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Meine beste Freundin... (fm:Ehebruch, 7087 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2008 Gesehen / Gelesen: 41510 / 30508 [73%] Bewertung Geschichte: 8.50 (134 Stimmen)
Eigentlich wollte ich mein Kummer in Alkohol ertränken, doch meine beste Freundin "tröstete" mich...

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Im Hintergrund hörte ich den Motor des Taxis und schaute sie an. Sie blickte mich an und ich meinte in ihren Augen zu sehen, dass sie noch nicht loslassen wollte. Ich fragte sie, ob sie nicht mit mir fahren wollte. Sie zögerte kurz und ich konnte förmlich spüren, was sie dachte.

In Bruchteilen von Sekunden schossen ihr so viele Fragen und Antworten durch den Kopf, dass jeder Computer bei solch schwierigen Arbeitsschritten versagt hätte. Aber dann lächelte sie mich an, fasste meine Hand und zog mich mit zum Taxi, ohne uns von den Anderen zu verabschieden. Wir setzten uns auf die Rückbank und sagten dem Fahrer, wohin er fahren sollte.

Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. Dabei schaute ich ihr in die Augen und merkte wieder einmal mehr, wie perfekt hübsch sie eigentlich war. Sie hatte so zarte Haut und ich genoss es, sie zu berühren. Für mich schien es, als würde ein ewiger Traum in Erfüllung gehen.

Ich weiß nicht, seit wie vielen Jahren ich mich nach so einem Augenblick gesehnt hatte. Und nun war er da und ich wollte mich nicht damit abfinden, dass er irgendwann doch zu ende sein würde.

Mit meiner anderen Hand rieb ich ihr über ihre schönen Oberschenkel und fragte mich, was sie in diesem Moment wohl denkt. Wir kamen am Ziel an und als wir ausgestiegen waren, nahm ich sie an meiner Seite in den Arm als wenn wir schon seit Ewigkeiten zusammen wären.

Ich genoss es richtig, dass sie in diesem Moment an meiner Seite war während wir zum Schleppdach liefen um uns dort eine dunkle Ecke zu suchen. Hin und wieder konnte ich mir nicht verkneifen, mit meiner Hand ihren knackigen Hintern zu berühren.

Insgeheim freute ich mich auf das, was gleich passieren würde. Egal was passieren würde und für wie lange. Hauptsache war, dass wir diese kurze Zeit für uns alleine hatten. Wir verkrümelten uns in die letzte Ecke des Schleppdaches, wo noch eine alte Sitzbank des Bullis stand und setzte mich hin. Sie setzte sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf meinem Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals.

Ich stützte ihren zarten Rücken, schaute ihr tief in die Augen und sie fragte mich, ob ich wirklich genau das machen würde, was ich in der Geschichte geschrieben habe.

Ich antwortete ihr auf diese Frage mit einem sehr sicheren "JA!". Sie sagte zu mir, dass sie solch einen Brief noch nie bekommen hätte und er ihr nicht aus dem Kopf ginge. Der hatte sie richtig durcheinander gebracht.

Sie rutschte mit ihrem Becken ein Stückchen weiter zu mit und obwohl wir beide noch vollkommen angezogen waren, musste sie einen leichten Druck zwischen ihren Schenkeln spüren, der von der dicken Beule in meiner Hose stammte. Sie fragte mich, ob ich das, was ich in meiner Hose habe, vielleicht zur Seite nehmen kann, dass es ihr ein wenig gegen ihren Schritt drücken würde.

Während sie es sagte, schmunzelte sie mich an und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück und drückte jedes Mal gegen meinen eingesperrten Penis. Sie schaute mir durchweg in die Augen und sie wusste ganau, was sie dort tat. Und sie wusste auch ganau, was es war, was so drückte. Da saß sie nun auf meinem Schoß!

Immer weicher wurden meine Knie. Ich wusste nicht, dass ich dieses Gefühl noch kannte. Ich streichelte sie über ihren Rücken und musterte ihre Figur. Sie war wunderschön. Kann man es mir dann verübeln, dass sich was regt, als sie so mit mir spielte?

Ich zog ihre Bluse aus ihrer Hose und streichelte erst ihren zarten Rücken. Dann nahm ich ihren Kopf zärtlich zwischen meinen Händen, schaute sie an und begann, langsam meine Lippen auf Wanderschaft zu schicken um sich ihrem Hals zu nähern. Sie drückte mich fest an sich, gab sich mir ganz hin und ließ einen langen Seufzer aus sich heraus.

Wir beide wussten, dass wir das eigentlich nicht machen durften. Aber wir mussten schon die Hälfte unseres bisherigen Lebens darauf verzichten.

Sie erarbeitete sich unterdessen einen Weg unter meinem nach Männerdeo duftenden Hemd und legte ihre warmen Hände auf meinem Rücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie keine Ahnung habe, wie sehr und wie lange ich sie schon begehre. Ich weiß nicht, ob sie es überhaupt registriert hat.

Ich hob ihre leichte Bluse ein wenig an und streichelte und knetete mit meinen warmen Händen ihren schönen Rücken. Ich konnte nun merken, wie sie sich in meinen Armen fallen ließ und sie wusste, dass ich sie halten würde. Ich zwirbelte ein bisschen an dem Verschluss ihres BHs und wunderte mich noch, dass er sich so leicht öffnen ließ.

