| Kalte Oktobertage (fm:Verführung, 1440 Wörter) | ||
| Autor: Ares | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 20030 / 13495 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (33 Stimmen) | 
| Mann verführt seine Frau in Werkstatt | ||
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Es war einer der letzten schönen Oktobertage. Die Bäume hatten ihr letztes goldene Laub verloren. Der schneidende Wind fegte durch die  leeren Äste und langsam aber sicher sanken die Temperaturen auf  Wintergrade ab. Die beste Zeit für meine Frau Jules- eigentlich Julia-  letzte Hand an ihren ganz speziellen Weihnachtsgeschenken zu legen.  Denn anders als manch andere Frau war sie handwerklich geschickt und  bastelte leidenschaftlich gern Schwibbögen. Sie war sogar so  erfolgreich damit, dass sie sich ein kleines Zweiteinkommen verdiente.  
 
Und so fand ich sie also nach meinem Männersport in der örtlichen Turnhalle wieder über eines ihrer Projekte im Gartenhäuschen, welches  ihr als Werkstatt diente. Konzentriert und den Kopf dicht über ihre  Arbeit, zog sie mit einem speziellen Lötkolben Kunstlinien auf dem  Schwibbogen nach.  
 
"Oh, hi Schatz, schon zurück?" ich musste bei dieser Frage schmunzeln. Regelmäßig vertiefte sie sich in ihrer Arbeit und vergaß darüber die  Zeit. "Wie war's denn? Was macht Markus? Hat er sich wieder gefangen,  nachdem seine Frau ihn verlassen hat?" schossen mir die Fragen  entgegen. "Danke der interessierten Nachfrage. Markus war auch wieder  beim Training, also scheint's ihn soweit wieder gut zu gehen. Aber wir  hatten keine Gelegenheit darüber zu plaudern." Antwortete ich und  setzte mich auf einen Stuhl hinter ihr. "Vielleicht laden wir ihn am  Wochenende einmal zum Essen ein. Vielleicht hilft es ihm ein wenig auf  andere Gedanken zu kommen."  
 
Typisch meine Frau, jedem muss geholfen werden, jeder muss umsorgt werden. Ein weiterer Charakterzug, der mir an meiner Frau gefiel. Ich  schaute auf ihr braunglänzendes Haar, dass locker zusammengebunden war  mit einem weinroten Samtgummi. Einzelne widerspenstige Strähnen hatten  sich gelöst. Und durch die feuchte Luft bildeten sich kleine Locken im  Nacken. Ich liebte es, diese mit den Fingern glatt zu ziehen und dabei  zu beobachten, wie sie sich wieder in freche kleine Sechsen  zusammenkringelten. Ich würde mich hüten, genau jetzt dieses Spiel zu  treiben, wusste ich doch aus Erfahrung, dass sie sich konzentrieren  musste.  
 
Ihre Figur wurde durch unförmige, aber wärmende Klamotten verdeckt. Sonst aber zeigte sie gern und selbstbewusst ihre sehr weibliche Figur.  Auch wenn es jetzt wie ein Klischee klingen mag, aber ich liebe jedes  einzelne Pfund meiner Frau und könnte es nur schmerzlich ertragen, sie  verlöre es. Ich verstehe manche Männer nicht, die erst einmal nur auf  die Kilos der Frau achten und sich wahre Bohnenstangen nehmen. Haben  die keine Angst sich Splitter einzureißen, wenn sie diese Frauen  streicheln? Aber jeder nach seinem Belieben. Mich machte es jedenfalls  an, wenn ich ihre weiche Haut an den runden Hüften und die prallen  Brüste streichelte und liebkosen konnte. Ihr Körper war so schön weich  und fest zugleich. Ein Schauer lief den Rücken herunter, wenn ich an  ihren nackten Körper dachte.  
 
Ohne weiter auf mich zu achten setzte sich meine Frau auf meinen Schoß und pustete ein paar Staubflocken vom Holz und setzte wieder den heißen  Lötkolben an das Holz. Zart fuhr sie die vorgezeichneten Linien nach.  So leidenschaftlich, wie sie mit ihrer Arbeit vor sich umging, so war  sie auch in der Liebe. Langweilig wurde es uns selbst nach 6 Jahren  Beziehung nicht. Jeder brachte sich für erotische Stunden ein, Wünsche  und Träume wurden versucht umzusetzen.  
 
Ich dachte an die letzte erotische Massage, die ich von ihr letztes Wochenende verpasst bekam. Ich kam vom Sport etwas später nach Hause.  Statt elektrischen Lichts leuchteten viele Kerzen und leise Musik  führte mich in unser Schlafzimmer. Auch dort schien das romantisch  weiche Licht von Kerzen und tauchten meine halbnackte Frau in einem  goldenen Schein. Ich musste Schlucken und setzte mich neben meine Frau,  die mir sogleich beim ausziehen half. Sie begann ihre zärtliche Massage  klassisch beim Rücken. Die vom Sport geschundenen Beine wurden ebenso  verwöhnt und ich entspannte. Nach und nach kam sie zum erotischen Teil  der Massage. Bald darauf lag ich mit einem steifen Penis auf dem  Rücken, während warmes duftendes Öl langsam auf meine blanke Eichel  tropfte. Die zarten Hände meiner Frau verrieben das Öl langsam auf dem  Schaft und fuhren langsam darauf hoch und runter. Wieder ließ sie  langsam Öl auf meine Eichel tropfen. Diesmal rann es den Schaft  hinunter bis zu meinen Hoden und wurden von den Händen behutsam  aufgefangen, nicht ohne massierend wieder nach oben zu wandern. Und  wieder liefen einige Tropfen des Öles hinab. Diesmal bis zum Damm. Ich  
 
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