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Dienstreise nach Rumänien (fm:Sex bei der Arbeit, 2919 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 05 2008 Gesehen / Gelesen: 27444 / 22201 [81%] Bewertung Geschichte: 8.01 (80 Stimmen)
Eine Dienstreise die zur Traumfrau führte und vollste Erfüllung brachte

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und setzte sich nicht wie erwartet ihm gegenüber, sondern setzte sich auf den Sessel neben ihn. Durch das Bewegen seines Sessels war er dem anderen sehr nahe gekommen, so dass die Armlehnen sich fast berührten, und viel schlimmer noch sie konnte ihn und seinen Körper völlig ungestört nun vom Kopf bis zu den Zehenspitzen sehen. Der Tisch hatte für ihn seine Schutzfunktion verloren. Sie sank neben ihn in den großen Sessel und bei dieser Aktion rutschte ihr Kleid noch gute 15cm nach oben und gab so den Blick auf zwei volle, hervorragend geformte und schön gebräunte Beine frei. Diese wohlgeformten nackten Beine trieben ihm die ersten Schweißperlen auf die Stirn und gaben seinem Prachtexemplar nochmals einen zusätzlichen Wachstumsimpuls der ihn fast zum platzen brachte. Sie erzählte ihm, dass er heute seinen Kollegen nicht mehr sprechen könnte, da der verreist sei und erst Morgen wieder ins Büro reinkommen würde. Sie wollte sich aber heute um ihn bemühen, ihm die Stadt zeigen und abends bei der Suche nach einem geeigneten Hotel behilflich sein. Nun wollten sie aber in Ruhe den Kaffee genießen, ehe sie dann in einem schönen Biergarten ein deftiges Mittagessen zu sich nehmen wollten. Olga schenkte ihm Kaffee ein und bei dem Griff nach dem Zucker erhaschte ihr Blick die immense Ausbuchtung an seinem Bein, was ihr fast den Atem verschlug. Sie war sich ihrer Wirkung auf die Männer bewusst, aber dass er sie so sehr begehrte, beeindruckte und schmeichelte ihr sehr. Ja wenn sie ehrlich mit sich sein sollte, musste sie sich eingestehen, dass er ihr vom ersten Augenblick an gut gefallen hatte. Ja, er sogar ihr Typ von Mann bei dem sie schwach wurde. Ein Mann von 1,90 m mit schwarzen Haaren, einem athletischen und durchtrainierten Körper der kein Gram Fett sondern nur Muskeln besaß. Sie konnte die Anspannung die sich zwischen Ihnen aufbaute fast knistern hören, und so bemühte sie sich eine unbefangene Konversation aufzubauen. Sie wollte von Ihm wissen wie er lebte und was er so tat, und ganz nebenbei ob er schon verheiratet sei. Sie berichtete ihm über ihre Hobbys, ihr Pech in der Liebe, und dass sie sich endgültig entschlossen hatte, lieber ohne Mann zu leben als mit dem falschen die Zeit zu vergeuden. Beide ertappten sich, dass ihre Augen immer wieder zu den besagten Stellen bei dem andern zurückkehrten und dann hier eine Weile genussvoll haften blieben. Olga hatte schon manch eine Liebesaffäre gehabt, ja sogar manchen Pornostreifen gesehen, aber alle bis dato genossenen und gesehenen Schwänze, waren Durchschnitt und keiner konnte mit mehr als 15 cm Länge, und 4 cm Umfang aufwarten. Das Prachtstück was sich da in seiner Hose abzeichnete musste locker über 20cm und im Durchmesser größer 6 cm sein. In ihren Träumen hatte sie sich oft vorgestellt von so einem Riesen verwöhnt zu werden, und sich dabei dann selbst befriedigt. Nun saß sie neben diesem Traummann und merkte wie bei ihren Gedanken die eigentlich nur seinem Prachtexemplar galten, in ihrem Unterleib sich ein leichtes Ziehen bemerkbar machte, und ihre Pussy zu zucken anfing. Sie kannte dieses Gefühl bestens, um zu wissen, dass ihre Möse nun mit der Sekretproduktion beginnen würde, und soviel an Schleim produzieren würde, dass dieser zwangsweise aus ihr auslaufen, und auf dem Sessel sichtbare Spuren hinterlassen würde. So beschloss sie sich zu bewegen um ihrer Pussy eine leichte Abkühlung zu verschaffen. Sie fragte ihn ob er gerne ein kaltes Bier trinken würde, denn ihr sei jetzt danach. Er stimmte ihr zu und so machte sie sich auf den Weg in den Keller um ein kaltes Bier zu holen. Bevor sie den Raum verließ legte sie noch eine CD von Harry Belafonte mit schönem Blues auf. In dem Keller angekommen zog sie ihr nasses Höschen aus und holte aus einem Wäscheschrank ein Handtuch raus mit dem sie sich die Möse trocken rieb. Sie wusste dass dies nicht viel bringen würde, da ihre großen Schamlippen extrem angeschwollen waren und weit auseinander klafften. Ihre Sekretproduktion lief nun auf Hochtouren. Da ihr kleines Tanga durchnässt war und