Zeitgleich fing ich an, die Lippen ihres halboffenen Mundes zu liebkosen. Sie ließ ihre Zungenspitze leicht herausstrecken und streichelte damit meine Lippen während meine Hände nun nach vorne wanderten und ihren zarten Bauch streichelten. Ich ließ sie ein wenig höher wandern und berührte zart ihre schönen Brüste. Ich spürte an meinen Fingern eine leichte Gänsehaut. Dann nahm ich ihre Brüste in meiner vollen Hand und massierte sie ein wenig.

Unsere Zungenspitzen spielten mittlerweile miteinander und die Küsse wurden mitunter immer wilder. Dann stellten wir uns hin, stellte mich hinter ihr und umschlang ihren bezaubernden Körper mit meinen Armen. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, schloss ihre Augen, ließ einen tiefen Seufzer aus sich heraus und ich küsste ihren süßen Hals während die eine Hand ihren Bauch umschlang und die andere ihre Brüste streichelte.

Dann wanderte ich mit meiner warmen Hand über ihre Hüfte und glitt zu ihrem Hosenknopf, den ich gleich im Anschluss öffnete. Ich ließ meine Hand nun ein wenig tiefer rutschen und spürte nun an meinen Fingern das Gummi ihres Slips. Sie ließ sich vollkommen gehen und so wagte ich den nächsten Schritt und streichelte ihre intime Stelle durch den dünnen Slip. Eine zarte Haut und ein feucht-warmen Stoff fühlte ich an meinen Fingerspitzen.

Sie genoss meine Berührungen und ich liebte es, sie so zu verwöhnen. Ihre Hose rutschte unterdessen von selbst an ihren schlanken Schenkeln bis zu ihrem Knöchel hinunter. Nach einer kurzen Weile merkte ich zunehmend eine warme Feuchtigkeit an meinen Fingern während ich sie immer noch mit meinen Lippen verwöhnte und meine andere Hand ihren gesamten Körper berührte und streichelte. Durch meine zärtlichen Berührungen stöhnte sie leise auf.

Ich ließ meine Hand von ihrem Slip und glitt mit ihr ein Stückchen höher. Ich suchte mit meinen Fingerspitzen das Gummi und meine Finger bahnten sich nun langsam einen Weg zwischen ihrem zarten Bauch und ihrem Slip.

Sie tauchten langsam immer weiter hinab und ich merkte, dass meine Finger in einem immer wärmer werdenden Gebiet abtauchten. Mich machte es unwahrscheinlich an zu merken, dass sie unter meinen Berührungen Lust bekam. Ich hörte, wie sie leise seufze und sah, dass ihr Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken lag.

Meine Finger wanderten unterdessen nun zu ihrem Schritt. Meine andere Hand streichelte weiterhin ihre schönen runden Brüste während mein Arm ihren Körper an meinem drückte.

Als meine Finger ihre empfindliche Stelle berührten und aus ihrem Mund ein kleiner leiser Aufschrei entwich, merkte ich, wie sie eine Gänsehaut bekam. Mein Finger glitt ganz langsam zwischen ihren Schamlippen und ich fühlte eine wohlige Hitze und Nässe an meinem Finger. Ich achtete darauf, dass meine Finger durchgehend ihren Kitzler sanft streichelten und ich spürte, dass sie langsam den Gipfel der Lust erklomm.

Ich merkte, dass ihre Brustwarzen sehr hart und empfindlich waren, ihr Stöhnen immer heißer und sie zunehmend unruhiger unter meinen Berührungen wurde. Während ich ihre mittlerweile nasse Scheide intensiv massierte, wanderte meine andere Hand von ihren Rücken hinunter zu ihrem schönen Hintern.

Sie bahnte sich einen Weg unter ihrem Slip und so streichelte ich ihr pralles Hinterteil. Meine Hand strich von ihrem Rücken langsam und zärtlich durch ihre Pofalte während ich immer noch mit meinen Lippen ihren Hals und ihren Nacken verwöhnte. Es war so heiß, als ich von hinten langsam über ihren Anus wanderte und zeitgleich vorne ihre, vor Erregung, sehr nasse Scheide streichelte.

Kurz bevor ihr Stöhnen immer heftiger wurde und sie mir ihr Becken entgegenstreckte, ließ ich von ihr ab, drehte mich um und stand vor ihr. Meine Hände waren immer noch unter ihrer Kleidung. Ich knetete ihre Brüste und spielte zärtlich an ihren harten Brustwarzen während sie sich nun ganz langsam an meiner Hose zu schaffen machte.

Sie verhalf meinem Penis, der sich nun schon sehr lange in dieser Enge befand, zur ersehnten Freiheit. Sie holte ihn heraus und fing an, meine Penisspitze zu drücken während ich nun ihre Bluse langsam aufknöpfte. Sie wusste anhand der Geschichte, was mich heiß machte. Mein Penis lag nun prall und steif in ihrer Hand und die Ausmaße meines Gliedes schienen aber durch ihren festen Griff nun doppelt so groß zu sein.

Ich fing an, ihren unwahrscheinlich heißen Körper zu küssen, während ich mit meiner Hand ihre Brüste knetete. Sie massierte meinen Penisschaft leidenschaftlich langsam und ich hatte das Gefühl, ihn noch nie so hart gehabt zu haben.

Sanft schlossen sich ihre Finger um meine Eichel und drehten zärtlich daran wie an einer Schraube. Mit der anderen Hand knetete und drückte sie meinen Hoden. Das alles empfand ich als wahnsinnig erregend, sodass ich dachte, meine Beine würden mich nicht mehr lange tragen.

Während ich mit meinen Lippen ihren Hals küsste, meine Finger ihren Kitzler streichelte und die andere Hand ihren Hintern verwöhnte, fing sie an, meinen Penis mit immer schneller werdenden Bewegungen zu massieren.

