Abendbad im See (fm:1 auf 1, 864 Wörter) | ||
Autor: Karina | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2009 | Gesehen / Gelesen: 18849 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (29 Stimmen) |
Ein Liebespaar erlebt bei einem Spaziergang an einem See wie toll und prickelnd Outdoorsex sein kann |
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Tessa und Konrad waren am Bodensee in den Ferien. Es war Sommer, Abenddämmerung, schönes Wetter und sehr warm. Sie beschlossen, einen speziellen Spaziergang zu machen. Sie hatten beide ihre Badesachen dabei, falls sie ein schönes Plätzchen zum Baden fänden, wollten sie dies tun.
Sie schlenderten Hand in Hand am Ufer des Sees entlang, zarte erotische Gefühle lagen latent in der Luft. Von Zeit zu Zeit hielten sie an, um sich innig zu küssen. Die erotischen Gefühle blieben so nicht lange latent sondern wurden schnell akut. Sie waren schon ziemlich weit gegangen, als sie einen lauschigen Badeplatz entdeckten, der durch grosse Bäume und Sträucher geschützt war. Sie zogen ihre Sommerkleider aus und legten sich auf ihre Badetücher am Boden.
Sofort nahmen sie sich in die Arme und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Konrad streichelte Tessas Rücken und ihre Beine, anschliessend wanderten seine Hände wieder hoch, nach vorne zu ihrem Bauch und rauf zu ihren Brüsten. Er fand ihr Bikinioberteil reichlich überflüssig und befreite sie davon. Er streichelte ihre Brüste und fing an, sanft ihre Knospen zu küssen und daran zu nuckeln. Sie liebte es, ihn dabei zu beobachten, sein schöner sinnlicher Mund umschloss ihre rosa Brustwarze und ein genüsslicher Ausdruck lag auf Konrads Gesicht. Das Gefühl, das Tessa dabei empfand war schwer zu beschreiben: Sie spürte wie sich ihre Nippel zusammenzogen, was ihr grosse Lust auslöste und wie sich diese weiter durch die Nervenbahnen direkt in ihre Muschi fortpflanzte. Diese fing leise an zu pochen und ihr Recht zu fordern. Konrad spürte Tessas Lust, die Reise seiner Hände ging weiter Richtung Süden. Seine Rechte wanderte über ihre Bikinihose. Leise Enttäuschung bei ihr, weil er sie nur über dem Slip streichelte. Aber natürlich merkte er auch dies und schob ihr das Höschen auf die Seite, so dass er von unten Zugriff zu ihrem Schatzkästchen hatte. Er tauchte einen Finger langsam in ihre Muschi, um dann mit geschmeidigen Bewegungen zärtlich ihre Perle zu umkreisen. Jetzt spielte er mit drei Fingern, was aber für ihn etwas beschwerlich war, weil die Badehose doch recht im Weg war, was aber kein unlösbares Problem darstellte, da man diese ja ausziehen konnte; gedacht, getan.
Tessa lag nun nackt vor ihm, sie fand dies sehr geil, da doch jeden Moment jemand ihre Ungestörtheit beenden könnte. In ihrem jetzigen Zustand war ihr das aber ziemlich egal, sie wollte ihre Lust ausleben, alles Andere kam nachher. Konrad trieb das Spiel weiter, indem er seinen Kopf auf ihr Döschen senkte und dieses ausgiebig zu lecken begann, seine Finger spielten nun mit ihren grossen Schamlippen und stiessen spielerisch zu zweit in ihre Muschel. Sofort war sie auf der Plateauphase. éOooh wunderbar', flüsterte sie. Sie musste sich zusammen nehmen, um nicht allzu laut zu stöhnen, um allfällige andere Spaziergänger anzulocken. Sie konnte den Orgasmus nicht mehr herauszögern und kam lautlos. Er merkte dies nicht, weil sie keinen Ton von sich gegeben hatte, obwohl sie einer Ohnmacht nah gewesen war vor lauter Wonne, er leckte und liebkoste sie weiter. Nach einigen wenigen Minuten hatte er sie bereits wieder auf der Klippe. Diesmal wollte sie aber nicht gleich wieder hinabstürzen. Sie zog kurz ihren Unterleib zurück, auch um wieder etwas mehr Luft zu bekommen und streckte ihm dann ihre Muschi wieder hin. "Ich habe keine Chance, dir zu entkommen', konnte sie gerade noch denken, ehe er sie abermals über diese geheimnisvollen Felsen stiess. Sie fiel tief in sich und in ihre Ekstase hinein...
Als sie wieder klar denken konnte, fiel ihr auf, dass Konrad wieder mal zu kurz gekommen war. Sie bat ihn, sich auf einen der grossen Steine zu setzen, die den See begrenzten. Sie zog ihm die Badehose aus und hockte auf einen Stein unterhalb dessen, auf dem er sass. Genüsslich nahm sie seinen tollen steifen Schwanz zwischen ihre Lippen, leckte über seine Eichel und über den harten Schaft. Sie versuchte, ihn weit in ihren Mund zu nehmen, was nicht so einfach war, da Konrad über ein stattliches Exemplar verfügte. Damit nicht nur sein Köpfchen verwöhnt wurde, umfasste sie seine Länge mit einer Hand und streichelte mit der anderen seine Eier. Er fing an leise zu stöhnen. Sie hörte auf, ihn zu verwöhnen, weil sie noch Anderes mit ihm vorhatte.
Tessa zog ihn mit sich in den See, an eine Stelle, wo sie noch bequem stehen konnten. Sie standen eng umschlungen, küssend und gestreichelt vom warmen Wasser und genossen diesen sinnlichen Moment. Sie legte ihren Oberschenkel um seine Taille, führte seinen schönen Speer in ihre warme Grotte. Konrad stiess langsam, aber kräftig in sie hinein, was um sie herum kleine Wellen auslöste. Zum Glück war es schon fast finster, so dass ihr Treiben durch das fehlende Licht geschützt, geniessen konnten. Er zog sich dann aus Tessa zurück, schob sie wieder in Richtung der Steine. Er war nun so geladen, dass er sie richtig von hinten rannehmen wollte. Tessa stützte sich mit den Händen auf einem der Felsen ab, streckte ihm ihren hübschen Arsch entgegen. Konrad liess sich erneut in Tessa hineingleiten. Er umfasste ihre Taille und vögelte sie jetzt heftig bis er ebenso heftig seinen Höhepunkt erreichte.
Danach zogen sie sich an und machten sich auf den Rückweg in ihr Hotel, wo das nächste Abenteuer auf sie wartete...
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