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Schockzauber (fm:Sonstige, 1689 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2008 Gesehen / Gelesen: 19322 / 12630 [65%] Bewertung Geschichte: 8.14 (65 Stimmen)
Marcs Neugierde wird ihm zum Verhängnis und seine drei Freunde müssen sich viel einfallen lassen, um ihn aus der Patsche zu holen!

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Zwei Hexer und eine Hexe standen in ihrem großen Zauberraum und übten verschiedene Zaubertricks. Die achtzehnjährige Sarena war ein hübsches, junges Ding, mit schwarzen langen Haaren und einer schlanken, wollgeformten Figur. Neben ihr standen Laron und Kaikan, Mitschüler und Freunde aus ihrem Zauberkurs, die kaum ein Jahr älter waren, als sie. Sie übten gerade den Schockzauber, als sich die Tür öffnete und Marc, ein Nichthexer, aber Freund der Dreien, eintrat. " Seid ihr wieder am lernen?" fragte er gelangweilt. " Ja!" antwortete Sarena. " Wir üben den Schockzauber!" " Was?" fragte Marc verdutzt. " Was soll das denn sein?" " Es ist ein Schutz für uns, gegen gewaltätige Mitmenschen!" erklärte Kaikan. " Der Zauber lässt den Körper erstarren. Das Opfer kann zwar atmen, sein Herz schlägt und er ist bei vollem Bewusstsein, aber er kann sich nicht bewegen. Er ist gefangen in seinem eigenen Körper!" " Ist ja schrecklich!" stöhnte Marc auf. " Das heißt, man könnte den Betreffenden foltern, ohne dass er sich wehren könnte!" " Ja!" Laron nickte. " Dieser Zauber darf nur im allerhöchsten Notfall benutzt werden und das Opfer muss danach sofort in eine Hexenklinik gebracht werden, damit man es davon erlösen kann!"

" Und wie?" Marc war neugierig. " In dem man den Körper einem donnernden Impuls unterzieht. Das wäre entweder Schmerz oder ein Orgasmus. Die Impulse befreien die Muskulatur und lassen den Körper aus seiner Erstarrung rufen. Manchmal braucht jemand einen oder zwei, selten auch drei Orgasmen, um wieder zu sich zu kommen!" " Werden die Betroffenen immer mit Sex aus der Erstarrung geholt?" " Aber sicher!" lächelte Sarena. " Würde man es mit Schmerz versuchen, würde man gegen unsere Gesetzte verstoßen!" " Und wie funktioniert das?" " Ich zeigs dir!" grinste Kaikan. Man stellt sich vor das Opfer und ruft Schock! ...Ups!" Marc lag, steif wie ein Brett, vor Kaikans Füßen. " Sorry, alter Junge, dass habe ich nicht gewollt!" " Was hast du getan?" stöhnte Laron. " Du hast einen Unschuldigen mit dem Schockzauber belegt!" " Das gibt Ärger!" zischte Sarena. " Die schmeißen uns von der Schule!" " Das habe ich nicht gewollt!" flüsterte Kaikan erneut. " Wir müssen ihn da raus holen!" entschied Laron. " Wenn wir ihn in die Hexenklinik bringen, ist unsere Ausbildung zu ende!" Schockiert über das Geschehene, packten sie ihren Freund auf das große Bett, am Ende des Raumes.

Marc bekam indes alles mit, das Kaikan sich entschuldigte, dass man ihn zum Bett trug und dass seine Freunde hilflos vor ihm standen. Er wollte sie beruhigen, ihnen sagen, dass alles in Ordnung sei, aber er konnte seine Lippen nicht bewegen, auch Arme und Beine waren steif. Seine Augen waren geschlossen, er konnte nichts sehen, nur hören und fühlen. " Was machen wir jetzt?" hörte er Sarena fragen. " Da hilft nichts! Er braucht einen Orgasmus!" entschied Laron und begann Marc auszuziehen. " Oh Gott!" stöhnte dieser innerlich. Wäre er mit den beiden Jungs alleine, wäre das Okay, aber da war noch Sarena, eine Frau. Hilflos musste er fühlen, wie seine Freunde ihn nackt auszogen. " Der Schwanz ist ja geil!" zischte Sarena. " Der ganze Kerl ist geil!" Marc wäre am liebsten im Boden versunken. Nackt lag er vor seinen Freunden und Sarena konnte alles sehen. Seine muskulöse, leicht behaarte Brust, seine rasierten Hoden und seinen Schwanz. " Sorry Junge, aber eine andere Möglichkeit haben wir nicht!" entschuldigte sich Laron. " Genies es einfach!"

Genießen? Ist der denn verrückt? Dachte Marc. Ich liege hier nackt und hilflos vor euch! Ausgerechnet Sarena muss dabei sein. Tja, diese Frau war Marcs stille Leidenschaft. Oft hatte er sich gefragt, wie es wäre, mit ihr zu schlafen und oft hatte er sich schon einen runtergeholt und dabei an sie gedacht, aber er war zu schüchtern, um ihr seine Wünsche zu offenbaren. Und nun lag er nackt und hilflos vor ihr. " Lasst mich mal machen! Eine Frau kann das besser!" hörte er sie sagen und schon strichen sanften Finger über seine Brustwarzen. Oh nein! Bitte nicht! Stöhnte Marc innerlich und fühlte eine unendliche Erregung in sich aufsteigen. Die Finger strichen weiter über seine Brust, zu seinem Bauch, wo sie einen Moment verweilten, und dann zu seinem Penis glitten. Langsam glitten die zarten Finger über den Schaft nach oben und strichen über die Eichel. Marc hatte jedes Schamgefühl abgelegt. Er war nur noch geil.

" Das machst du falsch!" hörte er Kaikan. " So wird das nichts! Der kommt so nie zum Orgasmus! Du musst ihn in den Mund nehmen! So!" Und schon stülpten sich zwei Lippen über Marcs Eichel und leckten ihn gierig. " Sag mal Kaikan, bist du bi?" wollte Laron wissen. " Ja! Warum? Ich lecke gerne! Und ob ich jetzt nen Schwanz oder Muschi lecke,

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