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Die Email-Erziehung 5 (fm:Dominanter Mann, 5293 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2009 Gesehen / Gelesen: 12765 / 10458 [82%] Bewertung Teil: 8.59 (27 Stimmen)
Die Aufgaben wurden erledigt ...

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es tut mir auch Leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass Mike die ganze Zeit Bescheid wusste. Ich weiß, dass ich es hätte tun sollen. Aber Mike und du habt sowieso ein angespanntes Verhältnis und ich wollte es nicht verschlimmern. Und außerdem ..."

Bine entwand sich aus seinen Armen. "Lass jetzt gut sein. Ich bin immer noch sauer und da bringen deine Entschuldigungen auch nicht wirklich viel. Ich weiß zwar, dass ich an dem Streit und der Situation auch nicht unschuldig bin, aber trotzdem ... Jedoch weiß ich eins sicher: Wir müssen uns zusammenreißen und die Aufgaben erledigen! Also lass uns anfangen. Ich werde jedoch nicht bei der Renovierung dabei sein, denn ich möchte Mike vorerst nicht begegnen!"

Frank schaute sie unglücklich an doch schließlich nickte er. Er wusste ganz genau, dass Bine in so einer Situation nichts und niemand umstimmen konnte und es das Beste war, wenn er die Sache vorerst auf sich beruhen ließ.

Nach fünf Tagen hatten sie alle Aufgaben erledigt und setzten sich so abends gemeinsam vor den PC und schrieben eine Mail an ihren Herrn:

Sehr geehrte Herr,

erst einmal möchten wir uns bei Ihnen für die neuen Aufgaben bedanken. Es war einiges los, bis wir sie endlich alle erfüllt hatten, dazu jedoch später mehr.

Bedanken möchten wir uns auch für Ihren Hinweis, dass es vorkommen kann, dass sie nur einem von uns eine Email schreiben und wir deswegen auch dem anderen gehorchen müssen, der sozusagen ja stellvertretend für Sie ist. Dies hätten wir ansonsten höchstwahrscheinlich nicht gemacht.

Übrigens schreibe momentan ich, Frank und Bine sitzt neben mir. Wir haben uns darauf geeinigt, da ich Sie das letzte Mal enttäuscht habe und ich hoffe, dass ich es so wieder etwas bei Ihnen gut machen kann. Wir sind nun auch übereingekommen, dass wir gerne abwechselnd Ihnen schreiben würden, außer den Feedbacks natürlich. Da werden wir zukünftig beide schreiben.

Wir haben lange hin und her überlegt, ob wir noch ein zweites Zimmer als "Spielwiese" hergeben und haben unterschiedliche Pro und Contras abgewogen. Schließlich haben wir uns dafür entschieden, dass wir ein zweites Zimmer gerne zur Verfügung stellen, allerdings muss es so eingerichtet sein, dass wir auch wieder ein Kinderzimmer daraus machen können, sofern das mal nötig ist. Welches der beiden Zimmer soll es denn sein?

Und nun zu Ihren Fragen. Da es das letzte Mal sich bewährt hat, dass wir zuerst Ihre Fragen nochmals aufschreiben und dann antworten, werden wir es dieses Mal wieder so machen. Wir hoffen, dass es Ihnen so recht ist.

Ach so, wer von euch beiden ist denn handwerklich begabt, so dass ihr die Sachen auch wirklich herstellen könnt? - Wir sind beide handwerklich begabt und können es gemeinsam herstellen. Und sollten wir doch mal überfordert sein, so können wir auch Mike fragen. (Herr, Bine ist davon nicht sehr angetan. Ich werde Ihnen später noch berichten, warum das so ist.)

Frank, kannst du nur konstruieren oder arbeitest du auch in deiner Firma aktiv beim Aufbau mit? - Ich arbeite auch aktiv an dem Aufbau mit, denn ich finde, dass man nur so ein richtiges Gespür für sein Werk bekommen und es schätzen kann. Außerdem hat man auf diese Art auch einen viel besseren Draht zu seinen Mitarbeitern.

