Endlich Urlaub (fm:Gruppensex, 8695 Wörter) | ||
| Autor: micha.ela8591 | ||
| Veröffentlicht: Feb 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 72843 / 58102 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (297 Stimmen) | 
| Ein Paar lernt auf der Fahrt in den Urlaub ein anderes Paar kennen... | ||
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ENDLICH    URLAUB  
 
"Blödmann, vergiss es!" Ich hätte mir denken können, dass diese Antwort kommt. Aber ich wollte es andererseits wieder einmal versuchen. Es war  die Antwort auf meine vorsichtige Frage, ob Carola nicht Lust hätte,  ein anderes Paar beim Sex  mit einzubeziehen. Nicht, dass der Sex mit  ihr nach 8 Jahren Ehe keinen Spaß mehr machen würde, aber mich  beschäftigt die Phantasie mit einem anderen Paar schon länger. Ich habe  schon mehrmals einen Versuch gestartet. Erfolglos. Manchmal redet sie  selbst davon, wie es wäre, wenn... Aber dann sagt sie anschließend,  dass es wirklich nur Phantasie und nichts anders ist. Ich könnte mir  vorstellen, dass sie sich von mir und einem Paar verwöhnen lässt. Dass  sie sich mit dem anderen Mann vergnügt und ich mich mit der anderen  Frau. Allerdings nur zusammen und in einem Raum. Niemals in getrennten  Räumen. Hier stimmte sie vor längerer Zeit sogar ein. "Ich möchte dich  dabei spüren, wenn es - nur theoretisch - zufällig einmal passieren  würde. Aber in Wirklichkeit will ich nur dich", meinte sie damals.  
 
Also gut, nach dieser erneuten Abfuhr gebe ich auf. Ich glaube, da beiße ich mir die Zähne aus. Eben nur Phantasie. Und zum Fremdgehen bin ich  nicht geboren. Außerdem möchte ich jetzt nicht weiter "bohren", da es  sonst ihre Stimmung möglicherweise versaut, denn übermorgen beginnt  unser lang ersehnter Sommerurlaub. Und den haben wir uns beide redlich  verdient. Durch unsere Berufe haben wir letztlich sehr wenig Zeit mit-  und füreinander. Und die Zeit wollen wir im Urlaub genießen.  
 
Zwei Tage später war es dann so weit. "Schatz, trag´ schon mal die Koffer in den Wagen, ich geh mich schnell noch umziehen" ruft sie mir  zu und verschwindet nochmals im Schlafzimmer. Ich schleppe - tragen  kann man bei ihren Koffern schon nicht mehr sagen - diese zum Auto und  denke mir noch, dass Carola gleich mit ihrer bequemen Jeans kommt, die  sie gerne anzieht, wenn wir längere Strecken fahren. Insgeheim wünsche  ich mir, dass sie durchaus einmal einen Mini anziehen könnte, da ich  gerne ihre Beine spüre, wenn ich meine Hand wandern lasse.  
 
Nach einigen Minuten kommt sie aus dem Haus und ruft "können wir dann los fahren"? Ich drehe mich zu ihr um und glaube nicht richtig zu  sehen. Sie steht da, mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht und -  einem megakurzem Minirock und einer Bluse, an der die oberen Knöpfe  offen sind. Mir fehlen erst die Worte, bis ich mich dann sagen höre  "ist der neu"?  
 
"Ist das alles, was du dazu zu sagen hast" fragt sie mich mit spitzen Ton. "Du siehst ja echt scharf aus, solche Klamotten solltest du viel  öfter tragen" erwidere ich. Carola trägt normalerweise bevorzugt Jeans  und Pullover. Hauptsache bequem eben. Das jetzige Outfit lässt  regelrecht meine Hose enger werden. "Bevor du jetzt über mich  herfällst, sollten wir einsteigen und losfahren" lacht sie mich an.  
 
Als ich hinter dem Steuer sitze und sie neben mir Platz nimmt, komme ich aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus. Wie sie ihr linkes Bein  ins Auto stellt und der Rock noch etwas nach oben rutscht, merke ich  dass sie ihr Höschen "vergessen" hat anzuziehen. "Ist was?" fragt sie  scheinheilig. Ich bringe nur ein "Pfff" über die Lippen.  
 
Nach einigen Augenblicken habe ich mich wieder gefangen. "Was ist denn mit DIR los?" frage ich. "Ich dachte, das könnte dir gefallen" meint  sie. Und da hat sie natürlich recht. "Ich wollte dir eben eine Freude  machen und habe überlegt, wie ich die Fahrt für dich angenehm gestalten  kann". "Und außerdem ist es heute so heiß, da ist es doch auch für mich  erträglicher wenn ich nicht so schwitzen muss, und jetzt fahr schon",  stichelt sie. Das kann ja eine lustige Reise werden. Sie winkelt ihr  linkes Bein an und legt den Fuß unter ihren Po, so dass ich  - müsste  ich nicht fahren - den vollen Einblick hätte. Kaum dass wir gestartet  sind, ruht meine rechte Hand bereits auf ihrem Oberschenkel. Ruht ist  eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Sie "erkundet das  Areal" und  wandert immer weiter nach oben, spürt kurz darauf die unbehaarten  Schamlippen. Ich muss sie leider recht schnell wieder wegnehmen, da der  Verkehr zunimmt und ich ständig schalten muss.  
 
Nach einiger Zeit erreichen wir dann die Autobahn und fahren in Richtung Süden. Endlich lässt es der Verkehr zu und ich kann wieder anfangen zu  fummeln. Schnell ist meine Hand wieder an ihrer Scham und meine Finger  teilen ihre Lippen. Herrlich zu fühlen, dass ich ohne ein Hindernis hin  komme und dass sie schon recht feucht ist. Am liebsten würde ich am  
 
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