Ich wusste, dass ich diese Massage nicht lange aushalten könnte und wanderte nun mit meiner Zungenspitze von ihrem Nacken über ihre hübschen Brüste bis hinunter zu ihrem Bauch und übersäte ihn auf meinem Weg mit innigen Küssen. Langsam entzog ich ihr meinem Penis und mit meinen Zähnen knabberte ich nun zärtlich an den Gummibund ihres Slips.

Ich konnte ihre Lust riechen während sie mir vor Erregung in meinen Haaren kraulte. Das machte mich nur noch heißer, als ich sowieso schon war weil ich wusste, dass ich genau das tat, was sie heiß machte. Meine Hände wanderten nun auch über ihre schlanken Hüften abwärts zu ihrem Slip. Ich schob ihn im Bereich ihres Schrittes ein wenig beiseite und tastete mich mit meiner Zunge langsam zu ihrem Lustpunkt.

Ich schmeckte ihrer salzigen Lust und berührte mit meiner Zungenspitze ihren heißen Kitzler. Bei jeder Berührung meiner Zungenspitze hörte ich einen leisen Seufzer aus ihrem Mund. Sie wusste nun, dass ich nichts machen würde, was ihr nicht gefällt.

Ich merkte, dass sie wieder immer heißer wurde. Ich streifte ihr den Slip ihren langen Beinen hinunter bis zu ihren Knöchel. Mit meiner Zunge bahnte ich mir nun einen Weg zwischen ihren Schamlippen und rieb meine Zungenfläche an ihrem Scheideneingang. Dann drang ich mit meiner Zunge ganz langsam Millimeter für Millimeter in sie ein und massierte mit meinen Lippen ihren Kitzler. Sie windete sich vor Wollust als ich mit meiner weichen Zunge in sie eindrang.

Ich merkte an ihrem Stöhnen und ihre Bewegung meine Zunge noch tiefer zu spüren, dass sie fast so weit war. Ich ließ von ihr ab und stellte mich vor ihr. Danach drückte sie mich fest an sich und mein zum Bersten erigierter Penis drängte sich unweigerlich zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete sie und ich berührte mit meinem Schaft ihre nasse Scheide.

Diese Hitze an meinem Penis brachte mich fast um den Verstand. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die Hände und wir küssten uns so leidenschaftlich, wie ich es mir nie zu träumen gewagt hätte. Unsere Bewegungen wurden nun ein wenig schneller und ich ließ von ihr ab. Auch bei mir war die Schmerzgrenze langsam erreicht.

Ich drehte sie um, kniete mich zu ihren prallen Hintern hinunter und zog mit meinen Händen ein wenig ihre Pobacken auseinander. In leicht gebückter Stellung konnte ich nun ihre Scheide sehen. Ich strich mit meiner Zungenspitze durch ihre zarte Poritze, während sie mir ihren heißen knackigen Hintern entgegenstreckte und ich sie an ihrem Becken festhielt.

Ich rieb mit meiner rauen Zungenfläche an ihre feuchte Scheide und ließ auch ihren Kitzler nicht aus. Sie atmete schwer und ich drückte ihren Rücken mit meinen Händen leicht nach unten. Sie stützte sich an der Bank ab und zeigte mir ihre nasse Scheide.

Immer wieder strich ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, saugte mich zärtlich an ihrer Scheide und fing mit meiner Zungenspitze ihre Lusttropfen auf. Sie stöhnte mir zu, dass ich alles machen dürfte, was ich wollte. Sie war nur noch zu purer Lust gewordenes Fleisch, welches sich mir ganz hingab. Dieser Ansporn machte mich nur noch heißer und ich wollte sie nun so verwöhnen, wie sie es noch nie zuvor kannte.

Dann stellte ich mich hinter ihr und setzte meine Penisspitze an ihre Scheide an. Ich ließ sie nur meine Eichel spüren während meine Hände ihren zarten Rücken kneteten. Sie drückte mit ihr Becken entgegen um meinen prallen Penis vielleicht noch ein bisschen tiefer zu spüren.

Doch ich konnte nicht in sie eindringen, da ich sonst direkt einen Höhepunkt gehabt hätte. Das schmatzende Geräusch ihrer Scheide und ihre leises verlangendes Stöhnen machten mich nur noch heißer. Ich kniete mich wieder hinter ihr, machte mit meinem Speichel ihre Falte nass und zog meine Fingerspitze immer wieder mit leichtem Druck durch ihre Poritze.

Dann nahm ich zwei meiner Finger, glitt langsam und vorsichtig in ihre Scheide und bewegte sie in ihr während mein kleiner Finger ihren Kitzler zwirbelte und mein feuchter Daumen leicht gegen ihren Anus drückte. Sie zierte sich überhaupt nicht und ich sah, wie mein Daumen zärtlich mit ihrem Poloch spielte.

Dieser Anblick war einfach himmlisch und machte mich so heiß, dass ich bei der geringsten Berührung meines Gliedes explodiert wäre. So sehr ich es mir auch immer gewünscht hatte, sie so wie jetzt einmal verwöhnen zu dürfen, genoss ich diese Situation nun in vollen Zügen und wollte es nie mehr missen.

Sie versuchte, mir ihren süßen knackigen Hintern noch weiter zuzustrecken als ich mit meiner Zunge an ihrer Scheide spielte. Mit der einen Hand knetete ich abwechselnd ihre Pobacken und ihre hübschen festen Brüste, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich drückte leicht gegen ihre Scheide und ließ meinen Finger wieder in sie verschwinden.