Wie viel Geld könnt ihr denn investieren? - Wir können so viel Geld investieren, wie es nötig ist. Allerdings würden wir wirklich gerne das meiste selber machen, denn dadurch bekommen wir auch einen Bezug zu unseren Spielsachen und können sie bestimmt dann besser schätzen.

Wie gefallen euch beiden denn eure Berufe? - Uns beiden gefallen unsere Berufe sehr und wir möchten sie, bis auf ein paar Tage gelegentlich, um nichts in der Welt tauschen. Der einzige Nachteil ist, dass wir beide oft Arbeit mit nach Hause bringen und dann nicht so viel Zeit für uns haben.

Was habt ihr für Hobbys? - Bine: lesen, malen, sich handwerklich betätigen, singen und Sport (auch wenn sie dazu ab und zu dann doch zu faul ist). Frank: lesen, Musik, handwerklich betätigen, Sport und Reisen.

Wie habt ihr euch kennen gelernt? - Hauptsächlich über Melissa. Sie ist meine Cousine und Bines beste Freundin. Bine war zwar einige Klassen unter mir, aber da habe ich sie nie so wahrgenommen. (Und ich ihn auch nicht). Na ja, irgendwann hatte Melissa dann eine Party, bei der wir beide waren, wir sind ins Gespräch gekommen und haben uns interessant gefunden. Von da an haben wir uns dann öfters gesehen und irgendwann waren wir ein Paar.

Habt ihr auch anale Erfahrungen? - Nein, bisher haben wir noch keine. Würden dies aber beide gerne ändern. Ich würde dies aber nur gerne ändern, wenn Bine diejenige ist, die anale "Sachen" mit mir durchführt. Ich glaube, ich würde da niemand anderem trauen.

Wie sieht es mit homosexuellen Erfahrungen aus? - Ich nein, Bine ja. Sie hat mal mit Melissa etwas rum gemacht. Wobei das hauptsächlich ums knutschen ging, wie sie jetzt gerade eben wieder beteuert. Ich weiß auch nicht, ob das wirklich was für uns ist ...

Wissen irgendwelche Leute aus eurem Bekanntenkreis von euren Neigungen? - Ja. Melissa und Mike. Und bei Mike liegt auch der Knackspunkt, warum Bine gerade so sauer auf mich ist. Mike ist mein bester Freund und war mit mir in einer Klasse (er ist auch Mitteilhaber an meiner Firma). Bine und er verstehen sich nicht gut, da er Bine mal ziemlich blamiert hat und sie es ihm immer noch nicht verzeihen kann. Ich musste ihr jetzt aber gestehen, dass er Bescheid weiß und deswegen ist sie seit Tagen auf mich sauer. Wir haben die Aufgaben jedoch trotzdem gemacht. Na ja, und Bine scheint mir auch von Tag zu Tag mehr zu verzeihen, denn inzwischen redet sie auch wieder außerhalb der Aufgaben mit mir. (AUA, ich hab grad ihren Ellenbogen in meiner Seite abbekommen). Ich weiß, ich bin daran auch nicht unschuldig, denn ich hätte es ihr wirklich sagen müssen. Aber ... ich hab mich einfach nicht getraut.

Nun aber zu Ihren Hinweisen, die Ihr uns noch bei Ihrer letzten Email gegeben haben. Wir hoffen übrigens, dass es Ihnen recht ist, wenn wir unsere Mail so auf Ihre abstimmen, dass wir nacheinander Ihre Bemerkungen, Aufgaben und sonstiges bearbeiten.

Erst einmal möchten wir uns entschuldigen, dass wir die Positionen nicht länger immer geübt haben, obwohl wir sie nicht richtig konnten. Sie haben natürlich vollkommen Recht, dass wir die Positionen wesentlich länger hätten üben müssen. Denn natürlich wollen wir alle Aufgaben zu Ihrer Zufriedenheit erledigen und werden in Zukunft noch mehr üben (haben wir übrigens auch. Wir haben mehr als die zwanzig Minuten geübt, so dass wir es jetzt ohne Probleme können. Dazu aber später mehr.)

