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Schwanzsucht (fm:1 auf 1, 2478 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2009 Gesehen / Gelesen: 31763 / 23901 [75%] Bewertung Geschichte: 6.85 (73 Stimmen)
Ich wurde schwanzsüchtig

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Dann drang er immer tiefer und tiefer in mich. Einfach nur der Wahnsinn. Dieses Gerät freundete sich mit meiner Vagina an und es war Liebe auf den ersten Blick. Nicht einen Hauch anders hätte dieses Ding sein sollen. Einfach nur perfekt. Und dann der Fick! Eine Sensation. Unsere Körper bewegten sich derart identisch und im fantastischen Rhythmus. Seine Ausdauer war der Hammer. Ich bewegte mich von Höhepunkt zu Höhepunkt von Orgasmus zu Orgasmus; wie in Trance wechselten wir die Stellungen. Dann der erlösende Moment, als er mir sein Sperma in den Körper jagte. Es war der geilste und unglaublichste Orgasmus meines bisherigen Lebens.

Erschöpft lagen wir nebeneinander und erholten uns von dieser Wohltat. Wie schön es war neben diesem Mann zu liegen. Und ganz automatisch glitt meine Hand wieder zu seinem Schwanz. Es war der Beginn einer Sucht nach diesem Stück Fleisch. Und so wundervoll alle Orgasmen die ich durch den Schwanz von Charly erlebt habe, so schrecklich waren die Begleitumstände und das von ihm wegkommen.

Meine Hand spielte also mit diesem herrlichen Fleisch, das noch ganz feucht vom Sperma und von meiner Flüssigkeit war. Und es wuchs in meiner Hand. Als er sich wieder versteifte, habe ich vermutlich Stundenlang geblasen. Ich konnte nicht genug kriegen. Ich war völlig neben mir, wollte mich auch nicht ficken lassen, sondern nur diesen Schwanz im Mund behalten und mit der Zunge umspielen. Stundenlang. Bis es ihm kam. Und immer noch konnte ich nicht von ihm lassen. Sein Sperma hatte ich kaum geschmeckt beim Schlucken. Aber natürlich merkte ich, dass sein Schwanz erschlaffte in meinem Mund. Ernsthaft: bei dieser Nummer habe ich ihm vermutlich 1 Stunde lang einen geblasen, weil ich so schwanzgeil war. Die Nacht ging weiter wie sie begonnen hatte. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Dazu die Freizeit, die wir hatten. Unsere Partner waren ja nicht da.

Auf eine Stunde Schlaf folgte wieder eine geile Nummer und auf zwei Stunden Schlaf folgten zwei geile Nummern. Es war die geilste Nacht meines Lebens. Alle Stellungen durch. Alles durch was wir jemals gemacht hatten - wie auch Charly mir sagte. Und wenn ich jetzt sage alles, dann meine ich alles was ich jemals im Sex gemacht habe. Blasen, Schlucken, Stellungen, die Bücher füllen könnten, Lecken, Petting, analen Oralverkehr gegenseitig und auch anal bei mir. Darf ich Euch davon noch erzählen? Wir hatten beim 69-lecken unsere Rosetten entdeckt und hatten uns beide von Höhepunkt zu Höhepunkt geschaukelt und uns gegenseitig auch gefingert. Obgleich ich es bei einem Finger belassen habe. Nach den Leck- und Fingerspielen, nahm er mich in der Hündchenstellung richtig geil durch. Eigentlich dachte ich schon, mehr geht nicht, als er seinen Daumen hinten einführte und mich vorbereitete. Ich grunzte wie ein Schwein und schüttelte mich vor Geilheit, bei dem Gedanken diesen Monsterschwanz gleich reingedrückt zu bekommen. Es ging nicht um Zärtlichkeit. Er schob mir einfach sein Monster in den Po und es war göttlich. Überhaupt nicht zu groß oder ich zu eng, einfach göttlich. Harte und schöne Stöße brachten mich in die Nähe des Orgasmus und ich konnte herrlich mit ihm gemeinsam kommen. Und diese Sau von Charly zog ihn raus und leckte sein eigenes Sperma, welches aus mir hinauslief. Grr. Wie geil.

Was in den nächsten Wochen und Monaten kam ist mir einfach nur peinlich.

Ich wurde süchtig nach dem Schwanz von Charly. Meine Sucht ging soweit, dass ich Dinge tat, die so albern und notgeil sind, dass ich mich dafür einfach schäme. Und doch trieben mich meine Spiele zu wahnsinnigen Orgasmuswellen.