Ich ließ ihn ein wenig in ihr kreisen und zog ihn langsam wieder heraus um ihn dann noch mal mit leichtem Druck in sie verschwinden zu lassen. Als ich merkte, dass ihr Stöhnen immer lauter und heftiger wurde und sie sich hin und her wälzte, stellte ich sie hin, drehte sie um und setze sie auf die Bank.

Ich winkelte ihre Beine an und konnte nun direkt auf ihre Scheide sehen, wo gerade noch der Finger gewesen war. Ich nahm ihn wieder, setzte ihn an ihrer Scheide an und glitt langsam in sie während ihr Stöhnen wieder heftiger wurde. Mit einer Hand knetete ich nun ihre Brüste und mit der anderen zwirbelte ich an ihren Kitzler.

Dann beugte ich mich über sie und ließ meine Zungenspitze langsam zu ihren Schritt gleiten. Ich sah, wie mein Finger in ihr steckte und fing an, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre extrem nasse Scheide schmatze und glänzte von ihrer Hitze und als ich merkte, dass sie es nicht länger aushalten konnte, zog ich ihn langsam aus ihr heraus.

Ihr Stöhnen wurde nun heftiger und ich wollte eigentlich noch von ihr lassen, jedoch atmete sie nur noch schneller. Ich drang nun mit zwei Fingern in ihrer Scheide ein und massierte ihren G-Punkt mit den Fingerspitzen. Ich wusste nun, dass ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war und saugte mich an ihrer Scheide fest und strich schnell mit meiner Zunge über ihren Kitzler.

Sie bäumte sich auf und an ihrem Zucken und dem kleinen Schwall ihres Lustsaftes in meinem Mund merkte ich, dass sie in diesem Moment ihren Höhepunkt hatte. Sie warf mir förmlich ihr Becken entgegen während meine Finger nun tief in sie steckten und sich schnell bewegten.

Sie krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest gegen ihren Schritt. Ich drang mit meiner Zunge ganz in sie ein und konnte den rhythmischen Druck ihrer Scheidenmuskeln an meinen Fingern fühlen. Sie senkte sich ab, holte noch einmal tief Luft und dann ließ auch ich von ihr ab.

Kurze Zeit blieb sie mit zuckender Scheide und angewinkelten Beinen bewegungslos auf der Bank, ehe ich ganz von ihr abließ und küsste mich langsam ihren schönen Körper hinauf. Sie sollte sich ein wenig erholen und ich wollte sie weiter verwöhnen. Und zwar so, dass sie es in ihrem Leben nicht mehr vergisst.

Es schien, als hätten wir all die Jahre auf diesen Moment gewartet. Und nun sollte er so schnell wieder vorbei sein??? Ich schaute ihr tief in ihren Augen und sah den Glanz, den sie hatte, wenn sie glücklich war. Ich wollte ihr noch mehr Freude bereiten und so glitt ich ganz langsam und wie in Zeitlupe meine Zungenspitze und meinen Lippen zu ihren Brüsten, dessen Warzen hart und steil aufstanden.

Ich wusste, dass sie nun eine Weile verschnaufen musste, da ihr Kitzler noch sehr empfindlich war. Ich setzte mich dann zu ihr und verwöhnte ihren Körper mit Streicheleinheiten und innigen Küssen. Sie nahm meinen Penis in die Hand und fing an, ihn sanft aber mit leichtem Druck zu massieren.

Dann drückte sie mich auf die Bank, und neigte ihr hübsches Gesicht zur Seite. Sie schaute mich lächelnd an und schickte ihre Lippen auf Wanderschaft. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Körper und wie er immer tiefer rutschte. Dann merkte ich ihn an meiner Penisspitze und in meinem Kopf drehte sich alles. Sie öffnete ihren Mund, nahm meine Eichel und spielte mit ihrer Zungenspitze daran.

Sie knetete meinen prallen Hoden, massierte meinen Penisschaft während sie nun mein Glied in den Mund hatte, sich festsaugte und langsam ihren Kopf auf- und abbewegte. Ich strich ihr durch die Haare, während sie mich mit dem Mund verwöhnte und schloss meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss, was sie machte.

Nie hätte ich gedacht, dass es so schön sein konnte wie jetzt. Ihre gekonnt langsamen Bewegungen machten mich wahnsinnig und sie wusste das. Mit ihrer Hand presste sie förmlich meinen Hoden und ich hatte das Gefühl, als wollte sie mein Saft wie eine Zitrone herauspressen. Langsam merkte ich, wie sich mein Sperma auf den Weg machte.

Ich nahm hektisch ihren Kopf in die Hände und zog sie von meinem Schritt weg, während ich ihr flüsterte, dass es sonst zu spät sei. Ich zog sie zu mir hoch, hielt ihren Kopf und gab ihr einen innigen Kuss. Unsere Zungenspitzen spielten zwischen unseren Lippen miteinander wie ich es mir immer erhofft hatte.

Und so küsste ich sie so leidenschaftlich, wie ich noch nie eine Frau zuvor geküsst hatte. Wir wussten beide, dass wir uns fallen lassen konnten und dass in diesem Moment nichts pervers oder unanständig war. Wir akzeptierten den anderen so, wie er war.

Sie glitt mit ihren Händen meinen Körper hinunter und wanderte zu meinem Penis. Sie nahm ihn in die Hand, rieb ihn ein wenig bis ich langsam aufstand, mich vor ihr hockte und ihre Oberschenkel fasste. Ich drückte sie ein wenig auseinander und setzte meine Zungenspitze an ihrem Knie an. Dann wanderte ich mit ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam hoch zu ihrem Schritt.