Und nun muss ich mich nochmals bei Ihnen entschuldigen, dass ich so schreibfaul war. Ich würde jetzt gerne mit den Gründen kommen, aber Bine meint, und das wohl zu recht, dass es sich nur wie fadenscheinige Ausreden anhören würde. Also lass ich es lieber und bitte Sie um Verziehung.

Ich (Bine) möchte mich übrigens bei Ihnen bedanken, dass Sie mir auch ein Feedback zu meinen Schilderungen gegeben haben. Die haben sehr geholfen. Und natürlich werden wir in Zukunft auch Ihre Aufgaben genauer lesen und auch dann genau beantworten. Übrigens überlass ich jetzt Frank wieder das schreiben.

Nun also zu unseren Aufgaben, die Sie gestellt haben. Ich werde gleich mal mit der Renovierung des Zimmers anfangen. Da Bine dabei nicht mitgemacht hat - wegen Mike - werde ich Ihnen hierzu nur ein Feedback geben können.

Erst einmal habe ich, nachdem wir Ihre Mail gelesen haben, die genauen Maße des Zimmers genommen und dann angefangen mit meinen Überlegungen, wie wir alles am besten umsetzen können. Danach habe ich beschlossen, dass ich am besten Mike anrufe, weil er in der Firma für den Innenausbau mit zuständig ist und auch Schreiner gelernt hat. So hatte ich also einen Fachmann wegen des Einbauschrankes und auch ansonsten auf meiner Seite. Anschließend habe ich Bine alles erzählt gehabt und dann bekamen wir den Streit, wie ich Ihnen ja schon gesagt hatte.

Nichts desto trotz haben Mike und ich uns am nächsten Tag an die Arbeit gemacht. Alles nochmals ausgemessen, überlegt, wie wir es am besten umsetzen können und dann die Materialien bestellt, die dann doch recht schnell da waren. Und dann ging es an die Arbeit. Nach dem normalen Arbeitstag haben wir abends immer wieder in dem Raum gewerkelt. Die genauen Arbeitsschritte werde ich jetzt nicht beschreiben, die seht Ihr im Anhang anhand der Bilder und dem genauen Ablaufsbericht. Ich hoffe, dass das für Sie in Ordnung ist. Ebenso können Sie den, nun nach Ihren Wünschen gestalteten Raum, auf den Bildern sehen. Ich muss sagen, dass er mir sehr gefällt und ich hoffe, dass der Schrank auch nach Ihren Wünschen ist.

Ich (Bine) sag es ja nicht gerne, aber mir gefällt der Einbauschrank auch sehr gut. Die Jungs haben da wirklich gute Arbeit geleistet und sich sehr viele Gedanken gemacht. Deswegen bin ich Mike auch für seine Hilfe dankbar, selbst wenn ich es ihm nie persönlich sagen würde.

Nun gut, jetzt schreib ich (Frank) also wieder weiter. Zwischen den ganzen Umbauarbeiten sind Bine und ich dann auch noch die Spielsachen besorgen gegangen. Erst einmal hieß das für uns, da wir sie ja nicht per Internet bestellen durften, trotzdem ins Internet gehen und schauen, wo es überall Sexshops in unserer Nähe gibt, die gleichzeitig aber weit genug entfernt sind, dass uns niemand kennen kann. Schließlich haben wir einen gefunden und uns dann an einem Samstag schweigsam auf den Weg gemacht (Bine war und ist ja immer noch sauer wegen Mike).

Na ja, da angekommen saßen wir erst einmal eine Weile im Auto und haben uns überlegt, wie wir es am besten anstellen können ohne uns all zu sehr zu blamieren und zu demütigen. Schließlich ist es Bine dann zu dumm geworden und sie meinte, dass es auch nicht besser werden würde, solange wir im Auto sitzen bleiben würden, weswegen wir dann rein gegangen sind.

Für mich war das ein sehr komisches und mulmiges Gefühl. Ich war zwar schon ein paar Mal in einem Sexshop, aber noch nie mit Bine zusammen und auch nie mit dem Gedanken, dass ich etwas kaufen müsste. Aber das schlimmste war dabei die Tatsache, dass ich wusste, was ich gleich sagen musste. Und doch ... gleichzeitig war ich unglaublich erregt und merkte, wie mein Penis immer steifer wurde und die Hose langsam zu eng.

