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Sandra -- Weitere Geschichten einer Schwanzlutscherin (fm:Fetisch, 3543 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2009 Gesehen / Gelesen: 20026 / 15830 [79%] Bewertung Teil: 8.39 (51 Stimmen)
Sandra verstrickt sich immer mehr in ihren Fetisch -- und merkt, dass sie kurz davor steht, eine Entscheidung zu treffen...

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Sandra schloss wieder die Augen. Doch diesmal nicht, um wie so oft die ersehnte Ladung Sperma in ihrem Mund aufzunehmen, sondern einfach nur um wieder anzukommen. Keine drei Stunden war es her, dass ihr Flieger aus Spanien gelandet war und sie sehnte sich danach, endlich wieder daheim zu sein.

Ursprünglich war sie diese zehn Tage in Urlaub gefahren, um einmal richtig abzuschalten und von allem wegzukommen. Genau das Gegenteil war passiert: sie war sich selbst, ihrer eigenen Essenz, viel näher gekommen, als sie sich je zugetraut und vielleicht auch gewünscht hatte. Aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es der einzige Weg war, endlich Klarheit zu bekommen, entweder in die eine oder in die andere Richtung.

Sandra hatte ihren Spaß gehabt, wie zum Beispiel mit den drei spanischen Jungs, aber sie hatte auch tiefe Niederlagen wie mit dem Bodybilder einstecken müssen. Und anstatt sich an ihrem letzten Abend noch einmal tief ins Getümmel der steifen Männlichkeiten und ihrer explodierenden Nektarquellen zu stürzen, war sie auf ihrem Zimmer geblieben, tief in sich selbst versunken.

Karim, der Typ aus Saudi-Arabien und einer der seltenen Fälle, in denen es über das Auslutschen eines saftigen Schwanzes hinausgegangen war, hatte sich per sms gemeldet. Sie wusste nicht einmal mehr, dass sie ihm ihre Nummer gegeben hatte - damit war sie gewöhnlich mehr als geizig, denn die meisten Typen wollte sie sowieso nicht mehr als einmal schmecken oder gar sehen. Doch er hatte ihr geschrieben, es war sein erstes Lebenszeichen nach über einem halben Jahr. Unruhe hatte sie erfüllt, tief in ihr war etwas wieder zum Vorschein gekommen, was seit jener Nacht mit ihm in ihr loderte und dem sie nur schwerlich Einhalt gebieten konnte.

Waren es die mehrfachen Orgasmen gewesen, die er ihr beschert hatte? Oder die Art, wie er sich zuerst ihrer Muschi, dann ihres Arsches bemächtigt hatte? Oder waren es die 1.000 Dollar gewesen, die sie am nächsten Morgen in ihrer Handtasche vorgefunden hatte? Oder hatte es tatsächlich mit ihm selbst als Mensch und als Mann zu tun? Sandra schüttelte den Kopf. Das war dann doch etwas weit hergeholt. Verliebt hatte sie sich bisher noch nie, ihr Interesse galt einzig und allein dem Sperma, dass sie in Momenten der Extase aus den steifen Schwänzen der Kerle herausholte, die sie sich aussuchte: immer kniend vor ihnen, immer die Augen schließend im Moment der Entladung.

Nun war sie wieder zuhause und versuchte in den folgenden Tagen, die über die Maßen nachhaltigen Eindrücke ihres Urlaubs zumindest zu verdrängen. Sie antwortete Karim nicht auf seine sms, trotz des nur unverbindlichen und oberflächlichen Charakters: "Hallo Sandra, ich organisiere ein kleines Event und habe an Dich gedacht, hast Du Lust auf ein Spiel? Karim". Wenn er wirklich spielen wollte, dann würde er sich wieder melden.

Sandra entspannte sich. Sie würde diese Woche richtig Gas geben, das versprach sie sich selbst. In der Arbeit war nicht viel zu tun, es war Urlaubszeit. Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und zu erkunden, was die Großstadt München an dickflüssigem milchig-weißem Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag der Woche.

Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität. Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.

Es machte Sandra richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über 20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte wurden eindeutiger. Sandras Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte, übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte

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