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Der neue Job - meine Rettung (fm:Bisexuell, 8264 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2008 Gesehen / Gelesen: 26714 / 17528 [66%] Bewertung Geschichte: 8.78 (45 Stimmen)
Ich brütete gerade über den Stellenanzeigen.„Vertriebsingenieur für Chemieanlagen- Industriekauffrau bei einem Pressenhersteller- Schleifer im 3Schichtmodell“ Alles tolle Berufe, aber für mich war irgendwie nichts dabei. Ich suchte sch

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© Benny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich brütete gerade über den Stellenanzeigen. "Vertriebsingenieur für Chemieanlagen- Industriekauffrau bei einem Pressenhersteller- Schleifer im 3Schichtmodell" Alles tolle Berufe, aber für mich war irgendwie nichts dabei.

Ich suchte schon Monate und hatte mich auf alles mögliche beworben, aber entweder war ich überqualifiziert, oder hatte man meine Qualifikation missverstanden, oder suchte man einfach nur einen günstigen Deppen zum ausbeuten.

Frustriert legte ich die Zeitung weg und ging mich umziehen, heut würde ich eh nicht mehr weg gehen. Das Nachthemd hing am Hacken im Bad ich cremte mir das Gesicht und bürstete die Perücke noch einmal durch. Ich genoss das, das wie eine Frau sein können. Wieder im Wohnzimmer räumte ich noch ein wenig auf. Als ich die Zeitung in die Hand nahm, fiel mir eine kleine Annonce auf , die nur eine dick gedruckte Zeile enthielt. "Transvestit gesucht in Festanstellung" dann war nur noch ein kleiner Hinweis darauf, dass es sich um die Assistenz der Geschäftsleitung handeln sollte.

"Hm!" aus dem Spiegel blickte mich eine etwa 30 Jahre alte Tunte im Nachthemd an, von der ich wusste, dass das Frau sein schon in der Kinderstube ein Thema war.

Eilig tippte ich die Bewerbung und verpackte sie zusammen mit meinen Arbeitszeugnissen als Technischer Angestellter und den Schulzeugnissen in das Couvert und schrieb mit einem Füller die Adresse der Firma. Schnell hatte ich mich wieder angezogen, einen grauen Strickrock ein Shirt und Stiefel, darüber eine dunklen langen Mantel und einen braun gemusterten Chiffon-Schal. Das Make up war schnell wiederhergestellt gewesen und mit klopfendem Herzen fuhr ich die paar Kilometer dort hin. Ein flacher Bau mit Anbau im Hochparterre inmitten von Büschen mit einer großen Laderampe und gepflegtem Grundstück, war das , was ich in der Dämmerung noch sehen konnte. Es war kurz nach 20:00 Uhr als ich mein Auto an der Straße abstellte und mit langsamen Schritten auf die Haustür zuging, die zwei Stufen über dem Hof lag. Ich hatte den Brief gerade eingesteckt, als die Tür aufging und ich kurzerhand über den Haufen gerannt wurde. Die Person wirbelte herum um mich mit kräftigen Armen vor dem Absturz von der Treppe zu retten . Gemeinsam mit mir drehte sich der sehr große Mann einmal um die eigene Achse und stellte mich dann auf der unteren Stufe ab. "Hoppla, was hab ich denn da gerade über den Haufen gerannt?" tönte die tiefe Stimme und ein etwas verwundertes, aber sehr freundliches Gesicht schaute mich erstaunt an. "Äh, ich ... ich hab gerade meine Bewerbung in den Kasten gesteckt." Das Gesicht meines gegenüber hellte sich noch eine Nuance auf. "Oh, ich hab doch erst heute inseriert, und schon eine Bewerbung? Das nenn ich mal Enthusiasmus." Er entschuldigte sich für seine stürmische Begrüßung und bat mich herein. Drinnen sollte ich mich einen Moment in einen der dunklen Sessel des Empfanges setzen solange er die Bewerbungsunterlangen sichtete. "Nehmen Sie sich doch schnell noch eine Tasse Kaffee, oder Tee. Ich bin gleich soweit." Ich ging zu dem Vollautomaten und nahm eine kleine Tasse Espresso. Als ich genippt hatte, kam er wieder zu mir und beäugte mich von oben bis unten.

"Also Herr, .... äh Frau Bauer, ich denke wir sollten gleich noch ein Vorstellungsgespräch veranstalten, aber ich habe seit heute morgen noch nichts gegessen, deshalb würde ich das Gespräch gerne in ein Restaurant verlegen. Haben Sie Zeit ?"

"Uff!" Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen und zögerte etwas. Aber ich willigte ein. Er schlug das Golfhotel in der Nähe vor und wartete auf meine Zustimmung. "Frau Bauer, Sie brauchen keine Angst zu haben, Ihr Outfit ist natürlich und perfekt." Eine Minute später saß ich auf dem lederbezogenen Beifahrersitz eines Luxusgeländewagens und genoss es, chauffiert zu werden. Artig hatte ich die Knie zusammen und etwas zur Seite geneigt.

Herr Klaus Friedrich grinste ein wenig und murmelte : " Perfekt." Wir redeten über die Anzeige, da ich wissen wollte warum ausgerechnet ein Transvestit gesucht wurde. "Das ist so. Ich bin der Meinung, dass ein Transvestit, die für meine Anforderungen genau richtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringt. Einerseits sind da typisch männliche Erfahrungen, und andererseits mischen sich typisch weibliche Intuition und Gefühle. Sprich diese Person versteht im Grundsatz beide Geschlechter gleichermaßen und kann dann, dem Gegenüber entsprechend

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