau Schmitt ging eine breite Treppe hinauf und Tom folgte ihr. Im ersten Stock angekommen zeigte sie auf eine Tür, auf der "Aufenthaltszimmer 2" stand.

"Dort wirst du die nächste Zeit wohnen. Geh nun hinein. Auf dem Tisch liegt ein Zettel mit einigen Hausregeln und Anweisungen. Deine Zustimmung, dass du die nächsten drei Monate auf alle deine Rechte verzichtest hab ich schon. Les dir alles andere gründlich durch und in einer Stunde hol ich dich dann!"

Mit diesen Worten schloss sie die Tür auf und ließ Tom eintreten. Anschließend schloss sie die Tür wieder und Tom hatte erst einmal Zeit sich umzuschauen.

Das Zimmer war sehr spartanisch eingerichtet. Um ehrlich zu sein, konnte man gar nicht von einer Einrichtung sprechen. Lediglich ein Bett mit komischen Vorrichtungen, die sich Tom gar nicht erklären konnte, stand in dem Zimmer, sowie ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Auf dem Tisch lag ein kleiner Zettel, auf dem wohl die Hausregeln und Anweisungen standen.

Tom schaute sich weiter um und entdeckte ein vergittertes Fenster und das an der Tür kein Türgriff war. Dies erschreckte ihn doch sehr, denn nun kam er sich gefangen vor, wie in einem Gefängnis. Und dabei machte er das alles doch nur mit, damit er nicht ins Gefängnis muss!

Um sich abzulenken setzte er sich an den Tisch und nahm den Zettel in

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