Aber anstatt mit meiner Zunge in sie einzudringen, küsste ich ihre Schamlippen und ihren feuchten Scheideneingang. Als sie meinen Kopf fasste und ihn langsam zu ihrer Scheide führte wusste ich, dass sie sich erholt hatte. Ich fand es sehr erregend, dass sie meinen Kopf dahin drehte, wo er in ihren Gedanken sein sollte. So hatte ich Gewissheit, dass ich das tat, was ihr gefiel.

Nach einer Weile tauchte ich mit meiner weichen aber doch rauen Zunge Millimeter für Millimeter in ihre Scheide ein und sie legte den Kopf in den Nacken und ließ aus ihren leicht geöffneten Mund einen kleinen Seufzer entweichen. Sie hielt meinen Kopf fest und presste ihn förmlich an ihrer Scheide.

Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, dass sie es nicht mehr aushalten könne. Ich wanderte mit meinem Mund über ihre Oberschenkel und glitt wieder zu ihrer Scheide, wo ich ganz zärtlich an ihrem Kitzler saugte. Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände auf meinem Kopf und zog ihn ein wenig fester gegen ihren Schritt.

Sie schaute mich an und ich wusste, dass ich das tat, was sie wollte. Ich drang mit meiner Zunge ganz in sie ein und suchte mit meiner Zungenspitze ihren G-Punkt. Dabei ließ ich meine Zunge in ihr Kreisen und rieb mit meiner Spitze an ihre Scheidenwand. Sie hob ihr Becken an um meine Zunge noch tiefer spüren zu können. Dabei streichelte ich mit meiner Oberlippe ihren Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer heftiger und sie krallte sich förmlich in meinen Haaren fest. Ich hob ihren knackigen Hintern an und ließ meine Zunge aus ihr herausgleiten. Mit meinen Lippen leckte ich ihren salzig schmeckenden Liebessaft von der Scheide und saugte mich förmlich an ihrem Kitzler fest. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Knospe und ihr Atem wurde nun wieder beachtlich schneller.

Ich löste mich ein wenig von ihr und ließ sie erst mal wieder zu Atem kommen. Dann setze ich meine Zunge unterhalb ihres Polochs an und strich ihr ganz langsam durch ihre heiße Furche. Ich kreiste ein wenig um ihren Anus und wanderte dann weiter durch ihre nassen Schamlippen zu ihrem Kitzler, um ihn dann wieder mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an und umkreiste zärtlich ihr Poloch während ich ihren Kitzler weiter mit meiner Zunge verwöhnte.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ließ einen lauten Seufzer aus ihren geöffneten Mund. Mit kleinen Flüstereien feuerte sie mich an, nicht aufzuhören und das machte mich zusätzlich heiß.Immer wieder holte ich mir mit meinem Zeigefinger ihren Liebessaft und verteilte ihn auf ihren Anus. Ihr Anus war immer eine Tabuzone für sie und für jeden anderen. Doch dieses Gefühl, das jetzt ihre Nervenbahnen durchströmten, war mit nichts zu vergleichen.

Mal massierte ich ihn und mal drückte dann leicht gegen ihren zarten Schließmuskel während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ließ ihren Anus ganz locker. Immer wieder umkreiste ich mit meinem Finger ich Poloch. Es erregt mich unwahrscheinlich, sie so verwöhnen zu dürfen, zumal wir beide nichts dagegen hatten und für alles offen waren.

Wir konnten nun alles ausprobieren und waren uns sicher, dass keiner von uns was dagegen hatte, was wir machten. Wir wollten ja nur mal erleben, was wir sonst keinem erzählen konnten.

Mit meiner anderen Hand streichelte und knetete ich leicht ihre Brüste und ließ meine Hand langsam an ihrem Körper zu ihrem Schritt gleiten. Es war nun für sie so erregend, dass sie sich auf die Lippen biss, ihr Becken vor- und zurück stieß und sich so meinen Finger immer und immer wieder tief in ihre Scheide drückte.

Ich musste selbst aufpassen, mit meinem extrem erigierten und erregten Penis nirgendwo anzustoßen... Aber auch meine Position war für mich auf die Dauer sehr anstrengend und setzte mich auf die Bank. Sie drehte sich zu mir, warf ihre zerzausten Haare auf die Seite, schaute mich mit ihren funkelnden Augen an.

Sie beugte sich langsam zu meinem Penis herunter, nahm ihn in ihren Händen und ließ wieder ihren heißen Atem an ihn spüren. Mein Penis wurde dadurch nur noch härter und als sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge an meinem Penisschaft entlang zog, wurde mir ganz schwindelig. Dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen Penis in den Mund.

Sie schloss ihre sinnlichen Lippen, saugte sich an meinen Penis fest und fing an, ihren Kopf zu bewegen. Nachdem ihre Bewegungen nun mal schneller und mal langsamer wurden, merkte sie anhand meines harten Hodens, dass auch mein Höhepunkt nicht weit entfernt war.

Dann öffnete sie ihren Mund, nahm ihn ganz auf, schloss ihre Lippen und saugte sich langsam fest. Als sie dann ihren Kopf auf- und absenkte, merkte ich, wie mir mein Saft wieder langsam hochstieg. Mein Atem wurde schneller, mein letztes Blut schoss mir in mein Glied und sie merkte auch, dass mein Hoden immer härter wurde.