Schließlich haben Bine und ich uns etwas umgeschaut, als schließlich eine Verkäuferin (für mich war das echt schlimm und noch demütigender) auf uns zukam und fragte, ob sie uns helfen könnte. Ich sagte schnell nein und das wir uns noch umschauen würden, was mir einen strengen Blick von Bine einbrachte. Aber irgendwie war ich einfach noch nicht bereit dazu

Darauf hat Bine dann nur den Zettel raus gezogen, auf dem alle Dinge standen, die Ihr euch gewünscht habt und wir sind noch mal sie Regale abgegangen. Schließlich hat Bine sich ein Herz gefasst und die Verkäuferin zu uns gerufen. Diese ist natürlich schnell herangeeilt und ich glaube, dass ich noch nie in meinem Leben rot geworden bin, aber in dem Moment schon. Als sie dann da war konnte ich nur noch betreten wegschauen, denn Bine sagte auch schon: Entschuldigen Sie bitte, dass wir Sie vorher weggeschickt haben. Aber ... aber wir sind es nicht gewohnt, dass ... Na ja, wie dem auch sei, unser Herr schickt uns zu Ihnen und erbittet eine umfassende Beratung, da sowohl mein Mann als auch ich zu blöd sind die Dinge übers Internet zu bestellen und den Anforderungen unseres Herrn gerecht zu werden.

Mir war das alles in diesem Moment so unglaublich peinlich! Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte, ich wurde noch roter, ich fing sogar leicht an zu zittern und dennoch merkte ich auch, wie unendlich geil mich diese ganze Situation machte. Ich habe jetzt im Moment auch wieder einen Steifen, weil allein der Gedanke mich wieder unglaublich erregt. Und gleichzeitig habe ich Bine auch noch für ihren Mut bewundert. Zuerst hatte sie ja etwas gestottert, doch dann mit unglaublich fester Stimme den Satz herausgebracht. Ihr schien das auch gar nicht peinlich zu sein.

Die Angestellte schaute uns beide zuerst äußerst verwirrt und auch ungläubig an, doch schnell hatte sie wieder eine professionelle Art an sich und sagte: Wenn das so ist, dann sagen Sie mir doch bitte mal, was Sie alles einkaufen müssen und dann legen wir auch gleich los.

Bine gab ihr daraufhin den Einkaufzettel und die Verkäuferin legte dann auch los. Sie ging mit uns durch den ganzen Laden, erklärte uns alle Dinge und gab uns auch noch Tipps, was wir sonst noch alles kaufen könnten. Ich glaube, sie roch einfach ein gutes Geschäft. Doch wir haben schließlich nur das gekauft, was Sie uns gesagt haben: jeweils 5 Vibratoren, Dildos und Plugs in unterschiedlichen Größen, ein paar Klammern, ein Paddel und eine Reitgerte. Denn Sie sagten ja auch, dass Sie uns noch weitere Dinge in der nächsten Mail nennen würden.

Mir war das alles auf jeden Fall noch immer furchtbar peinlich und ich fand es alles äußerst entwürdigend, doch ich stand es durch. Wie gesagt, die ganze Situation hatte auch einen seltsamen Reiz auf mich und ich dachte, dass mein Penis und meine Hoden gleich platzen würden, so unglaublich erregt war ich. Doch ich bin auch froh gewesen, als wir endlich alles bezahlt und im Auto verstaut hatten und schließlich nach Hause fuhren. Wobei ich zwischenzeitlich an einem Parkplatz eine Pause machen musste um mich zu erleichtern. Und da Bine anscheinend auch unwahrscheinlich erregt war durfte ich sogar Sex mit ihr haben, was natürlich wesentlich schöner gewesen ist, als wenn ich nur auf dem Parkplatz gewichst hätte. Nun möchte Bine aber Ihnen Ihre Erfahrungen dabei schreiben.

So, ich bin's wieder. Ich glaube, dass ich Ihnen den genauen Ablauf wohl nicht noch einmal schreiben muss, sondern es langt, wenn ich meine Empfindungen bei der ganzen Sache aufschreibe. Ich hoffe, dass das Ihnen so Recht ist.