in ihrem Zustand sowieso nicht groß genug war, ihre weit offenen Schamlippen abzudecken, beschloss sie dieses nicht mehr anzuziehen. Sie holte zwei Bierflaschen und kehrte zu ihm zurück. Er hatte sich in der Zwischenzeit auch erhoben und sich im Raum bewegt. Dabei hatte er seinen Riesen an den Bauch angelegt, und mit dem Hosenbund versucht so zu positionieren dass er nicht so arg auffallen würde. Die Mühe hätte er sich sparen können, da der Bengel in diesem erregten Zustand noch besser sichtbar wurde. Er wollte ihn wieder in die alte Lage bringen als die Tür aufging und sie den Raum betrat. So konnte er ihr nur noch schnell den Rücken zukehren, und sich an der Stereoanlage zu schaffen machen. Sie stellte die Flaschen ab, trat zu ihm und fragte ob sie ihm behilflich sein könnte. In diesem Augenblick ertönte "Blue Moon" ein herrlicher langsamer Blues. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern fragte er sie ob sie mit ihm auf dieses Lied tanzen würde. Sie stimmte dem zu und als wäre es selbst-verständlich nahm er sie in seine Arme, und begann sich mit ihr ganz leicht im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie verschränkte beide Hände hinter seinem Nacken, während er eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Taille legt. So konnte er ihren Körper leicht an sich heranziehen bis er vollen Kontakt mit ihr hatte. Er spürte ihre Brüste an seiner Brust, und die Kälte ihrer nackten Schenkel konnte er durch den dünnen Stoff seiner Hose bestens wahrnehmen. Seinen Schwanz konnte sie in voller Länge an ihren Bauch spüren, und ohne sich dagegen wehren zu können, gab sie seinem Druck nach und presste ihren Unterleib noch fester an ihn. Mit der Hand die auf ihrer Taille lag, versuchte er das Gummibändchen von ihrem Tanga zu erfühlen, doch leider vergebens. So machte er sich auf die Suche, und mit kreisender Bewegung fuhr seine Hand in ihrem Kreuz langsam hin und her. Unter dem weichen Stoff konnte er aber nichts als die blanke Haut fühlen. Nun da er sich sicher war, dass sie kein Höschen anhatte und dass nur dieses dünne Kleid und seine leichte Hose den Schwanz von diesem Paradiese trennten, war es mit seiner Beherrschung sehr schlecht bestellt. Diese Feststellung brachte sein Blut in seinen Adern in Wallung, und pumpte es mit voller Wucht in den Schwellkörper seines Schwanzes, der nun voll zu Pulsieren begann. Diese Zuckungen konnte sie sehr wohl wahrnehmen und die Wärme die von ihm ausging war für sie unbeschreiblich. Seine Hände bewegten sich nun ganz langsam auf ihre Arschbacken zu, um dann mit leicht kreisenden Bewegungen auf diesen zur Ruhe zu kommen. Er konnte über seine Hände die Energie die aus der Bewegung dieser enormen Fleischmassen hervorging voll empfangen. Das Muskelspiel unter seinen Händen berauschte ihn, und instinktiv drückte er sie noch fester an sich. Sein Schwanz hatte nun eine Härte erreicht die ihm Schmerzen bereitete und so beschloss er, auch auf die Gefahr hin sie zu brüskieren, ihn in die Freiheit zu entlassen. Er lockerte ganz leicht seinen Griff, und als wären sie ein eingespieltes Paar klappten sie auseinander, und er konnte mit einem gezielten Griff seinen Prachtburschen in die Freiheit entlassen. Von all dem schien sie nichts mitbekommen zu haben, denn sie kehrte wieder ganz selbstverständlich in seine Arme zurück, und verschlang ihre Hände hinter seinem Nacken. Nun hatte sich da doch was verändert. Als sie beim ausklappen den seitwärts Schritt machte konnte sein Schwanz voll in ihren offen Schritt fahren, und das kurze Kleid leicht anheben, so dass er das Kleid nun über seine volle Länge zwischen ihre großen Schamlippen presste. In der Ausgangsstellung angekommen fühlte sie nun seinen Riesen voll zwischen ihren Beinen und an ihren geschwollenen Schamlippen liegen. Sie schloss genüsslich die Augen und versuchte dieses Gefühl voll auf sich wirken zu lassen. So standen sie nun fest umschlungen und versuchten ihre Unterkörper so gut es ging zu kreisen und mit kurzen Vor- und Rückbewegungen so viel an Reiz wie möglich bei dem andern zu erzeugen. Nach einer geraumen Zeit als er ganz deutlich ihre Nässe durch das Kleid wahrnahm, entschloss er sich den störenden Stoff der zwischen den beiden Geschlechtsteilen eingeklemmt war mit zwei Fingern zu entfernen. Dank der exzessiven Nässe ließ sich der Stoff ganz leicht herausziehen. Mit jedem cm der frei wurde kam sein Prachtstück immer besser mit ihren