Ein letztes Mal saugte sie fest an meinem Penis und ließ dann von mir ab. Wenn sie nur zwei Sekunden länger an meinem Penis gesaugt hätte, hätte ich mich nicht mehr halten können. Dann setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß, nahm meinen Penis und strich sich immer wieder mit meiner Spitze zwischen ihren Schamlippen.

Ich fasste ihre prallen Pobacken und glich mich ihrem Rhythmus an. Immer und immer wieder rieb mein Penisschaft an ihrem Kitzler. Ich zog sie ein wenig nach vorne und nahm ihre steifen Brustwarzen in den Mund. Ich saugte genüsslich aber zärtlich daran und ließ meine Zungenspitze um ihren Vorhof kreisen während sie ihren Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und heftig durch ihren Mund atmete.

Unsere Körper waren so heiß von der Situation, dass sie wie auf Federn auf meinem Schoss hin- und herrutschte und sie sich meine Penisspitze immer wieder durch ihre nassen Schamlippen zog.

Ich knetete und massierte mit meinen kräftigen aber doch zarten Händen ihren süßen Hintern und massierte mit meinen feuchten Fingerspitzen ihr Poloch während sie meinen Penis in die Hand nahm und ihn zu ihrem Kitzler dirigierte. Ich spielte nun mit meinen Zeigefingern an ihrem Po und bewegte mich leicht während meine Lippen abwechselnd ihren Hals und an ihren Brüsten saugte. Dann wurden ihr Atem und ihre Bewegungen so heftig, dass ich von ihr ab ließ.

Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie ihn nun in sich spüren möchte und ließ sich, mit meinem Penis in der Hand, langsam auf meinem Schoß nieder. Sie rieb mit meiner Penisspitze noch einmal kurz durch ihre Schamlippen und ließ ihn Millimeter für Millimeter in ihre Scheide gleiten.

Sie war so heiß und feucht, dass sie den großen Penis ohne Probleme ganz in sich aufnahm. Sie setze sich ganz auf meinem harten Penis und beugte sich leicht nach vorne. Dadurch konnte sie die Tiefe selbst bestimmen und rieb gleichzeitig mit meinem Penisschaft an ihrem Kitzler. Je tiefer sie sich ihn holte, desto tiefer wurde auch ihr Atem.

Ich streichelte und knetete ihren zarten Rücken und ließ meine Hände zu ihrem Po gleiten während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Sie stöhnte, dass es so heiß ist, was wir gerade machten und ich versuchte, mich selbst in Zaum zu halten, während mein Penis nun tief in ihr war und sie ganz ausfüllte. Nach einiger Zeit der absoluten, sexuellen Hingabe wurde unser Rhythmus sehr langsam und innig.

Wir verschmolzen gerade zu miteinander und wollten uns noch lange spüren. Aber wir wussten, dass wir beide nun kurz vor einem gigantischen Orgasmus waren. Ich war erstaunt, als mein Penis nun bis zur Wurzel in sie verschwunden war. Sie war so heiß und eng und übte einen ungeheuren Druck auf meinen Penis aus, dass ich mich nun konzentrieren musste, um mein Sperma nicht gleich in ihrem wunderschönen Körper zu verteilen.

Ich küsste sie und griff mit meinen Händen um ihre Hüfte. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Brüsten und knetete sie ganz vorsichtig. Ich merkte, dass ihr der Liebessaft förmlich aus der Scheide lief und sie ließ meinen Penis immer und immer wieder aus sich herausgleiten, um ihn dann der Länge nach wieder einzuführen. Nach einer Weile wurden ihre Stöße immer fester, ihr Stöhnen immer lauter und sie musste nun unbedingt von meinem Penis ablassen.

Mein Hoden spannte sich und ich merkte, wie mein Sperma durch den enormen Druck und die Hitze auf meinem Penis nun immer weiter höher stieg. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich es nicht länger aushalten könne und sie ließ ihn langsam ein letztes Mal aus sich herausgleiten. Sie stand auf, drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß. Sie wusste, dass ich noch nicht kommen wollte und ließ mich kurz verschnaufen. In dieser Zeit sah auf ihren Rücken, streichelte ihn und massierte um ihre Hüfte herum ihre Brüste.

Meine Hände wanderten langsam zu ihrem Schritt und ich fühlte ihren geschwollenen Kitzler. Nachdem sich meine Erregung ein wenig gelegt hatte, griff sie meinen Penis durch ihre Beine und setzte ihn an ihre Scheide an. Dann zog sie meine Penisspitze ein paar Mal durch ihre Schamlippen und ließ sich wieder auf meinem Penis hinab. Sie lehnte sich ein wenig nach vorne und ließ ihn bewegungslos in sich während ich mit meinem Finger an ihrem Po spielte.

Ich feuchtete meinen Finger an und spielte mit ihrem Anus. Sie hatte meinen Penis nun ganz in sich und bewegte sich nicht. Mit einer Hand griff ich um ihre Hüfte herum und massierte ganz langsam ihren Kitzler, der in ihrem Lustsaft zu schwimmen schien. Wir wussten beide, dass wir uns zum Höhepunkt reiten würden, wenn sich nun einer von uns bewegt.

Ich umkreiste weiterhin ihr zartes Poloch mit meinen Fingern und merkte, wie sie meinem sanften Druck nachgeben wollte während sie wollüstig stöhnte. Aber anstatt in sie einzudringen liebte ich es, mit ihrer engen, dunklen Öffnung zu spielen. Dies war ein Ort, den ich zuvor nicht kannte und wollte ihn nun ausgiebig erkunden. Da ich merkte, dass sie generell nichts dabei hatte, wenn ich mit ihrem Poloch spielte, feuchtete meinen Finger nochmals an und drückte leicht gegen ihren Anus.