Nun gut, im Gegensatz zu dem Eindruck, denn ich wohl auf Frank gemacht habe, war mir das alles doch unglaublich peinlich. Denn ich war noch NIE in einem Sexshop und dadurch war das schon ein sehr komisches Gefühl und irgendwie war ich von dem ganzen peinlich berührt und doch auch sehr neugierig. Deswegen war ich auch froh, dass wir uns erst einmal umgeschaut haben und ich mich einigermaßen beruhigen konnte. Doch als die Verkäuferin kam ... ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und als Frank sie dann auch wieder weggeschickt hat ... Ich dachte, ich müsste ihn töten!

Wir haben uns ja umgeschaut und dabei ist mir immer bewusster geworden, dass die Verkäuferin uns sehr neugierig beobachtet. Als dann niemand mehr im Laden war dachte ich jetzt oder nie, weswegen ich sie angesprochen habe. Denn ich wusste, dass Frank das nicht so schnell machen würde. War mir das peinlich und es wurde durch ihren Gesichtsausdruck nur noch schlimmer. Doch zum Glück hat sie sich ja schnell wieder gefangen gehabt und wurde professionell und hat uns alles erklärt.

Was ich nur komisch fand ... das alles hat mich auch unglaublich erregt, genau wie Frank. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl auszulaufen und dachte, dass man mir meine Geilheit anmerken würde, was für mich wiederum die ganze Situation noch peinlicher machte. Da ich aber auch so geil war hatte Frank Glück und ich habe mit ihm auf dem Parkplatz geschlafen, auch wenn ich noch sauer auf ihn bin. Denn das alles war einfach ... berauschend. Wir haben die Sachen übrigens schon in den Schrank einsortiert. Jetzt schreibt aber Frank wieder weiter.

Wie Sie es befohlen haben, haben wir dann natürlich auch noch unsere Schmerzgrenzen ertastet. Zuerst kamen die Klammern an die Nippel dran. Da war ich irgendwie wehleidiger als Bine, denn schon nach fünf Minuten konnte ich den Schmerz nicht mehr aushalten (so was war bisher auch immer ein Tabu bei meinen Domina-Besuchen). Es war einfach unerträglich, dieses Stechen und Ziehen in den Brustwarzen. Und noch schlimmer wurde es, als Bine mir die Klammern wieder abgenommen hat. Ich hätte schreien können vor Schmerzen. Sie zog sie mir nämlich regelrecht ab!! Und doch ... gleichzeitig war ich unglaublich geil, mein Penis stand schon wieder eins a und ich wollte nur noch eins: Bine vögeln (entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise).

Etwas besser erging es mir da bei den Genitalien. Obwohl, ich habe die ganze Zeit geschrieen vor Schmerzen. Bine hat mir an meinen Sack vier Klammern gemacht und dann noch drei an meinem Schaft und eine an der Eichel. Es war kaum zum Aushalten!! Diese Schmerzen, ich kann es gar nicht genau beschreiben. Es tut mir wirklich Leid, aber das ist irgendwie nicht in Worte zu fassen. Nach sechs Minuten habe ich dann Bine angefleht sie abzumachen. Anscheinend hatte sie auch ein einsehen, denn sie hat es dieses Mal nicht abgezogen, sondern wirklich sanft abgemacht. Trotzdem war es unglaublich schmerzhaft, als das Blut wieder durchkam und ich habe noch lauter geschrieen als zuvor. Und dennoch, mein Penis stand und ich war noch geiler als zuvor.

