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Andys Geheimnis (fm:Das Erste Mal, 3834 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2009 Gesehen / Gelesen: 17355 / 15126 [87%] Bewertung Teil: 8.68 (72 Stimmen)
2. Teil von "Die Rache meiner Ex"! Andys Geheimnis wird offenbart!

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die Kontrolle beim Sex und gestern durfte ich zum ersten Mal erfahren, was es heißt, hilflos ausgeliefert zu sein. Es war geil! Und ich hoffe, dass dies nicht das letzte Mal war, wo ich es erleben durfte!" kicherte Thorsten. " Ist das dein ernst?" fragte Andy fast ungläubig. " Ja! Versuchs auch mal! Ist ein geiles Gefühl, wenn du dich nicht wehren kannst, keine Kontrolle mehr hast und nicht weist, was kommt!" " Aha!" machte Andy nur.

" Warum bist du gestern Abend so schnell verschwunden? Wir hatten einen Mords Spaß!" " Er wollte dich nicht leiden sehen!" beantwortete Gerd Thorsten die Frage, noch bevor Andy etwas sagen konnte. " Ich hab nicht gelitten!" lachte Thorsten amüsiert. " Im Gegenteil!" Dann wandte er sich an Gerd. " Wann spielen wir nun dein neues Spiel?" " Heute Abend, nach dem Essen!" " Ein Spiel?" lächelte Andy nun, ohne genau zu wissen, um was es ging. " Ja, Pflicht oder Wahrheit! Spielst du mit?" wollte Gerd wissen. " Gerne!" lachte sein Freund.

Endlich war der Abend gekommen. Die Clique hatte es sich am Strand bequem gemacht und ein Lagerfeuer angezündet. Gerd packte, unter den neugierigen Augen seiner Freunde, das Spiel aus. In ein kleines Plastikkästchen, das in der Mitte der Schachtel lag, legte er Batterien rein und stellte es dann in die Mitte des Freundeskreises. " So! Ihr kennt alle das Spiel Pflicht oder Wahrheit. Nun, dieses hier wird ein klein wenig anders gespielt. Erstens ist dieses Kästchen ein Lügendetektor. Wer eine Wahrheitsfrage beantworten muss, nimmt diesen Metallstab, der an dem Kästchen befestigt ist, fest in die Hand und beantwortet dann die Frage. Wenn das grüne Lämpchen leuchtet, hat der Betreffende die Wahrheit gesagt und es geht weiter. Brennt aber das rote Lämpchen und es tutet laut, dann hat er gelogen und muss eine Pflichtaufgabe erfüllen. Aber Vorsicht: Wer sich direkt für Pflicht entscheidet, darf eine Aufgabe ablehnen, muss die Zweite aber erfüllen. Wer aber bei der Wahrheitsfrage gelogen hat, muss die Pflicht ausführen! Also überlegt euch zweimal, ob ihr lügt!" Gerd kicherte. " Wir fangen mit den leichten Karten an und gehen dann nahtlos zu den Härteren über, okay?" Seine Freunde stimmten ihm zu und schon begann Gerd die Karten zu mischen. " Um es etwas interessanter zu machen, schreibt nun jeder seinen Namen auf einen Zettel und legt ihn in die Mulde der Schachtel. Zuerst wird dann der Name der Betreffenden Person gezogen, die sich dann für Pflicht oder Wahrheit zu entscheiden hat!"

Seine Freunde stimmten erneut zu und kurze Zeit später begann Gerd den ersten Namen zu ziehen. " Karin! Pflicht oder Wahrheit?" kicherte er. " Wahrheit!" entschied diese, nahm den Metallstab in die Hand und wartete auf die Frage. " Wie viel Jungs hast du schon geküsst?" fragte Gerd. " Boah, da muss ich zählen!" gestand sie. " Ungefähr zwanzig oder fünfundzwanzig! Genau kann ich es nicht sagen!" Das grüne Lämpchen an dem Lügendetektor leuchtete und nun durfte Thorsten einen Namen ziehen.

Nach einer Stunde waren die leichten Karten zu Ende gespielt und man begann nun mit den Schwereren. Gerd zog einen Namen und lächelte Andy an. " Andy, Pflicht oder Wahrheit?" " Nenn mir zuerst die Frage!" frotzelte dieser. " Das gilt nicht!" lachten seine Freunde. " Okay, dann nehme ich die Pflicht!" Gerd zog eine Karte und fing an zu lachen, bevor er vorlas: " Pinkel eine Figur in den Garten und lass die Anderen raten, was es darstellt!" " Oh nein!" lachte Andy. " Gib mir eine Andere! Ich war eben erst auf dem Klo!" " Bist du sicher?" kicherte Gerd. " Du wirst doch eine Figur oder ein Zeichen in den Sand pinkeln können?" " Meine Blase ist genauso leer, wie dein Kopf!" spottete Andy. " Boah!" quiekte Gerd amüsiert. " Denk dran, die nächste Pflicht musst du erfüllen!" " Moment!" funkte Stefan nun dazwischen. " Was ist, wenn er sich weigert? Zwingen können wir ihn nicht?" " Dann muss er den Abwasch für den Rest des Urlaubes übernehmen!" schlug Nicole vor. " Oh nein!" amüsierte sich Andy, dem der Abwasch mehr als verhasst war. " Also gut! Ich bin einverstanden!" gab er dann nach. Unter lautem Johlen seiner Freunde, legte Gerd die Karte weg und zog eine Neue. Dann fing er laut an zu lachen. " Pech, mein Lieber! Mit der Letzten wärst du besser gefahren!" " Wieso? Was steht denn drin?" wollte Andy wissen.