Sie gab dem sanften Druck nach und ich ließ meinen Finger langsam in sie gleiten während mein strammer Penis immer noch gänzlich in sie steckte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und bewegte sich nun in einem langsamen Rhythmus um meinen Finger ein wenig tiefer in ihrer neuen Lustzone zu spüren. Da ich nur ganz kurz vor einem Orgasmus stand, zog ich meinen Penis aus ihr heraus und legte meinen Penis nun in ihre Pofalte.

Meine nasse Eichel feuchtete ich nun ein wenig mit meinem Speichel an und massierte mit meiner Penisspitze ihr Poloch. Sie beugte sich ein wenig nach vorne während ich mit der anderen Hand um sie herum griff und abwechselnd ihren Kitzler und ihre Brüste streichelte. Ihr wollüstiges Stöhnen sagte mir, dass ihr gefiel, was ich tat.

Ich umkreiste mit meiner Eichel ihr Poloch und massierte ihren zarten Ring. Dann nahm sie durch ihre Beine hindurch meinen Penis und setzte ihn an ihrem Poloch an. Ich wusste zuerst nicht, was sie vorhatte. Doch als sich ihr zarter Ring sanft um meine Eichel schmiegte und mein Penis sich durch ihre leichten Bewegungen immer tiefer in ihren süßen Hintern bohrte, dachte ich erst, es würde sie zerreißen.

Aber sie ließ ganz locker und nahm ihn tief in sich auf. Ihre Bewegungen wurden ein wenig fester und mit meinen Händen griff ich um sie herum und streichelte ihre nasse Scheide und ihren Kitzler. Dann ließ sie sich ganz auf mich nieder und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen. Ich spürte einen enormen Druck an meinem Penis und sah nur noch Sterne. Sie stöhnte kurz auf und ich merkte, wie ihr Höhepunkt herannahte.

Doch auch mein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Ein paar Mal ließ sie mein Glied noch in sich eintauchen und zog ihn dann ganz langsam aus ihrem Poloch. Ich stand auf und sagte ihr, sie solle sich auf die Bank setzten. Ich kniete zwischen ihren Beinen und sie legte ihre schlanken Schenkel auf meine Schulter. Nun konnte ich ihre leicht geweitete Scheide sehen und strich einmal zärtlich mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hinauf zu ihrem Kitzler. Auf dem Weg dorthin sammelte ich ihren Lustsaft auf meiner Zunge und schleckte ihn genüsslich auf.

Dann widmete ich mich mein eigentliches Ziel und glitt mit meiner Zunge hinunter zu ihrem Anus. Ich umkreiste ihn sanft mit meiner Zungenspitze und feuchtete ihn somit ein wenig an. Ich nahm meine Hände und fasste ihre Oberschenkel, zog sie leicht auseinander. So, dass sich ihre Pobacken und ihre Schamlippen leicht spreizten und ich mit meinen Fingerspitzen sanft ihren Kitzler massierte. Dann zog ich mit meiner Zunge von ihrem Anus zu ihrem Kitzler und merkte an ihrem tiefen Atem, dass sie es mochte.

Ich setzte meinen Zeigefinger an ihr Poloch an und glitt ganz langsam in ihren süßen Hintern während mein Daumen zeitgleich in ihre Scheide eindrang. Durch das leicht gedehnte Poloch merkte ich absolut keinen Widerstand und sie genoss es. Mich machte es unwahrscheinlich heiß zu sehen, wie meine Finger mit ihren schönen Körper spielten und begann nun mit sanften Bewegungen meiner Hand.

Meine Zunge verwöhnte ihren Körper auf dem Weg von einem Oberschenkel zum anderen. Dabei strich ich immer wieder mit meinen Lippen über ihren Anus und ihrem Kitzler. Ich konnte die dünne Haut spüren, die meine Finger von einander trennte. Dann zog ich meinen Mittelfinger aus ihren Hintern heraus und betrachtete ihr Poloch. Ich drückte die Daumen meiner beiden Hände jeweils links und rechts neben ihrem Anus und zog ihn sanft auseinander während mein Zeigefinger immer noch mit ihrer Scheidenwand spielte.

Ich nahm meine Zunge und umkreiste erst einmal ihr zartes Poloch. Ich merkte, dass sie sich mir voll hingab und drang nun mit meiner Zungenspitze kurz in das enge Loch ein, während meine Nase nun ihre Scheide massierte. Sie versuchte, mir ihr Becken entgegen zu strecken um meine Zunge nun in sich zu spüren. Sie war in diesem Moment nur noch ein zur puren Lust gewordener Körper, mit dem ich in diesem Moment machen konnte, was ich wollte.

Sie warf ihren Kopf mit geschlossen Augen und geöffneten Mund von einer Seite zur anderen während sich meine Lippen immer wieder um ihren Kitzler schmiegten und zärtlich an ihn saugten. Dann wanderte ich wieder hinunter zu ihrem Poloch und drang langsam mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf, als sie meine heiße Spitze in sich spürte. Mit jedem Stoß drang ich immer ein wenig tiefer in sie ein bis sie nun ganz in ihr war und ich mit meinen Lippen ihren Anus berührte.

