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Cumming Home (fm:Romantisch, 2725 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2008 Gesehen / Gelesen: 20741 / 17808 [86%] Bewertung Geschichte: 9.11 (120 Stimmen)
Wenn man zwölf Wochen und tausende Kilometer von seiner Liebe getrennt ist, wird einem so manches klar...

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Cumming Home

Ich war auf dem Rückflug aus Amerika, wo ich die letzten drei Monate für meine Firma verschiedene großtechnische Anlagen inspizierte, die wir in dort in den letzten Jahren installiert hatten.

Aus den geplanten drei Wochen waren dann doch zwölf geworden. Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte. Liebe auf den ersten Blick!

Ich sah Lisa auf dem Campus der technischen Universität. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar. Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen. Am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung des Anderen war genau so wie es sich derjenige gewünscht hätte. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.

Mit anderen Worten wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Lisa mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander gevögelt haben, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte weil Lisa exstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität zu verschmelzen. Genau so wie auch Lisa und ich verschmolzen.

Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee. "Der Mike hatte einen Unfall und es sind doch nur drei Wochen. Ich zahl auch deine Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche Sonderurlaub." Also zwei Tage Vorbereitung, zwei Nächte Verausgabung und einen tränenreichen Abschied später war ich weg...

Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Lisa trösten und ihr Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich abzeichnete, dass sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete, hellte sich Lisas Stimmung langsam auf.

Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum ständigen Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen begrüßte Lisa mich manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie etwas vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir, außer Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt hatte Lisa mehrere Orgasmen während jedes Telefonats.

Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch "mechanische Abnutzung" in Form einer leichten Wundheit meines Besten, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte. Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline zur Verfügung stand. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten eine Solonummer nachholen. Zum Schluss kam es jedoch vor, dass ich während eines Telefonates ein zweites Mal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte, was regelmäßig dazu führte, dass meine holde Lisa augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Lisa und ich keine Gelegenheit ungestört zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das Furcht erregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Lisa nicht mehr vorstellen konnte. Ich hatte mich entschlossen Lisa die EINE Frage zu stellen.

Ich versuchte krampfhaft ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war wirklich fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder

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