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Wiedersehen (fm:1 auf 1, 1943 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2009 Gesehen / Gelesen: 19482 / 13125 [67%] Bewertung Geschichte: 8.74 (42 Stimmen)
Ehefrau bereitet sich auf das Wiedersehen mit ihrem Ehemann vor und wird dabei von ihm beobachtet

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© Aphrodite Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Geschichte wird aus Sicht eines Paares widergegeben. Ich hoffe es gefällt, und ganz besonders dir, mein Hase!

LG Aphrodite

Heute endlich kommst du nach Hause. Es ist Wochenende und die schönste Zeit nach fast 14 Tagen Montage beginnt. Seit Tagen freue ich mich auf unser Wiedersehen. Bis ins kleinste Detail hab ich mir das Wiedersehen ausgemalt. In der Küche steht dein Lieblingsessen. Es muss nur aufgewärmt werden, damit ich so wenig Zeit wie möglich in der Küche verbringen muss und dich ganz genießen kann.

Ich creme gerade meinen Körper nach dem wohltuenden heißen Bad ein. Meine Haut fühlt sich weich an. Als meine Hände meine Brüste berühren, versteifen sich meine Brustwarzen fast sofort- vor Sehnsucht und Vorfreude. Ich liebe es, wenn sich deine weichen Lippen um meine Nippel legen, sie verwöhnen, bis sie fast schmerzen.

Meine Hände gleiten hinab zu meinen Beinen. Frisch rasiert sind sie und somit glatt und seidig. Auch mein Intimbereich musste Haare lassen. Nur ein frecher kleiner Irokesenschnitt blieb übrig. Alle anderen Härchen wurden sorgfältig entfernt, damit deine Zunge ungehindert Zutritt zu meinen schon jetzt glühenden Klit hat.

Ich zog mir nur schnell einen Bademantel über, mehr brauch ich an Klamotten nicht, würden sie doch eh schnell und unbeachtet beiseite gezogen werden. Bald wirst du da sein. Ein Blick auf die Uhr, der tausendste an diesem Tag. Und immer langsamer schlich die Zeit, immer größer wurde die Vorfreude.

Ich legte mich auf das Bett, unterzog dem Schlafzimmer einem letzten prüfenden Blick. Teelichter waren entzündet, eine Duftlampe hauchte dem Raum exotische Düfte ein, eine Flasche unseres Lieblingssektes und zwei Gläser standen bereit, sowie eine kleine Schale mit Obst. Perfekt.

Seufzend lehnte ich mich zurück in die Kissen und schloss die Augen. Warte auf dich. Deine Augen, dein Mund, deine Hände. Fast automatisch wandern dabei meine Hände über meinem Körper, bleiben bei meinen Brüsten stehen. Ich beginne sie sanft zu kneten. Meine Brustwarzen stellen sich wieder auf. Vorsichtig ziehe ich an ihnen, zwirbel sie. Die rechte Hand wandert in meinem Schritt. Er fühlt sich weich und heiß an. Der Mittelfinger schiebt sich durch die äußeren Schamlippen, fährt durch die feuchter werdende Spalte und ruht dann für einen Augenblick auf dem kleinen Knubbel am Ende der Spalte. Nach kurzem zögern beginnt der Finger wie eigenständig zu rotieren. Verwöhnt meine Sinne, lässt meine Sehnsucht steigern.

Endlich zu Hause. Nach stundenlanger stupider Fahrt auf der Autobahn halte ich vor unserem Haus an. Es liegt ruhig da. Die Anspannungen der anstrengenden Fahrt fallen wie von selbst ab, wo ich endlich zu Hause bin. Aber, kein Anzeichen meiner Frau, die mich stürmisch begrüßt. Eigenartig.

Vorsichtig schließe ich das Haus auf, öffne leise die Tür. Angenehme, wohlige Wärme und ein betörender Duft kommt mir entgegen. Ich lausche. Es ist nichts zu hören. Nur dieser süßliche Geruch. Leise gehe ich die Treppe nach oben, von wo der Duft herkommt. In dem Halbdunkeln des Hauses erkenne ich gedämmtes Licht aus unserem Schlafzimmer. Die Tür steht halboffen und gewährt mir vom Flur einen ungehinderten Einblick, ohne mich verraten zu müssen. Da sehe ich sie. Vor dem Bett liegt der achtlos weggeworfene Bademantel. Ihr Körper schimmert durch die vielen Kerzenlichter golden, das lange dunkle Haar ist auf den Kissen ausgebreitet. Ihre Hände verwöhnen ihren Körper. Ihre Nippel stehen steif und hart ab. Wie gern würde ich meine Zunge dort spielen lassen. Mein Blick wandert zur zweiten Hand. Ihre Beine sind leicht gespreizt und so können ihre Finger sie ungehindert verwöhnen. Selbst aus der Entfernung sehe ich, wie ihre Muschi feucht glänzt, als zwei Finger ihre Lippen ein Stückchen auseinander ziehen. Ihr Mittefinger kreist beinahe hektisch über ihren Klit und ab und zu taucht sie ihn in ihre Möse, wo er glänzend wieder zum Vorschein kommt. Leises Stöhnen kommt über den geöffneten Lippen ihres Mundes. Ihre Augen hat sie geschlossen und genießt es ganz offensichtlich, gibt sich ihren Gefühlen, ihrer Lust vollkommen hin.

Ich zwinge mich nicht zu ihr hinüberzugehen und ihre Hand aus dem Schoß

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