| Urlaub auf Gran Canaria (fm:Verführung, 4436 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Mar 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 25822 / 19946 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.51 (53 Stimmen) | 
| Ein sich liebendes Ehepaar erlebt einen Urlaub wie er unterschiedlicher nicht erlebt und empfunden werden konnte.... | ||
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Urlaub auf Gran Canaria  
 
Nach vielen Jahren buchten die Meiers einen Urlaub zu zweit auf Gran Canaria. Die Kinder studierten an den Unis und somit war es das erste  Mal nach knapp 20 Jahren, dass beide außerhalb der Ferienzeit in den  Urlaub flogen. Sie hatten sich vorgenommen in diesen Tagen zu  entspannen und den Urlaub unter dem Motto "die Liebe neu entdecken" mit  allen Sinnen voll zu erleben. Zwei Worte zu den beiden. Herr Meier   (Helmut) war anfangs 50 ca. 1,80 groß und als sportlicher und vitaler  Typ einzustufen. Er war für  erotische und für sexuelle Erfahrungen  offen und leicht zu begeistern. Frau Meier (Brigitte) war Mitte 40  und  1,75 groß, nicht als allzu sportlich, jedoch mit üppigen Kurven an den  richtigen Stellen ausgestattet und galt in der Männerwelt als  klassischer Typ eines Vollblutweibes, der bei Männern  sexuelle Wünsche  und eine animalische Begierde entfachte.  Sie hatte nicht die  Gesichtszüge einer B. Bardot war aber mit herrlichen Brüsten, einem  flachen Bauch, einem (für sie) viel zu großen Hintern auf herrlich  langen und schön proportionierten Beinen ausgestattet. Es waren gerade  diese Proportionen die einen Mann faszinierten und sein Blut in die  empfindlichsten Regionen strömen ließen.  Nach diesen Steckbriefen ist  es gut verständlich, dass beide viel Spaß an der körperlichen Liebe  hatten, und alle sich bietenden Möglichkeiten wahrnahmen um sich  gegenseitig zu verwöhnen und intim zu werden. Nun auf der Insel  angekommen verbrachten sie die ersten Tage am Strand in der  Sonne  liegend  mit Baden und Lesen. Nachmittags wurde auf der Shoppingmeile  flaniert und am Strand in schönen Restaurants ein guter Wein genossen.  Die Meiers waren wieder beim Flanieren als Brigitte eine alte Freundin,  die sie vor 20 Jahren an ihrer ersten Arbeitsstelle kennenlernte und  mit der sie als Single 1-2 schöne und erlebnisreiche Jahre verbrachte,  erkannte. Es handelt sich um eine Spanierin namens Carmen mit der  Brigitte gut befreundet war, und die sie nach ihrer Hochzeit aus den  Augen verloren hatte. Nun lief diese an der Hand eines gut gebauten  Typen nach so vielen Jahren ihr über den Weg. Man merkte es den Damen  an dass beide über die Begegnung hocherfreut waren und in ihnen manche  schöne Erinnerung wach wurde. Helmut kannte ihre Freundin nur flüchtig,  hatte er sie erst einige Male gesehen. Er erinnerte sich, diese Frau  als kleines Flittchen und verhurt bezeichnet zu haben, was Brigitte  damals sehr missfiel. Carmen hatte sich fast nicht verändert. War immer  noch sehr schlank und trug ihre schwarzen schulterlangen Haare offen.  Ihr Körper konnte ihn nicht begeistern. Es fehlten ihm die weiblichen  Kurven die er so sehr an seiner Frau liebte. Da sie nichts besaß, was  ihn reizen konnte, war seine Beobachtung schnellstens abgeschlossen und  er konnte sich ihrem Partner zuwenden.  Dieser war gute 10 cm größer  als er und sehr athletisch gebaut. Er schätzte ihn seines Aussehens  wegen als Araber ein, konnte aber genau so gut Spanier sein. Das  Brigitte ihm gefiel war sehr leicht zu sehen, da er sie sie mit seinen  Augen förmlich verschlang und ihn mit keinem Blick  würdigte.  Für  Helmut war das gut nachzuvollziehen, wenn man die beiden Damen  nebeneinander sah. Carmen wirkte im Vergleich zu Brigitte recht dürr  und wie eine schlechte Kopie. Da waren körperlich einfach Welten  zwischen den beiden.  Brigitte schien die Blicke des Arabers fast  körperlich zu spüren. Es war ihr als würden diese über ihren Brüsten  und Po eine Brennspur hinterlassen. Es war schon lange her, dass sie  solch ein animalisches Begehren und Ausstrahlen von einem Manne  wahrnahm. Ja dieser Mann wirkte sehr männlich und anziehend. Obwohl er  keine Schönheit war, strahlte er was besonders aus. Diese  Potenz  (Männlichkeit) konnte sogar Helmut wahrnehmen und fühlte sich mit einem  Male nicht mehr wohl in seiner Haut. Er hätte am liebsten die  Konversation beendet und wäre mit seiner Frau aus dem Wirkungskreis  dieses Fremden entflohen. Aber es kam wie es kommen sollte. Noch mit  seinem Gedanken zu fliehen beschäftigt vernahm er von Carmen eine  Einladung zu einem Strandfest. Es sollte abends ein Strandfest mit  Musik und tollem Programm  stattfinden. Es war laut Carmen jedes Jahr  das Highlight schlechthin, was man nicht versäumen durfte.  Nun stellte  sich heraus, dass Carmen schon seit Jahren auf dieser Insel wohnte, und  seit gut 2 Jahren mit  Ali einem Ägypter war zusammenlebte.  Brigitte  konnte gar nicht anders als freudig zuzustimmen. Es war ja gerade das  was die beiden jeden Abend gesucht hatten. Nun erzählten und schwärmten  Carmen und Ali von dem Fest. Wir sollten uns sehr bequeme Strandkleider  anziehen, und den Badeanzug ja nicht vergessen. Beide betonten, es sei  sehr wichtig keine langen Hosen und geschlossene Kleider anzuziehen,  sondern man sollte leicht, freizügig und locker erscheinen. Nach dieser  Begegnung machten sich Brigitte und Helmut auf den Weg noch einen guten  Wein zu genießen ehe sie dann ins Hotel zum Abendessen gehen wollten.  Sie fanden ein schmuckes Lokal mit der Terrasse zum Meer hin wo sie  
 
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