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Nachhilfe bei meiner Lehrerin (fm:Lesbisch, 5745 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2009 Gesehen / Gelesen: 73960 / 55754 [75%] Bewertung Teil: 8.98 (130 Stimmen)
erst wollte ich nicht das sie mir nachhilfe gibt aber dann ...

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Nachhilfe bei meiner Lehrerin

Ich war 18, ging aufs Gymnasium und war, bis auf ein paar Fächer, recht gut. Nur Mathe, Französisch und Physik stand ich 4 oder schlechter. Ich heiße übrigens Jennifer, aber alle nennen mich nur Jenny. Um erst gar keine Fragen aufkommen zu lassen, ich war 174cm, 59 kg, 80C, lange braune Haare, Brille, schwarze Augen, rasiert. Ich hoffe das reicht euch in Information, mehr gibt es nämlich nicht :-P

Also, meine kleine Geschichte, es war nach der letzten Stunde am Freitagmittag. Meine Lehrerin Frau Sonnenschön, hielt mich zurück. "Ich muss mit die reden Jenny!" "Jetzt? Aber mein Bus!" versuchte ich mich dem zu entziehen. "Das kann nicht waren! Es geht um deine Versetzung! Du willst doch in die Abschlussklasse oder?" "Ja," verzog ich den Mund. "Schön, setz dich!" Widerwillig nahm ich in der ersten Reihe platz. Sie setzte sich auf ihr Pult.

Ich sollte vielleicht sagen das sie, also Frau Sonnenschön, 30 Jahre alt war, schlank, schulterlanges blondes Haar, üppige Brüste, 95D! hatte. Sie war etwas kleiner als ich, dafür wog sie ein paar Kilo mehr. Sie trug einen kurzen Rock, aber keinen Mini, Bluse und Heels (aber keine ganz hohen, nur 4cm).

Als sie sich setzte rutschte ihr Rock hoch und ich konnte ihre halterlosen Strümpfe sehen.

"Jenny du bist doch eigentlich eine gute Schülerin, nur hier in Mathe stehst du auf 5, mit Tendenz zur 6! Die würde deine Versetzung verhindern. Willst du das?" "Nein." "Dann bleibt dir nur Nachhilfe zu nehmen." "Habe ich schon versucht, aber keiner aus der Klasse konnte mir helfen." "Hmm, und von den Abschlussklassen?" "Nein, die sind doof! Die machen mich an, wegen meiner Möpse!" "Möpse?" "Na sie wissen schon," wiegte ich meine Brüste. "Ach so, die, ich dachte deine Hunde!" "Nein, ich habe keine Haustiere." "Nun, dann gebe ich dir Nachhilfe!" sah sie mich an. "SIE?" starrte ich zu ihr auf. "Ja. Schließlich bin ich Lehrerin und weiß was du kannst und was nicht. Also, was sagst du?" "Ich .. ich .. ich weiß nicht." "Ich wohne gar nicht so weit von dir weg. Du hättest nur etwa 5 Minuten." "Aber ich kann doch nicht bei Ihnen, was sagen die anderen?" "Wenn es dir lieber ist was sie sagen wenn du sitzen bleibst!" stand sie auf und ging ein paar Schritte, kam zurück und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt mit. "Jenny. Du bist doch ein intelligentes Mädchen, dazu noch hübsch. Willst du dir deine Berufsaussichten verschlechtern? Ich glaube doch nicht oder?" "Nein." "Schön. Ich werde mit deinen Eltern reden. Schließlich bist du noch keine 18 und da entscheiden sie!" "Ja," sank ich in mich zusammen. "Na dann komm!" "Bitte?" "Ja, ich bring dich heim und rede gleich mit ihnen!" "Aber .. sie .. arbeiten noch." "Hmm, in deiner Akte steht das deine Mutter Zuhause ist. Los komm!" nahm sie ihre Tasche und sah mich streng an. Zögerlich folgte ich ihr.

Wir fuhren also zu mir, ich versteckte mich in ihrem Wagen so gut es ging, schließlich wollte ich nicht das jeder wusste das ich bei ihr mitfuhr. Eine viertel Stunde später waren wir bei mir, stiegen aus und gingen in die Wohnung. Meine Eltern hatten ein kleines Haus mit Garten. Natürlich war meine Mutter da und war schon überrascht das meine Lehrerin mit ihr reden wollte. Sie schickten mich weg und ich ging auf mein Zimmer, aber nur kurz, dann schlich ich zurück und belauschte sie. Beide saßen in der Küche und redeten.

".. als Gegenleistung wollten sie also kein Geld?" "Nein, da würde man mir vielleicht Bestechlichkeit vorwerfen können. Nein, Jenny wird bei mir putzen, im Garten helfen und so weiter." "Hmm, ja, das ist vielleicht gar nicht so schlecht, hier macht sie das nicht, immer muss ich alles machen. Das wird ihr helfen. OK! Ich bin einverstanden!"

Als ich hörte was sie von mir verlangte keimte Wut in mir auf, ich sollte für sie putzen? Ehe ich weiter überlegen konnte rief meine Mutter und ich ließ mir etwas Zeit um in die Küche zu gehen. Dann erklärte mir Mutti was sie besprochen hatten.

"Du kommst gleich morgen früh, 10 Uhr!" sagte meine Lehrerin. "Morgen ist Samstag!" rief ich. "Ja, ich weiß, da hast du keine Schule und wir viel Zeit zum Lernen und putzen!" "Aber ich bin mit Lena verabredet!" "Das sagst du ab! Die Schule geht vor!" "MUTTI!" stapfte ich auf. "Keine Widerrede! Du kannst Lena anrufen und ihr sagen das du nicht

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