Hallo, ich bin es wieder, Bine. Nun schildere ich Ihnen noch, wie es mir bei den Klammern ergangen ist. Also mit den Klammern an meinen Nippeln hatte ich keine größeren Probleme. Es war zwar ein stetig zunehmender Druck drauf und hat gegen Ende auch geschmerzt, aber ansonsten ging es sehr gut. Deswegen habe ich sie die vollen zehn Minuten dran gelassen. Die einzige Veränderung, die ich an meinem Körper bemerkt habe war, dass ich unbeschreiblich feucht wurde. Ich glaube sogar, dass ich nur so ausgelaufen bin. Als Frank nach den zehn Minuten die Klammern jedoch abgemacht hat, und das wirklich vorsichtig und sanft, sind mir die Tränen in die Augen geschossen, so sehr hat es wehgetan. Ich glaube, mir ist sogar ein kurzer Aufschrei entwichen. Es hat sich angefühlt, als hätte jemand zuerst sehr fest in meine Warzen gekniffen nur um sie dann wieder schnell los zu lassen. Na ja, irgendwie ist es ja auch so.

Bei den Klammern an den Genitalien war es etwas anderes. Da hat es nur wehgetan. Frank hat mir je Schamlippe zwei Klammern befestigt. Das war schon äußerst unangenehm und extrem schmerzhaft. Auch die Tatsache, dass ich geradezu ausfloss half mir nicht, denn das war mir ungeheuer peinlich. Und dennoch ... es war auch absolut geil!! Die Klammern hatte ich ungefähr vier Minuten dran. Denn absolut schlimm und nicht zum Aushalten wurde es, als Frank mir eine Klammer auf den Kitzler setzte. Ich konnte den Schmerz einfach nicht aushalten! Ich habe laut geschrieen, die Klammer sofort abgemacht und mich dann einfach nur noch zusammengerollt und wollte mich schützen. Ich glaube, Frank war erst einmal von meiner Reaktion schockiert, doch schnell hat er mich dann in den Arm genommen und aufs Bett getragen. Irgendwie hat er es da dann geschafft mir die anderen Klammern abzunehmen, ich habe es nicht bemerkt, und hat mich anschließend in den Armen gehalten, mich gestreichelt und mir lauter beruhigende Worte ins Ohr geflüstert. Ich bin ihm immer noch richtig dankbar für sein schnelles Handeln und seine liebevolle Art und glaube, dass ich ihm deswegen auch nicht mehr böse sein kann, auch wenn ich bis jetzt den Anschein gewahrt hatte. Nun hat er es aber gelesen und Sie sollten mal sein Grinsen und seine leuchtenden Augen sehen ......

Entschuldigen Sie bitte, dass ich (Bine) jetzt erst weiter schreibe, aber Frank hat mich gerade etwas beschäftigt. Nachdem er es gelesen hat, hat er mich nämlich erst einmal durch die Luft gewirbelt, mich unglaublich geküsst und dann verführt, so dass wir jetzt alle beide unseren dritten erlaubten Orgasmus hatten. Von dem ersten haben wir ja schon berichtet und den zweiten haben wir uns beide zwischendurch mal selber besorgt.

Nun möchte ich Ihnen aber noch von den Erlebnissen mit dem Wachs berichten. Mir hat das so gut gefallen, dass ich beide Teelichter auf einmal auf meinem Körper haben wollte. Dieser kurze stechende Schmerz, wenn das Wachs die Haut berührt und dann die Wärme, die einen anschließend durchfährt. Ich glaube, ich bin regelrecht süchtig danach geworden. Zumindest, wenn die Kerze etwas weiter vom Körper entfernt ist, denn wenn es zu nah ist, dann schmerzt es doch mehr, als dass es angenehm ist.

So, nun bin ich wieder da. Erst einmal bin ich froh, dass Bine mir nicht mehr böse ist. Und zum Wachs: ganz so begeistert bin ich nicht davon wie Bine. Es war eine durchaus interessante Erfahrung und ich bin dem auch nicht abgeneigt ... Aber dennoch, es muss nicht andauernd sein. Wie Bine habe ich beide Teelichter auf einmal auf meinem Körper verteilen lassen, wobei ich das Gefühl nicht als angenehm, sondern nur als schmerzhaft empfunden habe. Es war dabei auch nicht so wie bei den Klammern, dass ich enorm erregt gewesen bzw. geworden bin. Es war einfach nur okay.