Auch um meine Scham ein wenig zu beruhigen, schreibe ich Euch, was ich alles tat, ehe ich es schaffte, mich wieder von Charly zu trennen.

Als wir nach der ersten Nacht wieder zusammen kamen, da habe ich Charly gebeten, seinen Schwanz fotografieren zu dürfen und auch zu messen. Dadurch hatte ich eine ganze Serie von superschönen Bildern des Prachtschwanzes. Steif und nicht steif.

Ich machte davon Abzüge (ziemlich peinlich im Geschäft) und spielte sie auf meinen Rechner. Wann immer ich nun Zeit hatte, holte ich mir die Bilder hervor und machte es mir selbst. Zuerst ganz bescheiden alleine im Bett. Nach zwei Nächten schob ich ein Schwanzfoto unter mein Kopfkissen. In der dritten Nacht schob ich mir nach dem Orgasmus ein Foto in das feuchte Höschen und so schlief ich Nacht für Nacht mit einem Foto untern Kopfkissen und mit einem Passbild seines Schwanzes in der Hose. Auch wenn mein Freund bei mir war, nahm ich das Risiko in Kauf, dass er die Bilder finden würde.

Mit Charly traf ich mich einmal pro Woche. Unsere Körper waren füreinander geschaffen. Alle Bewegungen konnten erwidert werden und waren himmlisch. Ich genoss seinen Saft. Er spritzte mir ins Gesicht, in meine Löcher, auf den Körper - er durfte alles und ich fand es geil. Nur unsere Partnerschaften wollten wir nicht aufgeben. Also trafen wir uns heimlich und selten.

Deshalb habe ich auch nach Ersatzbefriedigungen gesucht. Seinen Schwanz nicht zu spüren machte mich nämlich wahnsinnig und vollkommen unglücklich. Ich ging in einen Orion-Shop und suchte einen Dildo, der meinem Meisterschwanz entsprach. Mit dem ging es sehr schön. Aber er war ein Stück größer. Also ging ich zu einem Kunsttischler und ließ mir einen genau 23cm langen und 5,5cm dicken Dildo anfertigen. Natürlich sagte ich dem Künstler, dass es für einen Schrank sei. Er kostete mich 190,-- EUR. Aber er war geil.

Meine beiden neuen Dildos postierte ich auf dem Nachtisch mit einem eingerahmten Foto des Originals - so mein Freund nicht in der Wohnung war. Es war mein Altar. Wenn ich jetzt daran denke - dann schäme ich mich einfach nur für diese Albernheit.

Dann hielt ich es im Büro tagsüber nicht mehr aus. Immer häufiger verschwand ich mit meinen Schwanzfotos auf dem Klo und fingerte mich. Dann nahm ich täglich meinen Holzdildo mit ins Büro. In steter Angst jemand könnte etwas merken. Dann ging das Computerthema los. Auf dem Monitor hatte ich mir angewöhnt, meine Lieblingsaufnahme als Bildschirmhintergrund zu nehmen. Was dazu führte, dass ich dauernd drauf glotzte und bald auf der Toi, es mir machen musste. Doch auch das reichte nicht. Also fing ich an es am Arbeitsplatz mir zu besorgen. Vier bis fünfmal Selbstbefriedigung am Tag wurde bei mir normal. Wochenlang. Und dann fingen die Peinlichkeiten an.

Den größten Eklat veranstaltete mein Freund: völlig zurecht. Wir hatten Sex und ich ritt ihn gerade ordentlich durch, als mich der Teufel ritt und ich mir dabei ein Foto ansah. Er entdeckte meine Geilheit und war am Boden zerstört.

Ich hab ihm dann vorgelogen, dass ich mir das Bild aus dem Computer geholt habe und davon träume mal einen großen Schwanz dazu zu nehmen. Aber er war natürlich peinlich berührt, weil er eben keinen großen Prachtschwanz hat.

Kaum hatte er das verdaut, da erwischte er mich ein paar Tage später beim Onanieren. Während ich mir die Bilder von meinem Traumschwanz ansah und mir den Holzdildo einführte kam er ins Zimmer. Es war so peinlich!

Das schlimmste war, dass ich am gleichen Tag noch mit Charly verabredet war. Und noch schlimmer war, dass dieser Höllenschwanz mich gerade an diesem Tag so unglaublich gut befriedigt hat, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste. Charly wollte seine Ehe nicht aufgeben. Also mit ihm auf Dauer zusammenleben, kam nicht in Frage. Am Abend kam ich nach Hause und wollte irgendwie lieb zu meinem Freund sein. Er nahm das auch an. Doch ich war ja völlig durchgebumst und als er seinen kleinen Johnny in mich brachte, wo Charly gerade sonst was mit mir veranstaltet hatte, da bin ich einfach vor langer Weile eingeschlafen. Ein Teufelswerk.

