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Reizvolle Seniorin(nen) Teil 1/2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1889 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2009 Gesehen / Gelesen: 56371 / 40893 [73%] Bewertung Teil: 8.50 (58 Stimmen)
Dem besonderen Faible für intime, weibliche Attribute und dem außergewöhnlichen Reiz des reifen Frauenkörpers gewidmet.

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umspannte, war offensichtlich nur recht dünn und glänzend - vom Material habe ich keine Ahnung. Jedenfalls war der interessante Spalt zwischen ihren beiden imposanten Pobacken mehr als nur zu erahnen und dieser Anblick allein faszinierte mich schon ungeheuer.

Mitten in der Unterhaltung wechselten die beiden Damen plötzlich ihre Stellung, da eine Gruppe von Kindern Platz zum Vorbeigehen für sich beanspruchte.

Was meine Beobachtete damit anrichtete, konnte sie wohl in ihren kühnsten Träumen nicht erahnen - ich war plötzlich putzmunter, überaus aufmerksam und - einfach nur noch geil! Da sie mir nun ihre Frontseite zuwandte, sah ich erst jetzt ihre großen (genau genommen eher "langen") Titten, deren Spitzen - umgeben von einem nicht sehr großen, aber deutlich sichtbaren Warzenhof - drohten, den zarten Stoff des Badeanzuges zu durchbohren. Meine Traummodelle hingen da in der Gegend herum und ich genoß sie.

Obwohl ich mich von diesem Anblick kaum trennen wollte, glitt mein Blick etwas tiefer und da war's endgültig mit meiner Ruhe vorbei. Wie froh war ich, mit dem Bauch zum Beckenrand zu stehen, sonst wäre die Beule in meiner Badehose wohl kaum den Blicken der Badenden im Becken zu verbergen gewesen.

Diese Oma (oder schon Uroma?) hatte im Schritt genau das, worum sich beim Polieren meiner Genußwurzel stets meine Träume drehen: deutlich erkennbarer Kitzler und unübersehbare Schamlippen - die reinsten Lappen, die kaum von diesem "Fast-Nichts" an Stoff gebändigt werden konnten. Ich war nur noch fasziniert und unendlich geil von diesem Anblick.

Die meisten Frauen, gleich ob recht jung oder schon reif versuchen, all das zu verbergen, was Mutter Natur ihnen an zusätzlichen weiblichen Attributen mit auf den Lebensweg gab. Da werden große Brüste, Nippel oder Schamlippen durch entsprechende Kleidung so gut kaschiert, wie irgenwie möglich.

Bei diesem Prachtweib, das da vor mir stand, schien das jedoch völlig anders. Sie schien sich des Anblicks, den sie bot, durchaus bewußt und sie genoß vermutlich sogar diese Präsentation ihres bestimmt nicht nur für mich so reizvollen, erregenden Mehr an Weiblichkeit. Ich vermutete eine über Jahre und Jahrzehnte dauernde Vollendung durch regelmäßiges Pumping, also "Entwicklungshilfe mittels Vakuumpumpen".

Nun, mir sollte es recht sein, stellte sie für mich dadurch doch die Fleisch gewordene Erfüllung meiner geheimsten und innigsten Wünsche dar.

Da diese Seniorin auch noch ein recht hübsches Gesicht hatte und insgesamt einen äußerst gepflegten Eindruck vermittelte, nahm ich nun nach und nach von ihrer gesamten Erscheinung Notiz. Für ihr Alter (ganz sicher deutlich jenseits der 70) hatte Sie eine leicht mollige, aber nicht als fett zu bezeichnende Figur, noch straffe Arme und wohlgeformte, durchaus als schön zu bezeichnende Hände. Und ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: "Wie toll müßten diese Hände mit den geil lackierten Fingernägeln aussehen, wenn Sie meinen Penis umschließen und wie würden sie sich beim Streicheln des Steifen anfühlen, oder wenn diese Nägel zart über die Haut des Schaftes streichen?

Mein genießender und träumender Blick blieb ihr wohl nicht verborgen, sie schien jedoch keinesfalls irritiertoder gar entrüstet, sondern lächelte mir kurz zu - ich interpretierte es einfach als stummes Zugeständnis, mich weiter an ihrem Anblick zu berauschen - und mein Pint veränderte seine Haltung von "Halbmast" auf "Volles Rohr". So heftig reagierte ich bereits seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf den bloßen Anblick einer immerhin noch irgendwie bekleideten Frau - wenngleich dieser fantastische Stoff auch eine eine Offenbarung war, statt viel verbergen zu können.

Kurz darauf beendeten die beiden Frauen ihre kurze Unterhaltung, mein Traum lächelte und kam in meine Richtung, um sich auf den Plastikstuhl zu setzen, der mir fast genau gegenüber stand. Ein leichtes Lächeln lag auch noch auf ihem hübschen Gesicht, als sie erst in möglichst aufrechter Haltung ihre prachtvollen Titten zur Geltung brachte. Die langen Nippel standen deutlich hervor und sie strich wie zufällig mit der Hand darüber, so als wolle sie z.B. ein paar beim Frühstück auf den Busen herabgefallene Brötchenkrümel abwischen. Es kam, wie's kommen mußte und von mir auch ersehnt: Die gestreifte Brustwarze schien sich noch zu vergrößern - oder war's eine optische Täuschung, da der Wunsch der Vater des Gedankens war?

