Die Rache meiner Ex (fm:Gruppensex, 2223 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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aber bitte glaub mir, dass ich es nicht wahr!" " Pah!" " Moment! Hast du Beweise, dass es wirklich deine Cousine war oder suchst du eine Ausrede, weil du dich nicht entschuldigen kannst?" Andy schaute Anni neugierig an. " Ja, sicher! Ich habe Photos dabei, wo ich mit meiner Cousine drauf bin und wo sie mit ihrem Freund abgebildet ist." Anni reichte mehrere Bilder in die Runde und ließ ihre Freunde einen Blick darauf werfen. Nur Thorsten weigerte sich und gab die Bilder ungesehen weiter. " Es stimmt!" murmelte Karin. " Ihr Beide seht auch wirklich sehr ähnlich!" " Pah!" machte Thorsten wieder und drehte der Gruppe den Rücken zu.

" Schau doch wenigstens Mal hin!" versuchte es nun auch Claudia. " Ich will nicht!" blaffte Thorsten. " Ich bin nicht mit gefahren, um mit euch mein Liebesleben aufzuarbeiten." Gerd schüttelte mit dem Kopf und gab Klaus, Stefan und Andreas ein Zeichen. Sofort sprangen sie auf, drückten Thorsten zu Boden und hielten ihn fest. " Schau her!" bat Anni und hielt ihm die Bilder vor die Nase, aber Thorsten schloss demonstrativ die Augen. Er war zu stolz, um sich auch nur Ansatzweise einzugestehen, dass er vielleicht doch einen Fehler gemacht hatte. Leider kannten seine Freunde diese Schwäche von ihm. Schon früher hatten sie ihn éüberredete', sich seine Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen, aber dieses Mal würde er nicht nach geben. " Nein!" blaffte er wütend und presste seine Augen fest zu. " Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als dich zu bestrafen." Lächelte Gerd, der ein heimlicher Kitzelfetischist war. " Aber wie? Er ist doch nicht kitzlig?" warf Nicole dazwischen. " Doch!" lachte Anni schon fast gehässig. " Es gibt eine Stelle, die nur er und ich kennen, an der er kitzlig ist!" Thorsten riss die Augen auf und sah Anni entsetzt an. " Wo?" hakte Gerd neugierig nach. " An den Hoden!"

Peng! Jetzt war es raus! Thorsten wurde knallrot im Gesicht und schloss wieder die Augen. Nein! Dachte er. Das kann sie mir doch nicht antun! " Tja, dann wirst du wohl die Hosen runter lassen müssen!" kicherte Klaus. " Stopp!" funkte Stefan dazwischen. " Das geht entschieden zu weit!" " Das finde ich auch!" bestätigte Andy nickend. " Okay!" meinte Gerd. " Dann soll sich Thorsten bei Anni entschuldigen und ihr verzeihen oder er muss sich seine Strafe abholen!" " Ich bin mir keines Vergehens bewusst!" schimpfte dieser. " Ich weis, was ich gesehen hab. Es war Anni." Gerd zuckte mit den Schultern und fragte: " Möchtest du dich nun entschuldigen?" " Niemals!" war die prompte Antwort. Erneut zuckte Gerd mit den Schultern und gab Anni ein Zeichen. Mit einem kräftigen Ruck, riss sie Thorsten die Badehose runter, der beschämt die Augen schloss. Gerd und Andy spreizten seine Beine noch ein Stück weiter, so dass nun jeder gut seine Hoden und seinen Penis sehen konnten. Anni kramte in ihrer Badetasche und zog eine Pfauenfeder hervor. Frech grinsend ging sie vor Thorsten in die Knie und strich mit der Feder über seine Eier. Sofort quietschte ihr Ex auf. " Es funktioniert!" staunte Klaus. " Hab ich auch noch nicht gehört, dass ein Mann an den Hoden kitzlig ist!" gestand er.

Karin, Nicole, Claudia und Steffi standen dabei und schauten zu, wie Anni Thorstens Eier immer mehr kitzelte. Dieser lachte und schrie und wand sich in den Griffen seiner Freunde. Was Anni allerdings nicht erzählt hatte, war, dass Thorsten nach kurzer Zeit immer mehr Erregung empfand und so war es nicht verwunderlich, dass sein Hengstschwanz immer steifer wurde und plötzlich peilrecht nach oben stand. " Hört auf!" bat Karin nun. " Merkt ihr denn nicht, wie sehr ihn das auch erregt?" " Strafe muss sein!" antwortete Gerd knapp. Anni legte lächelnd die Feder weg und schaute Thorsten an, der die Augen immer noch geschlossen hatte, aber nicht mehr rot im Gesicht war. Seine Scham war überwunden. Er fühlte sich nur noch unendlich geil und gierig. Hier und jetzt wollte er einen Orgasmus. Anni schien seine Gedanken erraten zu haben, denn sie neigten den Kopf und flüsterte: " Ein kleines Zeichen meiner Liebe zu dir!" und begann an seiner Eichel zu lecken. Thorsten stöhnte lustvoll auf. " Das reicht!" funkte Nicole nun dazwischen. " Noch nicht!" lächelte Gerd. " Du willst doch unseren armen Thor nicht in dieser Erregung hängen lassen. Das wäre doch Folter!" " Ich würde dich gerne sehen, wenn du so hilflos da liegen würdest und bekämst den Schwanz geblasen, vor deinen Freunden!" fauchte Nicole. " Würde mich nicht stören!" grinste dieser frech. Nicole zuckte mit den Schultern, stellte sich hinter ihn, zog ihm blitzschnell die Badehose runter und begann seine Eier zu kneten. " Lass ihn los!" befahl sie. " Oh, du machst das gut!" stöhnte er stattdessen. Thorsten stöhnen wurde immer lauter, wurde zu leisen schreien und wimmern. Klaus schaute indes amüsiert Nicole zu, wie sie sich unter Gerd legte und seinen Schwanz in den Mund nahm.

