| Wäscheboden (fm:Verführung, 3938 Wörter) | ||
| Autor: Erocalli | ||
| Veröffentlicht: Jan 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 73123 / 60631 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (359 Stimmen) | 
| Am Vorabend hatte ich auf dem Wäscheboden ein paar Hemden zum Trocknen aufgehängt... | ||
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Sonntagmorgen halb sechs. Ich hatte versprochen meine Eltern zu besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums war ich in meine  Heimatstadt zurückgekehrt und hatte gestern eine nette kleine Wohnung  im dritten und obersten Stock eines Stadthauses in der City bezogen.  
 
Am Vorabend hatte ich auf dem Wäscheboden ein paar Hemden zum Trocknen aufgehängt. Eines davon musste ich mir noch schnell holen. Also den  Morgenmantel über meine Blöße geworfen und schnurstracks hinauf. Wird  mich schon keiner sehen, um diese Zeit. Oben angekommen musste ich  feststellen, dass das ein Irrtum war. Allerdings einer, den ich nicht  allein begangen hatte.  
 
Die Eisentür des Wäschebodens stand einen Spalt offen, aus dem ein weicher Lichtschein sickerte. Offensichtlich war bereits jemand dort um  Wäsche aufzuhängen. Wegen meiner spärlichen Bekleidung schaute ich  vorsichtig durch den Türspalt. Was ich dort sah verschlug mir den Atem.  Mein Blick fiel auf den Schoß einer zierlichen Frau, die sich beim  Abnehmen eines unerhört transparenten Dessous derart strecken musste,  dass Ihr wohl eilends übergezogenes, ziemlich kurzes  Schlafanzughemdchen den kompletten Unterleib seiner Trägerin  spektakulär in Szene setzte.  
 
Dass sie mich noch nicht entdeckte, gab mir die Gelegenheit sie angemessen zu Bewundern. Wie bereits erwähnt zog Ihr Schoß meine Blicke  magnetisch an. Ihre schlanken Beine trafen sich in einem dichten roten  Urwald, der leuchtete, als ob er in lodernden Flammen stünde. Ihre  beinahe milchweiße Haut ließ sie im spärlichen Licht des Wäschebodens  auf übernatürliche Weise engelsgleich erstrahlen. Durch das Dessous  konnte ich riesige Augen erblicken, die von einer lodernden, roten  Löwenmähne umrahmt wurden. Der Schleier ließ die Einzelheiten Ihres  Gesichts geheimnisvoll im Verborgenen. Ich schickte ein Stoßgebet gen  Himmel, dass Ihr Antlitz ebenso zart sei, wie alles bisher Gesehene.  
 
Ihr Anblick war so betörend schön, dass alle meine Lebensgeister in tosenden Applaus verfielen und meinen Körper mit einer ungeheuren Woge  Hormonen überschwemmte. Was mein Bestes Stück fast augenblicklich in  einen strammen Mast verwandelte.  
 
Das Himmelswesen wähnte sich völlig unbeobachtet, und so nahm sie ungeriert ein Wäschestück nach dem Anderen ab. Dabei entblößte sie  jedes Mal ihren lieblichen Schoß. Ihre Arbeit erledigte sie mit einer  Anmut und Grazie, der mich unwillkürlich an den Tanz einer Elfe denken  ließ.  
 
Endlich konnte ich einen Blick auf ihr Gesicht erhaschen. Meine Gebete waren nicht vergebens. Ich schaute in das hübscheste Gesicht, das ich  je erblickte. Ihre Augen waren nicht nur besonders groß, sondern auch  von einem besonders tiefen Blau. Ihre Brauen und Wimpern hatten das  gleiche intensive Rot, das Ihre Scham krönte. Eine niedliche mit  Sommersprossen gesprenkelte Stupsnase thronte über ihren vollen,  rosigen Lippen, die für nichts Anderes als das Küssen erschaffen  schienen.  
 
Als sie das letzte Höschen abgenommen, und in ihren Korb gelegt hatte, betrat ich den Boden. Wie von selbst bewegten sich meine Beine und ich  stand ihr plötzlich gegenüber.  
 
Sie war ein kleines bisschen erschreckt, erholte sich aber sehr schnell und schenkte mir ein Lächeln, das meine Hormone nun endgültig über den  Siedepunkt hinaus erhitzten.  
 
"Hallo. Sie sind der Neue, stimmt´s?"  
 
Ich war froh, dass sie mich nicht bemerkt hatte. Sonst währe sie sicherlich nicht so freundlich gewesen. An meine Erektion dachte ich  überhaupt nicht.  
 
"Ja, ich bin! Stark, Michael Stark." Wieso ich mich vorstellte wie James Bond, ist mir bis heute nicht klar.  
 
"Das sehe ich" erwiderte sie mit einem süffisanten Lächeln und senkte ihren Blick demonstrativ in meinen Schoß.  
 
Mein Blick folgte dem Ihren und blieb an meiner glänzenden, vorwitzig aus dem Morgenmantel herausschauenden Eichel hängen.  
 
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