Egal - ihre Show ging weiter. Ganz allmählich stellte sie die anfänglich übereinandergeschlagenen Beine mit den ebenfalls sehr gepflegten Füßen auf den Fliesen ab, um sie dann ganz langsam und wie zufällig zu öfffnen. So war mein Blick frei auf ihre herrliche Muschi, von der ich mir einbildete, jeden Millimeter äußerlich und auch innen zu erkennen.

Ich schalt mich insgeheim einen ausgewachsenen Narren, daß ich mich als Typ über 40 anstellte wie ein pubertierender Pennäler, aber es war mir völlig egal, ich war nur noch auf Genuß programmiert. Und wie ich genoß: Der tolle Anblick von reifen Titten, langen Nippeln und Altweibermöse. Da erst bemerkte ich ganz bewußt, daß kein einziges Härchen aus dem Badeanzug hervorlugte. Dieses hätte angesichts ihrer Kopfhaare ja einigermaßen dunkel ins Auge fallen müssen. War diese personifizierte Versuchung sogar an ihrer Muschi kahlrasiert? Ich hätte in diesem Moment darauf gewettet!

Nach etwa 10 Minuten stand sie auf, lächelte vielsagend, und ging zu der langen Reihe der Wandhaken. Von dort nahm sie ihre Tasche, blickte noch einmal zum Becken und ging in Richtung Umkleide. Die Hinterbacken wackelten leicht und der Stoff war noch etwas weiter in den Spalt dazwischen gewandert. Ehrlich: Ich beneidete ihn.

Da sich mein bestes Stück mittlerweile etwas beruhigt hatte nahm ich allen Mut zusammen, stieg aus dem Wasser und ging in Richtung der Duschräume. Ich hatte Glück, denn sie war sehr langsam unterwegs. So bildete ich mir ein, sie hätte auf mich gewartet und sah sie provozierend genau und restlos bewundernd an. Selbst das schien sie nicht zu stören. "Hallo. Sorry, daß ich sie so unverhohlen anstarrte. Sie fühlten sich dadurch hoffentlich nicht belästigt oder noch schlimmeres? Aber ich darf ihnen meine pure Begeisterung für ihr tolles Aussehen zum Ausdruck bringen - einfach absolute Spitzenklasse!" Wo nahm ich plötzlich soviel Mut her und diese geschwollene Redensart? Nun, vielleicht lag's auch daran, daß noch jemand wieder einen leichten Anflug von Schwellung zeigen wollte, was ich nur mit dem Gedanken an Eiswasser und noch Brutalerem vermeiden konnte. Ganz war aber das Stehaufmännchen nicht zu übersehen.

Offenbar bemerkte sie ihre Wirkung auf mich sehr wohl und genoß es!?! Scheinheilig fragte sie, wie ich mich denn für eine alte Frau interessieren könnte, wo doch so viele junge Dinger alleine augenblicklich im Bad unterwegs wären. Ich gestand ihr wahrheitsgemäß, daß alleine die wirklich reife Frau meine volle Bewunderung erfahren könne, vor allem, wenn sie noch so gut aussieht und eine wirklich klasse Figur besitzt wie sie. Und treuherzig fügte ich hinzu: "Außerdem haben vier äußerst markante Schönheiten Ihnen die volle Punktzahl eingebracht, die für mich das absolute Non-Plus-Ultra an weiblicher Ausstrahlung besitzen".

Sie tat, als verstünde sie mich nicht und ich wurde einfach naßforsch: "Erkläre ich ihnen sehr gerne, aber hier haben wohl zu viele Wände zu viele Ohren. Ob wir uns nach dem Ankleiden draußen unterhalten? Oder vielleicht besser bei einem Kaffee im Bistro des Bades, in dem erfahrungsgemäß nur wenige Gäste auf großem Raum verteilt sitzen und nicht jeder unserer Unterhaltung lauschen kann?"

Sie willigte ein und ich war plötzlich aufgeregt wie ein Teenager vor seinem ersten Date.

Nun mag die geneigte Leserin/der geneigte Leser, der's bis hierher aushielt, entscheiden, ob er sich die Fortsetzung antun will ! Ja? Herzlich willkommen zum zweiten Teil.

Nein? Zum Nachdenken: Durch die Plazierung in dieser Rubrik denke ich, nur Leser/innen erreicht zu haben, die sich vom Gedanken an eine "alte Frau" nicht angewidert fühlen, sondern mir und meiner Begeisterung nachempfinden können. Meine weiteren Faibles müssen ja nicht unbedingt jedermanns Geschmack treffen, aber mir gefällt's und alleine das Experimentieren hat immer so seine besondeen Reize.

Und: Wo, bitte, verläuft exakt die Grenze zwischen "Normal" und "Abnorm"?

Für eure Anregungen, Meinungen und Kritik bin ich offen und dankbar.



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