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Romantisches Wochenende 1 (fm:Romantisch, 1211 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2009 Gesehen / Gelesen: 18817 / 12427 [66%] Bewertung Geschichte: 6.96 (24 Stimmen)
Das Wochenende in einem tollen Hotel bringt so manche Überraschung

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muss. Mein Schwanz schnellt in die Höhe und steht hart von mir ab. So wahnsinnig geil wirkst du auf mich.

Unsere Zungen spielen mit einander, besser gesagt, sie tanzen mit einander!

Meine Hände gehen auf Wanderschaft und gleiten über deinen Körper. Zugleich mit meinen Händen massieren die Düsen des Whirlpools deinen Körper. Du schließt deine Augen und genießt die Momente mit zurückgelegtem Kopf. Während ich meine Zärtlichkeiten intensiviere, öffnen sich deine Lippen leicht. Du beginnst leicht zu stöhnen als meine Hände immer wieder über deinen Körper gleiten. Meine Hände kneten deine Titten, streicheln deinen Bauch und deine Schenkel. Dadurch angeregt, spreizt du leicht deine Beine und ich sehe im aufgewühlten Wasser undeutlich deine Muschi. Ein Unterwasserscheinwerfer beleuchtet dich von unten und du scheinst zu strahlen. Dein ganzer Körper wird von einem hellen Licht umrahmt. Nur zwischen deinen leicht geöffneten Beinen scheint auch Licht hervor, als würde dein inneres Feuer mich leiten wollen.

Ich lasse meine Hände dem Licht folgen und gleite zärtlich über deine Muschi. Dein Stöhnen wird intensiver und du drückst deine Muschi nach oben. Deine Beine gleiten weiter auseinander und ich dringe mit einem Finger zwischen deine Schamlippen ein. Dein Kitzler ragt deutlich hervor und als ich ihn mit meinem Finger berühre, stöhnst du das erste Mal laut auf.

Ich knie vor dir im Pool, deine Beine liegen links und rechts neben mir. Meine Hände massieren deine Beine, na ja nur eine, denn die andere ist mit deiner Muschi beschäftigt. Zärtlich umkreise ich deine Kitzler, reibe deine Schamlippen und dann dringe ich mit einem Finger tief in deine Muschi ein. Du schreist kurz laut auf, ich glaube vor Geilheit. Also fange ich an meinen Finger in deiner Muschi zu bewegen. Du leckst dir über deinen Lippen und deine Hände beginnen deine Titten zu massieren. Ich rücke näher an dich heran, denn ich möchte mir nichts entgehen lassen. Als ich mit meinem Schwanz ganz nahe an dein Becken heranrutsche spüre ich plötzlich einen Wasserstrom, der unter deinem Körper hervor, jetzt genau auf meine Eier strömt. Meine Hand gleitet an deinem Körper nach hinten und als ich so deinen geilen Arsch erreiche bemerke ich, dass eine Massagedüse das Wasser genau gegen deinen Arsch strömen lässt. Von dort strömt das Wasser dann gegen meine Eier. "So was raffiniertes!" denke ich bei mir, denn während ich deine Muschi massiere, lässt du dir vom Wasser dein geiles Arschloch stimulieren. Ich beuge mich zu dir und hauche dir ins Ohr "Du geile Tigerkatze, du lässt dir also deinen Arsch stimulieren, während ich deine Muschi verwöhne?". Du öffnest deine Augen und sagst: "Ja! Tut gut, oder stört es dich?". Als Antwort gebe ich dir einen geilen Kuss und beginne mit meinem Finger deine Muschi zu ficken. Dein Stöhnen intensiviert sich sofort und deine Muschi zuckt wild. Während ich mit einem Finger jede Falte deiner Muschi erforsche, streichle ich mit einem anderen Finger über dein Arschloch. Das Wasser stimuliert deinen geilen Arsch recht stark aber sofort drückst du dein Arschloch auf meinen Finger, als ich es berühre. Mühelos gleitet mein Finger in deinen Arsch und so ficke ich dich jetzt mit einem Finger in den Arsch und einen in die Möse. Deine Bewegungen werden immer wilder und laut stöhnst du dir deine Geilheit aus dem Körper. Dabei rufst du mir immer wieder "Ja fick mich! Gibs mir! Ich liebe Dich! Tiefer!" zu. Plötzlich bemerke ich wie dein Arschloch und deine Muschi zugleich zu zucken beginnen und im nächsten Moment schüttelt ein Orgasmus deinen Körper. Dann liegst du still.

Mein Schwanz ist zum Zerbersten hart, und als du nach ihm greifst, spritz auch schon mein Sperma heraus - so geil hast du mich gemacht!

Fortsetzung folgt!



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