| High School in den USA (fm:Verführung, 2540 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: schoene_Hoefe | ||
| Veröffentlicht: Dec 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 37678 / 28709 [76%] | Bewertung Teil: 8.52 (89 Stimmen) | 
| Hello again, eine weitere Geschichte von meinen Reisen habe ich für Euch geschrieben. Diesmal von meiner Zeit als Austauschschüler in den USA. | ||
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Roman und seine Vorlieben  
 
Hello again, eine weitere Geschichte von meinen Reisen habe ich für Euch geschrieben. Diesmal als Austauschschüler in den USA.  
 
Dabei habe ich festgestellt, dass jedes Land seine Besonderheit bietet; auch innerhalb der Länder gibt es durch verschiedene Ethnien zum Teil  Unterschiede im Phänotypus der Menschen (für mich interessant:  besonders der Frauen). Da ich neugierig bin und gerne Dinge  ausprobiere, waren der persönliche Kontakt und insbesondere die  erotischen Abenteuer immer ein ganz besonderes Erlebnis, wovon ich Euch  eines nachfolgend erzählen möchte.  
 
High School in Texas Es war 1991, als ich für ein Jahr auf die High School in Austin, Texas, aufbrach. Amerika, das Land der unbeschränkten  Möglichkeiten, der Weite und der Freiheit.  
 
Nach meinem ersten Erlebnis in Frankreich (Korsika) hatte sich insoweit noch nicht viel weiteres ergeben, außer einer harmlosen Knutscherei auf  einer Abi-Party, wo ich dann allerdings - leicht angetrunken -  erfolgreich bei einem Abi-Girl landete. Nun ja, zwei Jahre älter als  ich und wahrscheinlich schon sehr viel erfahrener. Den ganzen Abend  hatte ich hier schon hintergeschaut und sie mehrfach zum Bier  eingeladen. Meine Hartnäckigkeit und mein Charme, den ich ihr gegenüber  immer wieder mit Komplimenten bewies, taten neben dem Bier ihr übriges.  Schließlich zogen wir um die Ecke und knutschten richtig geil los. Aber  bis auf ein bisschen Petting unter dem T-Shirt war da nicht viel. Es  war halt draußen und dem Abi-Girl damit auch zu öffentlich. Dass das  andere Mädels unter Umständen gar nicht stört, erfuhr ich während  meines USA-Aufenthalts.  
 
Ich erreichte also nach Flug und anschließender Autofahrt das Haus meiner Gasteltern, eine Ranch in Texas mit weitläufigen Stallungen und  Wiesen. Steven und Ann, die Gasteltern, waren mir gleich sympathisch.  Sie hatten einen Sohn, Ken, der aber zur gleichen Zeit als  Austauschschüler in Frankreich ein Schuljahr verbrachte (der  Glückliche) und Sarah, die Biochemistry an der University of Texas in  Austin studierte. Ich lernte sie erst später kennen, sie war schon 21  und zu der Zeit wegen eines Nebenjobs im Marketingbereich unterwegs,  der wegen Projektarbeit ihre zeitweilige Abwesenheit von ihrem Zuhause  erforderte.  
 
Sie zeigten mir mein Zimmer und ich gewöhnte mich mit der Zeit an das amerikanische Frühstück und lernte unterschiedliche Burger kennen und  wusste sehr bald, wo ich mein Lieblings-Fast-Food bekam. Die Eltern  waren mit Anfang vierzig relativ jung und das fand ich unheimlich cool,  denn sie ließen mir meinen Freiraum und ich lernte durch sie auch die  Sprache viel besser kennen, weil sie wegen des geringeren  Altersunterschieds näher an meinem Horizont waren als z.B. meine  Eltern, die ca. zehn Jahre älter und eher konservativ geprägt waren.  Abends mal ein Bier oder auch mal ein Whisky, Gespräche bis in die  Nacht und lange Partys mit den Freunden und Nachbarn ließen den  Aufenthalt sehr gut anlaufen.  
 
Schließlich kam dann Sarah von ihrem Projekt zurück und ich freundete mich schnell mit ihr an, obwohl ich immer wieder merkte, dass sie  durchaus zickig sein konnte, aber sie war nicht nur dadurch auch sehr  weiblich. Sie war brunett mit langen Haaren (offen getragen wie bei  Catherine Zeta-Jones) und mit 1,75 Meter durchaus angenehm groß, hatte  lange Beine und bewegte sich wie ein Model, getragen von einer gelebten  Extravaganz, die sie aus meiner Sicht ausstrahlte. Ihre Brüste, das  habe ich gleich taxiert, waren Cup B und sehr fest. Sie bewegte sich  wie ich gern draußen und trug dann auch gerne einen Cowboy-Hut und sah  damit wirklich sehr sexy aus.  
 
Ich begann mit ihr zu flirten, weil sie mich unweigerlich in ihren Bann zog. Ich konnte und wollte mich auch eigentlich nicht dagegen wehren.  Sei trug gerne große Ohrringe, was ihr hinreißend stand, war dezent  aber angemessen geschminkt und trug im Sommer klassische T-Shirtformen  in hellen Farben, die sehr figurbetont waren und dazu immer enge Levis   501 ,Blue Jeans (damals unangefochten), welche ihren Knackpo sehr gut  akzentuierten.  
 
Ihre Blicke interpretierte ich als Wohlwollen, meine Flirtspielchen fortzuführen, obwohl sie aufgrund ihres Alters eigentlich außerhalb  
 
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