Der Wendekreis des Knies Teil 2 (fm:Dreier, 4744 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Eine harte Woche

Robert:

Die Tage ziehen sich langsam dahin und ich muss oft an Beatrix und Eva denken und manchmal telefonieren wir was die Sache auch nicht einfacher macht, auch ein Umzug um näher bei ihnen zu sein kommt mir in den Sinn, viel außer der Arbeit gibt es auch nicht aufzugeben. Am Mittwoch kaufe ich mir eine Intim Enthaarungscreme um meinen Penis haarfrei zumachen und meinen Schatz damit zu überraschen.

Beim Einschlafen habe ich eine schmerzende Erektion befriedige mich aber nicht selbst, weil, auch wenn es lächerlich klingt, für mich wie Fremdgehen wäre.

Am Donnerstag rede ich mit meinem Arbeitgeber über die Möglichkeit meines Umzuges, er sagt nur: "Überleg dir das genau!" Frustriert rufe ich dann rufe ich meinen Vermieter an, welcher meint, das wenn er einen Nachmieter hat verzichtet er auf die Kündigungsfrist und er wird mir helfen. Plötzlich läutet mein Handy und *Beatrix* erscheint am Display. Freudig hebe ich ab und sie tönt schon heraus: "Hallöchen! Prof. Steiner ist bei mir und will das wenn du am Freitag kommst, dein Auto gegen seinen Porsche tauscht, OK? Ich hab nicht viel Zeit." "Ok, Bussi", sage ich schnell und schon ist das Gespräch beendet.

Beatrix:

Eigentlich wollte ich nicht so kurz angebunden sein, aber neben von Prof. Steiner will ich auch kein privates Gespräch führen. Er lächelt mich an und sagt: "Resolut zu sein ist für eine Anästhesistin unerlässlich, aber das Ihnen alle folgen gefällt mir schon sehr gut und spricht für sie." Wieder komme ich mir ein wenig durchleuchtet vor aber was soll's.

Am Abend rasiere ich mir den Schritt denn ich will als Überraschung glatte Schamlippen haben, mein kleines Pelzchen lasse ich aber stehen. Eva hat das natürlich bemerkt und sich auch rasiert aber ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden und sagt zu mir: "Ich brauche deine Hilfe." Obwohl sie leicht errötet, schalte ich nicht und frage: "Wobei?" Jetzt wird sie endgültig rot und sagt: "Ich habe mich auch rasiert aber zwischen den Pobacken schaffe ich es nicht." "Natürlich helfe ich dir, bring deine Sachen her." So geht sie ins Bad und als sie zurückkommt breitet sie ihr Handtuch auf und kniet sich mit heruntergezogener Hose vor die Couch. Zum ersten Mal sehe ich ihren Intimbereich genau und verkneife mir den Spruch: las die Fr. Doktor mal schauen, und beginne sie rund um ihren Anus zu rasieren, dann blicke ich tiefer und sage: "Komm deine Schamlippen rasiere ich auch noch nach." Sie erhebt sich zieht die Hose ganz aus setzt sich auf die Couchkante, lehnt sich gemütlich zurück und sagt: "Vorsichtig sein, ich bin da empfindlich!"

Eigentlich ist die Rasur da unten ziemlich gut aber ich lasse mir Zeit ihr kleines Paradies zu betrachten - die inneren Schamlippen die keck hervorstehen, die Klitoris schaut aus ihrer Hülle und da ihre Beine weit gespreizt sind, sehe ich in ihre Vagina. Nach jedem Rasierstrich fahre ich mit dem Finger nach und entferne die Härchen dabei werde ich immer mutiger und spiele an ihr herum. Sie wird immer erregter, bis ich es wage ihren Kitzler zu streicheln. Mit Küssen bedecke ich die Innenseiten der Schenkel und sie stöhnt auf: "Aufhören bitte, ahh!"

Aber das kenne ich von mir, und mache unbeirrt weiter und wage mich näher an ihre Muschi heran. Wie schön sie ist denke ich und streiche mit der Zungenspitze die Schamlippen nach dann teile ich mit der Zunge die Schamlippen und fahre von unten nach oben, bis zu ihrer Kirsche die ich dann vorsichtig mit der Zungenspitze umspiele, so wie ich es bei mir selber am liebsten habe, und sie stöhnt auf. Ich beginne das Spielchen von vorne, um mir noch etwas von ihrem guten Saft zu holen und lege dann beim Kitzler richtig los. Die ganze Zeit schon hat sie mich am Kopf gepackt um mich weg zudrücken aber ihr Widerstand ist zu gering und hört dann ganz auf und so mache ich was ich immer schon wollte.

Eva:

Beatrix Zungenspitze scheint überall gleichzeitig an meinem Kitzler zu sein und in meinem Bauch braut sich ein Wirbelsturm zusammen und zieht

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