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Armbruch Teil 2 (fm:Ehebruch, 1776 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2008 Gesehen / Gelesen: 21702 / 17105 [79%] Bewertung Teil: 7.83 (36 Stimmen)
Er im Krankenhaus, Dreier und anderes sind in der Fantasie ein Thema...., sie lebt es aus.....

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Armbruch, Teil 2

Was bisher geschah: Ich bin nach einer OP im Krankenhaus, meine Frau besucht mich und Thomas, mein Bettnachbar zeigt ihr seinen Schwanz. Sie ist nicht abgeneigt muss aber weg und trifft unterwegs einen Schwarzen den sie mit nachhause nimmt und mit ihm ficken möchte.

...........Aber nun zog er mir auch meine Hose herunter und lies mir den Schlüpfer noch an. Daraufhin schaute er mich so daliegend von oben bis unten und von unten bis oben an. Andere würden sagen er musterte mich. Doch ich empfand es als schön, weil er wirklich nicht musterte sondern sich meinen Körper genussvoll anschaute, er genoss wie ich vorher seinen Körper auch........

Gabi erzählt mir weiter: "Jetzt begann er damit mich von oben her über den Busen zu streicheln und küsste mich dabei noch auf den Bauch. Es war ein irres Gefühl voller knisternder Erotik so verwöhnt zu werden. Ich konnte mich nicht bewegen obwohl ich zu gerne seine Schwengel in die Hand genommen hätte um in zu wichsen. Ich war wie in Stein gemeißelt, konnte mich nicht rühren, ich musste es einfach nur genießen so liebkost zu werden.

Seine Zunge rief auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut hervor und ich war auf einmal nicht mehr sicher ob ich doch nicht träume, so gefühlvoll wurde ich von John verwöhnt. Er küsste mich hinab zu meinem Venushügel liebkoste mit seinen zärtlichen Händen meine Schenkel und seine Zunge wanderte vom Bauchnabel zu meinem Kitzler. Es traf mich wie ein Blitz, seine Zunge an meiner intimsten Stelle und ich schnappte mir seinen Penis mit der Hand um diesen zu drücken und John zu zeigen wie gut er mir tat."

Dabei drückte Gabi auch meinen Pimmel fester, wichste ihn schneller und ich bemerkte dadurch wie sie beim Erzählen das Erlebte noch einmal genoss. Dass ich übrigens auch genoss bei dieser Erzählung sollte nicht unerwähnt bleiben.

"Ich zog seine Vorhaut zurück und es kam eine wunderbare schöne rosarote Eichel zum Vorschein. Da John in seinem Intimbereich total rasiert war kam es mir umso zärtlicher vor. Nun musste ich diese geile Eichel in den Mund nehmen und versuchte ebenso zärtlich daran zu lecken und zu saugen. Ich muss es richtig gemacht haben, denn John gab ein leichtes mmmmmmmhhhhhhhhhh von sich. Als wollte er sich revanchieren leckte er schneller, aber immer noch zärtlich an meiner Knospe und streichelte weiter meinen total erregten Körper.

Wir gaben uns gegenseitig noch einige dieser Zärtlichkeiten bevor John sich dann aus meinem Mund löste, seinen Körper drehte und wir nun Kopf an Kopf nebeneinander lagen um uns kurz in die Augen zu schauen. Ohne Worte hob John seinen Oberkörper und sein Becken, beugte sich über mich und drang gefühlvoll ohne die Mithilfe von Händen in mich ein. Es ist fast unbeschreiblich. Er fand sofort den richtigen, langsamen und gefühlvollen Rhythmus um mir Schauer über den ganzen Körper zu verteilen. Ich öffnete mich, sofern es überhaupt noch möglich war, nicht die Beine, sondern in meiner Hingabe und lies es geschehen."

Auch ich öffnete mich immer mehr, denn Gabi rubbelte vor lauter Geilheit weiter an meinem knüppelharten Schwanz. So gut gefiel mir ihre Erzählung, die ich in meiner Fantasie und eigenen Bildern miterleben konnte.

"Auf einmal war es soweit. Ich war total erregt, feucht, einfach nur noch geil und bemerkte wie mich ein Orgasmus aus dem tiefen inneren davon erlösen wollte. Es gab angenehme Verspannungen im ganzen Köper, meine Votzen- Muskulatur kam in höchste Wallung, in den Zehenspitzen kribbelte es und John wusste was er tat. Mal schnell, mal hart, mal langsam, mal wild, vögelte er mich nun nach allen Regeln der Kunst."

Gabi stand mittlerweile bei offener Bettdecke neben mir am Bett und wichste meinen Pimmel immer schneller.

"Es überkam mich ähnlich einem erlösenden warmen Regenschauer, am ganzen Köper kribbelte es angenehm und lustvoll. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie meinen Orgasmus mit einem langen aaaaaaahhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaa hinaus. John stieß mich nun langsam und zärtlich, damit ich jeden einzelnen Stoss von ihm noch genießen konnte,

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