" Boah! Blasen kannst du!" stöhnte er auf. " Oh ja!" japste Thorsten. " Das konnte sie (Anni) schon immer perfekt!" Anni saugte nun fester an dem besten Stück ihres Ex, knabberte an seiner Eichel und leckte ihm über den Schaft. " Hör auf!" brüllte Thorsten plötzlich. " Ich komme gleich! Ohhhhh! Aaaaaaahhhhhhhh!" Und ein kräftiger Schwall Samen schoss Anni ins Gesicht und in den Mund. " Hm! Du schmeckst noch genauso gut, wie früher!" schnurrte sie und begann seinen Schwanz zu säubern. Sanft legte sie über seine Eichel, am Schaft hinunter und wieder zurück.

Nicole hielt einen Moment inne und sah, wie Gerd Thorsten langsam los lies, dann gab sie Gerd einen kräftigen Schubs, so dass er auf dem Rücken landete. Sofort war sie über ihm und setzte sich auf seinen Schwanz. Langsam und unter lautem Stöhnen der Beiden, drang er in Nicoles feuchtes Loch ein. " Och, bist du so geil, Nicki!" stöhnte Gerd, nahm sie an den Hüften und zog sie tief zu sich hinunter, bis sein Penis fest in ihr steckte. Auch Anni ließ sich nun auf Thorsten nieder. Genüsslich drang sein Penis in sie ein, nur um gleich wieder raus zurutschen. Und wieder drang er ein und flutschte wieder raus, bis er Anni anbettelte, sich doch endlich zu bewegen. Grinsend ließ sie sich also wieder auf ihn nieder und bewegte sich langsam auf ihm.

Karin und Claudia machten sich indes an Klaus rann und befriedigten seinen Penis und seine Hoden. Sanft und zärtlich knabberten sie an seiner Eichel, legten an seinem Schaft und zupften an seinen Eiern. Als Karin erneut über seine Eichelspitze legte, drückte Klaus seinen Penis in ihren Mund und winselte: " Blas mir einen! Bitte, blas ihn!" Karin ließ sich nicht zweimal bitten und legte ein Blaskonzert hin, bei dem jedes geübte Orchester neidisch geworden wäre. Steffi und Stefan hatten sich derweil in eine Ecke verzogen und küssten sich wild, während sie sich entkleideten. Immer wieder griff er ihr zwischen die Beine und streichelte ihren Kitzler, während sie ihm den Schwanz wichste. Nur Andy stand da und schaute sich das Gebumse und Gelecke an. Langsam entfernte er sich, eilte zur Toilette und holte sich dort einen runter.

Annis Ritt auf Thorsten wurde immer schneller. Ihr Ex stöhnte und japste, als würde er jeden Moment platzen, wenn er keinen zweiten Orgasmus bekommen würde. Karin und Claudia hatten inzwischen die Stellung gewechselt. Nun sahs Claudia auf Klaus und ließ sich von im vögeln, während Karin ihre Muschi fest auf seinen Mund drückte und sich lecken ließ. Nur wenige Augenblicke später, explodierte sie in einem lauten Schrei, was Claudia animierte noch schneller zureiten. Kurz darauf zogen sich ihre Scheidenwände zusammen und melkten Klaus Penis. Zusammen kamen sie zu einem gigantischen Orgasmus.

Steffi und Stefan waren gar nicht mehr zu sehen. Sie waren ins Haus verschwunden und fickten unter der Dusche weiter. Thorsten krallte seine Fingernägel in Annis Hüfte und stieß in sie hinein, als hänge sein Leben davon ab. Mit einem lauten Schrei explodierte er in ihr und zog sie mit sich, auf eine Welle gigantischer Orgasmen. Gerd und Nicole hatten die Stellung gewechselt. Jetzt lag sie unten, hatte die Beine nach oben gehoben und auf Gerds Schultern gelegt, der sich langsam und genüsslich in ihr bewegte, bis sie laut bettelte, dass sie es nicht mehrt aushielt. Nur wenige Augenblicke später kamen beide mit einem lauten Stöhnen.

Als die Freunde zu Bett gingen, lag Andy im tiefen Schlummer. Klaus, Stefan, Thorsten und Gerd wunderten sich, dass er nicht mit gemacht hatte. Aber auch Andy hatte ein Geheimnis, dass er hüten wollte. Er befürchtete sonst die gleiche Hilfe von seinen Freunden, wie Thorsten und Anni sie bekommen hatten.