Ein wundervoller Nebel der Lust umgab mich, als ich sie mit meiner Zunge anal verwöhnte. Dieses unbekannte Gefühl machte mich wiederum so heiß, dass ich meinen Penis pochen fühlen konnte. Immer und immer wieder drang ich nun zärtlich in sie ein. Dann nahm ich meine beiden Zeigefinger und setzte sie an ihrer Hintertür an. Langsam und wie in Zeitlupe drangen sie in ihrem Hintern ein während die anderen Finger ihre Pobacken spreizten und meine Zunge für das nötige Feuchtigkeit sorgte.

Ich sah, dass ihr der Lustsaft langsam aus ihrer Scheide lief und sah, dass der Weg zu ihrem Poloch nicht weit war. Ich ließ ihn laufen und verteilte den Tropfen auf ihrem Anus. Je öfter ich mit ihr spielte, desto entspannter aber doch nervöser wurde sie. Dann hockte ich mich vor ihr, nahm meinen zum Bersten gespannten Penis in die Hand und führte ihn zu ihrem Poloch.

Zärtlich spielte ich mit der Spitze an ihrem Anus. Sie rückte immer ein wenig näher zu mir und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich feuchtete meine Penisspitze an und drückte leicht gegen ihr Poloch. Ich sah, dass meine Eichel in sie eintauchte während ich mit meinen Fingern zärtlich ihren Kitzler verwöhnte.

Ich sah, wie sich ihr Poloch langsam meinem Penis anpasste und dachte, es würde sie durch die Größe zerreißen. Aber sie war so heiß, dass sie sich entspannte und ihn in sich hineinließ. Mein Druck blieb gleich, nur sie drückte ihr Becken nun Rhythmisch gegen meinen Penis und schob ihn so immer ein wenig tiefer in sich hinein.

Ihre Bewegungen wurden immer ein bisschen schneller während ich ihren Kitzler rieb und ihre Brüste knetete. Ich merkte eine unglaubliche Hitze und einen enormen Druck an meinem Penis, dass ich dachte, sie würde ihn gleich zum Platzen bringen.

Während ich mich nicht bewegte, drang mein Penis durch ihren Rhythmus langsam in sie ein. Sie stöhnte, dass es sich heiß anfühlt, wenn ich sie mit meinem Penis ausfülle während sie sich an der Bank festkrallte und ich ihre Scheide massierte. Aber dann kam der Moment, wo ich diese Hitze und den Druck nicht mehr aushalten konnte und zog meinen Penis ganz langsam aus ihrem Poloch.

Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie und stellte mich hinter ihr. Ich drückte ihren Oberkörper herunter und sie hielt sich an der Bank fest. Ich streichelte mich von ihrer Schulter herunter zu ihrem süßen, schweißnassen Hintern und hockte mich hin. Ich spreizte mit meinen Händen ihre Pobacken, und leckte ihren Schweiß auf ihren mir zugestreckten Hintern bis zu ihrer nassen Scheide ab.

Ich zwirbelte mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler und saugte ihren salzig-schmeckenden Liebessaft aus ihrer Scheide während ich mit meiner Nasenspitze stellungsbedingt ihren Anus massierte. Sie stöhnte, dass sie es jetzt nicht länger aushalten könne und stellte sich hin, drückte mich wieder auf die Bank, spreizte ihre schlanken Schenkel und spießte sich förmlich mit einem Ruck auf meinem Penis. Es folgte ein heißer Ritt und als ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte und leckte, konnte sie sich nicht mehr halten.

Sie holte noch einmal tief Luft, warf sich noch ein paar Mal hektisch auf meinem Penis und explodierte über mich. Diesen großen Druck ihrer Scheidenmuskeln konnte ich nicht stand halten und entlud mich auch mit sehr kräftigen, langen Schüben in ihr. Ich pumpte eine sehr große Menge heißes Sperma stoßweise in ihr und ihr riesiger Höhepunkt schien nicht mehr enden zu wollen.

Es war wie ein gewaltiger Vulkanausbruch, als wir beide gleichzeitig kamen. Es war ein schier unendlicher Orgasmus, den wir beide gerade erlebten und verschmolzen förmlich wie heiße Schokolade ineinander. Nach unendlicher Zeit der absoluten Hingabe wurden unsere Bewegungen nun doch immer ein wenig langsamer und kurze Zeit später brachen wir kraftlos zusammen.

Ich merkte, wie sich mein Sperma durch ihre Scheidenmuskeln an meinem Penisschaft herausgedrückt wurde. Daher musste es eine beachtliche Menge gewesen sein. Sie ließ sich auf meinen Oberkörper nieder, ohne meinen Penis aus sich heraus zu lassen. An ihn merkte ich noch, dass ihre Scheidenmuskeln immer noch rhythmisch einen enormen Druck ausübten.

Aber nach einer Weile glitt mein abgeschlaffter Penis aus ihr heraus und sie legte sich ganz auf mich. Sie lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an und sagte, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Sie streichelte meine Brust und flüsterte dabei, dass sie das gerne öfter erleben würde. Ich sicherte ihr zu, dass wir bestimmt eine Lösung finden würden... Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss.

Nachdem ich ihr half, sich anzuziehen und wieder herzurichten, verließ sie als erstes das Schleppdach und ich sah ihr noch nach, ehe sie glücklich um die Ecke bog und verschwand. Und mit einem erneut bestellten Taxi fuhr ich dann nach Hause. Wird meine Frau mir erzählen, was sie in der zwischenzeit "getrieben" hat...?

Ich hoffe auf reichlich (vielleicht positiver???) Kritik ;-) Über Post würde ich mich sehr freuen! Die Mailadresse steht auch in meinem Profil...



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