Die Bahnfahrt (fm:Schwul, 1954 Wörter)

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verheiratete Business-Männer mittleren Alters mit Ehering sitzen, dachte sich Thomas und schon stieg er im Zug ein.

Der Zug war brechend voll. Thomas gefiel dieser Zustand. So könne er sich wunderbar ganz ganz ganz ganz eng, nah und unauffällig an einem verheirateten Eheringträger seiner Wahl zuwenden. Er lief den Zug von vorne nach hinten hindurch und scannte mir seinen grünen glänzenden aufgegeilten Augen die alle Männer die sich im Zug befanden. Im Gang am Ende des ersten Wagens, direkt vor den Zugtüren, wurde Thomas fündig. Da war schon einer! So um die 45 Jahre, volles kurzes dunkles Haar, leicht ergraute Schläfen, ein faltenfreies männlich markantes Gesicht, im feinen dunklen Business-Dress, top-aktuell aus dieser Saison, eine Rolex am Handgelenk und ein Ehering am Finger. Blaue Augen, braungebräunt, sehr gute Figur, so etwa 1,85 groß, breite Schultern, schwarze gepflegte glänzende Schuhe und einen beachtlichen Hügel am Schritt seiner Hose. Mindestens XL, schätze Thomas und ging zu seinem Ziel-Objekt zu. Es war sehr eng am Gang vor der Zugtür. Außer dem geilen Eheringträger war niemand sonst. Thomas lies sich diese Chance nicht entgehen. Er stellte sich ihm ganz genau gegenüber. Ganz nah an ihm. Dort stellte er seine Akten-Tasche auf den Boden unmittelbar vor die Schuhe des Ringträgers hin. Dann wühlte Thomas in seiner Akten-Taschen nach seinem Handy. Thomas Kopf, der auf die Fächer seiner Aktentasche schaute, wurde genau auf Schwanzhöhe des Eheringträgers gehalten. Gerade mal 20 Zentimeter vom Schwanz des Ringträgers entfernt. Der enge Gang war einfach wie geschaffen dafür. Thomas freute sich diebisch über den ersten Schritt und das gefunden ideale Ringopfer.

Thomas lies sich Zeit. Er wühlte mit den Händen in seiner Akten-Tasche, seinen Kopf drehte er mal Richtung Fächer seiner Tasche, mal nach oben Richtung Gesicht des Eheringträgers, mal schaute er auf den Hügel seiner Hose der gerade mal 20 Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war und mal schaute er einfach nach links und rechts. So als hätte er Probleme in seiner Akten-Tasche das zu finden und zu ergreifen was er sucht, nämlich angeblich sein Handy. Der Eheringträger wurde nervös. Thomas meinte Schweißperlen auf die Stirn des Ringträgers zu erkannt zu haben. Thomas bekam vor Spannung eine Vollerektion. Da brachte ihn dazu einen Schritt weiter zu gehen. Die Schweißperlen seines Gegenüber machten Thomas vollkommen sicher das er den richtigen Kerl für sein kleines Experiment gefunden hat. Thomas kniet sich hin. Direkt vor dem Eheringträger. Sein Gesicht ist nun knappe 10 Zentimeter vom Hügel des Ringträgerhosenschritts entfernt. Thomas wühlt tief und gelassen in seiner Aktentasche. Immer wieder schaut er einfach auf den Hügel des Eheringträgers. Ganz zufällig versteht sich. Schweißausbrüche durchbrechen den Ringträger. Er wippt nervös mit seinen Fingern hin und her. Thomas nimmt sich all seinen Mut und starrt mehrere Sekunden ununterbrochen auf den Hügel unter der Hose des Ringträgers. So lange bis der Hügel sich zu einer kleinen Beule entwickelt. Thomas war nicht auf dem Holzweg. Jawohl, dachte er sich und freute sich diebisch. "Lass ihn steif werden geiler Ringträger, lass ihn richtig steif werden!" murmelte Thomas ganz leise vor sich hin. Dann schaute er den Ringträger tief in die Augen und dann schaute er wieder einfach die kleine Beule des Ringträgers.

Nun war Thomas etwas überrascht. Er stand immer noch auf den Knien, sein Kopf und Gesicht keine 15 Zentimeter mehr von der Beule unter der dunklen Stoffhose entfernt aber die Beule war nicht mehr klein. Ein unterdrückter total geiler XXL-Schwanz lag gut verpackt unter der Hose. Der Ringträger wurde nun vollkommen nervös. Er zog sein Sakko aus und hielt es vor seiner dicken Beule. Nun konnte Thomas wieder aufstehen. Er zog sein Handy das er angeblich so lange in seiner Akten-Tasche suchte nun einfach aus dem richtigen Fach heraus und schaute auf das verspannte nervöse Gesicht des Ringträgers. Mal schaute er tief in seine Augen, mal auf seinen Sakko der seine dicke fette Erektion verdeckte und mal scannte Thomas den Ringträger von Kopf bis Fuß mit seinen glänzenden grünen sexhungrigen Augen. Thomas Vollerektion war nicht zu übersehen seit dem er sich von seiner Knieposition wieder aufgerichtet hat. Der Ringträger starrt nervös auf Thomas XL-Latte und reibt sich über dem Sakko der die Sicht auf seine eigene XXL-Beule verbirgt.