Die Belohnung von Bine war für mich besonders schwer zu ertragen, da ich ja wusste, dass ich bestraft werden würde. Und auch diese Schadenfreude, die man ihr angesehen hat, trug nicht gerade zu einer besseren Stimmung von mir bei. Aber ich habe verstanden, warum sie mir die Strafe aufgebrummt haben und möchte mich dafür nochmals bei Ihnen bedanken. Für mich war dieser Abend übrigens besonders schwer, weil Bine sich mehr als einmal von mir befriedigen ließ und ich ja keinen Orgasmus haben und auch nicht in sie eindringen durfte. Das war schon eine Strafe für sich! Aber am besten schreibt Bine selbst, wie sie den Abend erlebt hat, denn ihre Augen glitzern schon und sie fragt ungeduldig, ob ich denn bald fertig wäre.

Nun bin ich also wieder dran. Erst einmal möchte ich mich bei Ihnen für die vielen, unglaublichen, wunderschönen Orgasmen bedanken. Vor allem jetzt, wo wir nur begrenzt welche haben dürfen und irgendwie dauergeil sind war das ein herrliches Geschenk.

Angefangen habe ich damit, dass ich Frank auf einen Sessel vor dem Bett verfrachtet und mich erst einmal selbst befriedigt habe. Sie hätten seinen Gesichtsausdruck dabei sehen müssen. Nachdem der erste Orgasmus dann abgeklungen war habe ich Frank gerufen und er musste mich lecken. Dabei bekam ich mehrere Orgasmen hintereinander. Dann war erst einmal Pause angesagt, denn ich war doch schon fertig. Schnell hatte ich jedoch wieder Kräfte gesammelt und habe dann Frank etwas geärgert (er meint gerade, erniedrigt und gedemütigt würde es besser treffen). Ich habe von ihm verlangt, dass er mich mit einer Gurke befriedigt, da Sie es schon richtig erkannt hätten, dass so ein kleines Schwänzchen mir nicht genügen könnte. Er ist erst einmal dabei knallrot angelaufen und hat mich dann wütend angeschaut und wollte mich auch anschreien. Ich habe ihn jedoch daran erinnert, dass er mir ja behilflich sein müsste, da Sie es so verlangten. Das hat ihn dann schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht, er hat eine Gurke geholt und einen Gummi rübergezogen und mich dann damit befriedigt. Irgendwann habe ich dann verlangt, dass er mir mit seiner anderen Hand den Kitzler zusätzlich massiert und bin noch ein paar Mal gekommen. Anschließend war ich dann wirklich so fertig, dass ich mich nur noch zusammengerollt und geschlafen habe. Ich weiß, dass es sich so irgendwie lieblos anhört und hoffe, dass Sie dennoch damit zufrieden sind. Ansonsten beschreibe ich Ihnen den Ablauf natürlich noch wesentlich genauer.

Die Strafe von Frank habe ich übrigens sehr genossen, da ich dabei ja sehr sauer auf ihn gewesen bin und so etwas meine Wut abbauen konnte. Aber wie es ihm dabei erging, schreibt er jetzt selber. Von mir auf jeden Fall nochmals ein riesengroßes Dankeschön.

So, hier bin ich wieder. Ich könnte Bine immer noch für den Satz mit der Gurke erwürgen. Aber da sie nun nicht mehr sauer auf mich ist, werde ich es wohl lassen. Denn ich hasse Streit zwischen uns beiden.

Meine Strafe, was soll ich dazu nur sagen... Erst einmal dachte ich, dass es nicht wahr sein durfte, dass ich mich nochmals viermal bis kur vor einen Orgasmus bringen musste. Ich dachte schon die Tage davor, dass ich das nicht aushalten würde. Nun gut, nach langem Betteln hatte Bine schließlich ein einsehen mit mir und bot sich gnädigerweise an, dass sie mich die viermal bis kur vor einen Orgasmus bringen würde, damit ich nicht doch noch die Schwelle übertreten würde. Sie hat das jedoch jedes Mal sehr lieblos gemacht, denn sie hat immer nur ihre Hand rauf und runter bewegt und dann gelangweilt aufgehört, wenn ich kurz vorm Spritzen war, was jedoch nie sehr lange gedauert hat. Aber das peinlichste war beim letzten Mal, als ich wieder kurz davor war. Bine hörte auf und mir lief auf einmal weiße Flüssigkeit raus. Ich hatte keinen Orgasmus, meine Hoden waren immer noch stark angeschwollen und ich war so erregt, dass ich nicht wusste, was mit mir eigentlich los ist und dennoch ... meine Spermien sind raus geflossen. Mir war das so peinlich! Und Bine machte dann auch noch ein paar Bemerkungen diesbezüglich, bevor sie dann schlafen ging. Ich musste die Nacht, genau wie die darauf folgenden, in einem der Gästezimmer schlafen.