Nach diesem Tag wusste ich, jetzt muss mit der Charly-Schwanz-Phantasie Schluss sein.

Doch es kam noch einmal schlimmer.

Im Büro!

Ich hatte zwei Tage ganz gut ohne meine Schwanz-Phantasien leben können. Und dann war dieser heiße Tag im Hochsommer. Ich war so geil und hatte Charly schon mindestens 10 Tage nicht gehabt. Es war auch nur wenig zu tun im Büro und dann ging es los. Erst zog ich mal meinen Slip aus. Aber dann merkte ich wie sehr ich auslief. Ich brauchte so dringend etwas in meiner Muschi. Also klickte ich auf mein Hintergrundbild im Computer und dieser Traumschwanz starrte mich an. Ich bin sofort dabei gekommen. Nur reichte das noch nicht. Also habe ich aus der Schublade meinen Dildo genommen und es mir richtig geil und hemmungslos am Arbeitsplatz besorgt.

Mitten drin ist dann mein Chef hereingeplatzt.

Ich hatte ein Bein auf dem Tisch, den Dildo tief in mir und leckte meine feuchten Finger ab. Manchmal lutschte ich auch an dem feuchten Dildo. Und da kam er rein. Höflicherweise verschwand er auch sofort wieder. Doch er hatte mich praktisch Nackt mit in der offenen Muschi pulsierendem Dildo erwischt.

Jetzt musste Schluss sein.

Ich löschte nun schnell alle Bilder auf dem Computer. Trocknete mich und war einfach schockiert über mich. Dadurch hatte ich wenigstens den Mut auch gleich die Trennung von dem Holzdildo durchzuführen. Mein treuer Wunderstab musste mich verlassen. Ich ging in den Müllraum und versenkte ihn. Weg war er. Ziemlich frustriert ging ich wieder ins Zimmer und wurde dann auch schnell vom Chef zitiert. Ich erhielt eine Abmahnung und er sagte sehr fair: "Machen Sie das nicht wieder."

Normalerweise wäre ich jetzt nach Hause gegangen und hätte es mir mit Holz- und Orionfreund bequem besorgt, ehe mein Freund nach Hause kommen würde. Aber erstens hatte ich keinen Holzfreund mehr und zweitens wollte ich Trost bei meinem Freund suchen und diese Schwanzsucht loswerden. Also war ich so konsequent und entsorgte auch den Orion-Freund und alle Bilder. Es fiel unheimlich schwer. Doch irgendwie musste es sein. Ich hatte immer noch kein Höschen an, weil das total durchnässt in meiner Handtasche lag. Dann kam endlich mein Freund. Ich wusste ganz genau was ich tun musste um mich von dem Schwanz abzulenken: Zu Martin sagte ich nur ganz cool: "Fick mich bitte in den Arsch!" Das hörte er gerne. Ich blies mit Inbrunst diesen Ersatzschwanz und nahm ihn 100% rein. Würgen war gar nicht nötig. Wenn ich da an Christoph denke........ Nein, ich durfte das nicht mehr! Dann fickte mich mein Martin richtig gut in den Arsch und ich bin dabei richtig gut gekommen.

Jetzt war ich ein Stück weiter.

Nur noch richtig mit Charly Schluss machen, musste ich.

Davor graute mir.

Wir trafen uns zum Abendessen und ich beichtete ihm. Und er hatte auch anfangs Mitleid. Doch mit mehr Wein fing er an seinen Schwanz zu beschreiben. Jedes unterbrechen war sinnlos.

Doch er machte es mir leicht, in dem er etwas Ekliges tat. Im Restaurant kam er zu mir und forderte mich auf seinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und zu blasen. Ich war so geil auf diesen Schwanz! Aber hier? Konnten uns nicht Leute sehen?

Bestimmt forderte er mich wieder auf. Und ich sah diese herrliche Beule und machte es. Aber er war ungestüm. Er ließ sich nicht blasen, sondern wollte mich sehr brutal in den Mund ficken, was er hemmungslos gemacht hat. Es tat mir sehr weh. Total scheiße. Und dann musste ich kotzen. Und ich bin sicher, dass ich dadurch von ihm losgekommen bin. So gemein wie er zu mir gewesen war.

Nur selten in der Nacht, träume ich noch von meinem Wunderschwanz!



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