Thomas musste einen weiteren Schritt gehen. Er drückt einfach seine Lippen gegen das linke Ohr des Ringträgers und flüsterte ihm zu: "komm mir nach geiler attraktiver gutgebauter Mann!". Dann warf sich Thomas einfach seine Aktentasche über die Schulter und lief den Gang des Zuges entlang. Der Ringträger folgte Thomas zögernd. Thomas öffnet die Tür vom Bahn-WC. Er hält die Tür mit seiner rechten Hand offen und steht immer noch im Gang und wartet auf seinen Ringträger. Als der Thomas Ringträger im Gang vor ihm steht, schubst Thomas mit leichter Gewalt und mit etwas Dominanz den Ringträger in die WC-Anlage der Bahn.

Danach ging Thomas auch hinein und verschloss die Tür hinter sich. Der Ringträger zitterte und schwitze. Seine dicke fette Latte war immer noch vorhanden. Wahrscheinlich sein einziger Antrieb um Thomas überhaupt zu folgen. Thomas packte fest mit seiner Hand den XXL-Schwanz des Ringträgers über seine Hose. Der Ringträger stöhnte so laut er konnte. "JAAAAAHHHH, danke Ihnen junger Herr", kam schüchtern aus ihm heraus. Thomas verstand sehr schnell was sein Ringträger mit der geilen Figur und dem dicken fetten XXL-Schwanz braucht. "Habe ich mir es gedacht, Ringträger brauchen nur noch eines- einen dicken fetten harten Schwanz ohne Anlaufzeit", dachte sich Thomas. "Zuhause bei der Ehefrau haben sie genug, Zärtlichkeit, Verpflichtungen und feminine Löcher die sie stopfen müssen, aber bekommen nicht die männliche Vorgehensweise eines Testosteron überfluteten Mannes zu sehen. Das müssen sie immer selber repräsentieren... Sich mal fallen lassen, genommen werden, einfach nur beim Sex funktionieren zu müssen, können sie nicht bei ihrer oder auch einfach nur einer Frau. Frauen sind einfach dazu viel zu zierlich, nicht stark gebaut, können nicht wirklich dominieren sondern nur Dominanz theatralisch darstellen, obwohl ihr Ehemann oder männlicher Gegenüber mit Kleinigkeit und ohne großen Aufwand ihnen kräftemäßig überlegen ist" dachte sich Thomas weiter und packte den Ringträger an den kräftigen Schultern, drehte ihn mit aller Gewalt mit den Gesicht zur Wand, presste sein Gesicht gegen den Spiegel im engen kleinen Bahn-WC und riss ihm einfach die schwarze enge Stoffhose herunter.

Der Ringträger lies sich das mit einem Seufzen und Stöhnen gefallen. Innerhalb von Sekunden stopfte Thomas in seiner Geilheit einfach seinen harten dicken Prügel in das sehr enge männliche Hetero-Loch des Ringträgers. Erst sanft und vorsichtig und schon bald energisch und fest. Der Ringträger gab nur noch animalische unverständliche laute Laute von sich. "Aaaahjhhhhhhjjj - Jjjaaaaaa - Uuhwwwwww - Mmmmhhhhhhhuuuuhhh".... Das war das einzige Feedback des Ringträgers währnde Thomas in mit voller Wucht fest und richt durchfickte. Thomas ging sogar einen Schritt weiter. Er packte mit der linken Hand seinen Mund und verschloss ihn, mit der anderen wichste er den harten steifen XXL-Schwanz des Ringträgers und mit seinem dicken fetten harten XL-Schwanz fickte er den Ringträger so hart, tief und fest er nur konnte. Mit aller Kraft und aller Wucht stößt er sein dickes Teil in ihm hinein. Der Ringträger geriet ihn Ekstase. Er stöhnte leise in sich hinein weil ihm Thomas das Maul verschlossen hielt... Der Ringträger befand sich in vollkommener herrschenden Gewalt von Thomas und lies sich dankend von hinten nehmen.

Thomas geilte sich über den Ringträger und die gesamte Situation immer weiter auf. Immer fester, härter, schneller und tiefer stößt er seinen harten XL in ihm hinein. Der Ringträger zitterte nun vor Geilheit. Sein ganzer Körper pulsiert. Der Samen des Ringträgers schoss ohne Vorwarnung auf dem Spiegel des engen Bahn-WC‘s. Thomas Schwanz pulsierte und vibrierte im engen Loch des Ringträgers nun auch. Mit drei kräftigen Stößen kam er in seinem engen Loch.

Die Zwei verweilten nach dem Abgang eine Minute in noch verbunden in dieser Stellung. Thomas kraulte dabei den Kopf des Ringträgers und streichelte über seine verschwitzten Wangen. Dann zog er seinen Schwanz raus, packte ihn ein, hob seine Aktentasche vom Boden, warf sie über seine Schulter und lies den Ringträger verschwitzt, durchgefickt und erschöpft vor dem Spiegel der noch mit den eigenen Spermaklecksen des Ringträger befleckt war, einfach stehen und liegen und ging aus dem kleinen engen Bahn-WC raus.

Herodot