Na ja, am nächsten Tag kam dann der schlimmste Teil. Bine hat mich den ganzen Morgen nicht beachtet und ich wusste nicht, wie ich sie darum bitten sollte mir meine Strafe zu verabreichen. Gleichzeitig war ich immer noch so furchtbar geil ... Auf jeden Fall hat sie mich dann mittags plötzlich ins Wohnzimmer gerufen und mir mit strenger Stimme befohlen, dass ich mich über den Sessel lehnen sollte, so dass mein Hintern sehr erhoben war. Dann verließ sie das Zimmer und ich musste so bleiben.

Nach einer, für mich endlos scheinenden, Zeit kam sie dann zurück und gab mir fünfzehn feste Hiebe mit der Hand auf jede Pohälfte. Das war noch einigermaßen erträglich, obwohl sie ziemlich fest zuschlug und mein Hintern, laut ihrer Aussage, schon aussah wie ein Pavian - Hintern. Doch dann kamen die Schläge mit dem Holzkochlöffel und ich konnte bei jedem Schlag nur noch so schreien. Ich hatte sogar Tränen in den Augen, so schmerzhaft war das. Und mir war, als würde Bine jeden Schlag auch noch fester ausführen als den ersten.

Noch erniedrigender wurde das ganze, als Bine mich dann beschimpft hat. Und hier zitiere ich jetzt: Gott, was bist du denn für ein Weichei! Wegen den paar Schlägen rumheulen wie ein kleines Kind! Na ja, was erwarte ich anderes von dir. Große Klappe - nichts dahinter! Gleichzeitig aber auch geil von der Behandlung werden! Dein Schwanz steht ja schon wieder ab! Bist du eklig!

Ich war in dieser Situation wie vor den Kopf gestoßen! Wie konnte sie mir so was nur antun. Und dann sollte ich sie auch noch anflehen, dass ich in ihr kommen dürfte. So konnte ich mich doch nicht erniedrigen lassen. Dennoch ... ich machte es.

Ich ging vor ihr auf die Knie und schaute ihr tief in die Augen. Dann sagte ich: Es tut mir Leid, dass ich dich enttäuscht habe. Danke, dass du mich bestraft hast. Aber dennoch möchte ich dich bitten, dass ich mich in dir entleeren darf.

Mir war das ganze so peinlich!!!!

Doch sie schaute mich nur ruhig an und dann ... auf einmal ging sie auch in die Knie, nahm mein Gesicht in die Hand, küsste mich und flüsterte dabei: Es tut mir Leid, was ich gesagt habe. Das war nicht richtig. Ich bin nur immer noch so sauer auf dich. Aber ich verstehe, dass das alles unglaublich schlimm für dich ist und deswegen darfst du dich in mir entleeren.

In dem Augenblick wurde mir wieder einmal bewusst, was für ein Glück ich doch mit ihr habe. Ich habe sie dann schnell mit dem Rücken auf den Boden gelegt und bin in sie eingedrungen. Sie war sehr feucht, also musste die ganze Situation sie auch sehr erregt haben. Nach nur fünf Stößen habe ich mich dann in ihr entleert.

Sie schob mich dann von sich runter und wir gingen beide erst einmal getrennt duschen. Na ja, und seit vorher ist sie ja nicht mehr böse auf mich und wir werden das heute Abend noch feiern.

So, dass war unser Bericht von den letzten Aufgaben. Wir hoffen, dass er ausführlich genug war und freuen uns schon auf die neuen Aufgaben.

Ihre Sklaven Bine und Frank



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