großen Lippen in Berührung. Jetzt wo kein Fremdkörper den Kontakt mehr behinderte, konnte er ihre verschleimte Liebesbucht mit jeder Faser seines Gliedes spüren und das Bewegen an ihren Lippen löste bei beiden einen wahren Freudentaumel aus. Es war selbst verständlich, als er etwas tiefer ging indem er seine Knie leicht beugte, dass sein voll erigierter Schwanz sich anhob, und seine Eichel ohne irgendwelche Unterstützung den Weg zwischen ihre weit geöffneten Lippen fand. Nun brauchte er nur ganz leicht seine Beine zu strecken und sein Schwanz drang cm um cm in ihre Vagina und fühlte ihre Liebeshöhle immer weiter aus bis er voll und ganz in ihr verschwunden war. Der Reiz den sein riesen Schwanz beim Eindringen beiden verschaffte, ließ sie beide taumeln. Er suchte nun wie ein ertrinkender ihre Lippen und in dieser innigen Umklammerung sank er mit ihr auf den Fußboden. Er kam auf ihr zu liegen und verhielt nun für eine Weile regungslos in ihrer Scheide um über ihre sich fest anschmiegende Vagina, die sich immer wieder fest um seinen Schaft schloss und ihm das Gefühl gab als würde sie ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur richtig kneten, die gesamte Flut von Gefühlen die über seinen Schwanz sich ausbreiten voll auf sich wirken zu lassen. Von diesem Reiz bewältigt, konnte er nicht anders als sich nun langsam in ihr zu bewegen. Dieser Körper den er nun mit seinen Händen ertasten konnte diese herrlich enge Votze beflügelten ihn und trieben ihn an sich immer schneller und mit immer fester werdenden Stößen in ihr zu bewegen. Sie war von diesem Schwanz so sehr ausgefüllt und beglückt, das sie gar nicht anderes konnte als sich seinem Rhythmus anzuschließen und sich mit ihm im gleichen Tempo zu bewegen. Es waren keine 20 Stöße die sie voll empfangen hatte als sich der erste Orgasmus mit solch einer Wucht ankündigte, dass es ihr schwarz vor Augen wurde, und sie Mühe hatte nicht ohnmächtig zu werden. Er merkte es an ihrem Atem und ihren unkontrollierten Zuckungen dass sie soweit war, und beschleunigte das Tempo so dass sie richtig laut wimmerte und explosionsartig zu spritzen anfing. Es war ihr erster vaginaler Orgasmus, und dass sie richtig spritzen konnte war ihr bis heute nicht bekannt gewesen. Er verhielt noch eine Weile in ihr, und mit leichten kreisenden Bewegungen, verhalf er ihr den Orgasmus abklingen zu lassen. Als sich ihr Atem beruhigt hatte, zog er seinen Prachtburschen aus ihrer triefenden Möse und bat sie, sich über die Armlehne des Sessels zu beugen, und ihm ihren Prachtarsch entgegen zustrecken. Was sie auch tat. Wie sie so mit dem Kopf im Sessel lag und ihren Hintern weit rausstreckte bot sich ihm eine solch erotische Erscheinung, dass er gar nicht anders konnte als hinter ihr auf die Knie zu gehen und sein Gesicht zwischen diese Prachtbacken zu versenken. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte erhob er sich, und führte ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse um diesen richtig einzufetten. Er machte in ihr einige langsame und tiefe Züge, ehe er ihn rausholte, und zwischen ihre Arschbacken legte. Mit beiden Händen drückte er ihre riesigen Backen auseinander und legte seine vor Schleim triefende Eichel an ihr Arschloch. Mit einem leichten Druck überwand die Eichel den Schließmuskel und er konnte ungehindert den ganzen Schwanz in ihrem Arsch versenken. Mit langsamen Bewegungen gewöhnte er ihren Prachtarsch an seinen Schwanz, ehe er dann richtig loslegte. Dieser große weiche Hintern der ihn jedes Mal auffing wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in ihm versank, brachte ihn fast um den Verstand. Noch nie hatte er einen solch Monsterarsch vor seinen Augen gehabt geschweige den besessen. Er wurde immer schneller und seine Stöße immer härter so dass sie nun vom zweiten Orgasmus heimgesucht wurde. Jetzt war auch er dran. In ihrem Orgasmus explodierte er auch und schleuderte ihr all seine aufgestaute Ladung voll in den Darm. Ausgepauert sackte er auf ihr zusammen. Es dauerte einige Minuten bis sich sein Pulsschlag normalisiert hatte und er seinen Riesen aus ihrem Arsch rauszog um sich anschließend etwas frisch zu machen und mit ihr ein deftiges Mittagsessen, dass sie sich beide verdient hatten, einzunehmen. Eins wussten beide ganz genau, die Suche hatte ein Ende. Sie waren für einander bestimmt, und hatten sich endlich gefunden.



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