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Weihnachten in meiner Schwägerin (fm:Ehebruch, 3406 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2008 Gesehen / Gelesen: 82286 / 65021 [79%] Bewertung Geschichte: 8.99 (337 Stimmen)
Seit Monaten machte mich meine sexy Schwägerin ganz wild. An Weihnachten überschlugen sich dann die Ereignisse.

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Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre alt und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt. Sie will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und vor 10 Monaten Mutter geworden. Sie und ihr Mann Sebastian haben ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann, aber vor mir hält sie nichts geheim. Ich will es manchmal gar nicht wissen, aber sie erzählt mir fast alles.

Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburt unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert. Anstatt Sex, gab es immer ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an den Seelenzustand unserer Bekannten und Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt. Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe manchmal das Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die Ehen anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber sprechen kann und will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach der Geburt von Antjes Tochter alles wieder besser wird. Ich hatte gehofft, dass sich Antje dann mehr um ihr Kind kümmert und weniger den Rat von Stefanie sucht. Doch das Gegenteil war der Fall. Stefanie mischte sich in alles ein. Ich habe den Eindruck, dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen kam, dass sich Stefanie ständig als Babysitter anbot. Josie, so der Name der Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am nächsten Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder einmal einem gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir Stefanie immer brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian sei. Das einzig Gute an Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich Antje in der Zeit, in der Stefanie auf das Baby aufpasste, um sich selbst kümmerte. Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte schon nach kurzer Zeit ihre Traumfigur zurück. Antje war schon immer die Hübschere der beiden. Ich muss zugeben, sie sah wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues Selbstbewusstsein, was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten widerspiegelte. Sie trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze Röcke oder enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter wurde ich. Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die Ehekrise meiner Schwägerin.

Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen wir traditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte ich gar keine richtige Lust, denn es lief immer schlechter zwischen Stefanie und mir. Zumindest war das mein Empfinden. Stefanie wollte davon nichts wahrhaben und nichts hören. Ich kam nicht mehr an sie heran. Aus diesem Grund hätte ich lieber auf das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet. Allerdings freute ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Vor einigen Wochen erzählte meine Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut Aussage meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte schon einwerfen: "Das ist ja wie bei uns." Ich konnte es aber gerade noch unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, wie es um das Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war. Beim nächsten Besuch von Antje sah ich sie mit ganz anderen Augen. Plötzlich war sie mehr ein Objekt der begierde, als nur meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel mir ihre leichte Art auf. Sie war so unbefangen. Ich freute mich jedesmal, wenn sie zu Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren Gelegenheiten versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich noch ab, aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr Komplimente. Erst vor wenigen Wochen eröffnete sie mir, wie nett sie die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich ging einen Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen Äußerungen. Ein paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In den zurückliegenden Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es wohl wäre, mit Antje einmal zu schlafen. Ich wusste, sie war ausgehungert und sehnte sich nach Zärtlichkeit, die ihr scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter

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