" Lass dich von einem deiner Mitspieler zum Orgasmus lecken oder blasen!" Peng! Sofort verlor Andy jede Farbe und schaute entsetzt in die Runde. " Was?" hakte er nach. " Na komm schon!" lächelte Thorsten. " Wir sind unter uns! Du hast nichts, was keiner von uns kennt!" " Das ist es nicht! Aber .... Ich wurde noch nie.... Ich hatte immer nur ...." Stotterte er. " Willst du uns erzählen, dass du noch nie einen geblasen bekommen hast?" fragte Stefan ungläubig. " Ja!" gestand sein Freund. " ich hatte bisher immer nur Blümchensex!" " Du arme Socke!" lachte Gerd. " Also? Pflicht oder Geschirr spülen?" " Lieber lasse ich mich vor euren Augen auslutschen, bevor ich freiwillig den Abwasch mache!" zischte er. " Dann such dir jemanden aus, der dies tun soll." Lachte Thorsten. " Hm! Die Entscheidung ist schwer!" Andy schaute die Mädels abwechselnd an, die ihn gierig angrinsten. Dann griff er nach einem Namenszettel und schaute drauf. " Claudia!" lächelte er und legte den Zettel wieder zurück. Diese nickte und stand auf. Gerd grinste derzeit wissentlich hinein. Andy hatte das Papier nämlich so gehalten, dass er den Namen auch lesen konnte. Und da stand einwandfrei Nicole drauf.

Claudia kniete sich vor Andy nieder und lächelte ihn an. " Ich weis nicht, ob das so eine gute Idee war. Anni bläst besser, als ich!" " Ich habe aber dich gezogen!" grinste Andy und legte sich auf den Rücken. Er schloss die Augen und legte seine Arme neben seinen Körper. Langsam und genüsslich zog Claudia ihm die Badehose aus. Als sein Penis steif hervor sprang, ging ein leichtes Zittern durch seinen Körper. Seine Freunde dachten, dass sei die Vorfreude. Sie ahnten gar nicht, was dieses Erlebnis für Andy an Bedeutung hatte. Langsam näherte sich Claudias Mund an Andys Penis. Als sie sanft über seine Eichel blies, stöhnte er leise auf. " Nun mach schon!" wisperte er. " Nicht so ungeduldig!" lachte Claudia leise. Dann streckte sie die Zunge raus und leckte ihm sanft über die Eichel. Durch Andys Körper jagte ein Blitz aus purer Erregung. Er stöhnte leise auf. Claudia wurde kühner, leckte über seine Spitze, den Schaft entlang, zu seinen Hoden, saugte und leckte sanft über die dünne Haut und arbeitete sich zurück zu seiner Eichel. Einen Moment hielt sie inne und schaute in Andys Gesicht, der entspannt und erwartungsvoll, mit geschlossenen Augen dalag. Plötzlich schnappte ihr Mund nach seinem Schwanz und nahm ihn ganz auf. Als Andys Penis in die weiche, feuchte und warme Mundhöhle von Claudia eindrang, überkam ihm ein unendliches Glücksgefühl und er stöhnte seine Erregung, laut und vernehmlich, hinaus.

Er hatte alles um sich herum vergessen. Seine Freunde, das Spiel, den Strand. Für ihn gab es nur noch Claudia und ihre zärtliche und flinke Zunge, die ihn leckte und an ihm saugte. Nie hatte er solch eine Gier und eine Erregung gefühlt, wie in diesem Moment. Seine Gedanken wurden ausgeschaltet, sein Herz schlug, als wollte es zerspringen und sein Atem ging stoßweise, immer untermauert von lautem Stöhnen. Nach nur kurzer Zeit raste eine Lawine aus purem Feuer durch seinen Körper, wurde stärker, ballte sich in seinen Lenden und kündigte ihm eine noch nie da gewesene Explosion an. " Claudi, warte ich kommeeee! Aaaaahhhhhhh!" Mit einem lauten Schrei entlud er sich in Claudias Mund. Andys Körper zuckte und zitterte unter ihr. Er bäumte sich immer wieder auf, schrie und stöhnte. Seine Hände schossen vor und gruben sich in ihr langes Haar. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als die Kette der Orgasmen in ihm ab ebneten. Irgendwann öffnete er die Augen und schaute in Claudias Gesicht, das mit seinem Saft verschmiert war. " Behaupte du nie wieder, du könntest nicht blasen!" schnaufte er. Benommen setzte er sich auf und schaute schwer atmend in die Runde. " Und, wie war's?" fragte Stefan grinsend. " Bist du taub oder war ich nicht laut genug!" kicherte Andy. " Geil! Und auf so was verzichte ich seit Jahren!" " Selbst Schuld!" lachte Klaus. " Können wir weiter spielen oder möchtest du dich zuerst noch etwas beruhigen?" fragte Gerd sanft. " Zuerst gehe ich jetzt mal aufs Klo. Jetzt könnte ich die vorherige Pflicht ohne Probleme erfüllen!" grinste er, stand auf und eilte ins Haus. Als er zurück kam, grinsten ihn seine Freunde an. " Hast du jetzt gepinkelt oder dir einen runter geholt?" fragte Thorsten belustigt. " Nur gepinkelt!" lachte Andy. " Im Moment ist kein Saft mehr drauf!"

Seine Freunde lachten und das Spiel wurde fortgesetzt. Eine halbe Stunde später zog Steffi Andys Namen und fragte: " Andy, Pflicht oder Wahrheit?" " Wahrheit!" entschied dieser und nahm den Metallstab fest in die Hand. " Ich kann mich nicht noch mal auslutschen lassen!" grinste er dann. Steffi zog eine Karte und murmelte: " Soll diese Frage ein Witz sein?" Dann atmete sie tief ein und las vor: " Bist du noch Jungfrau?" Andy zuckte zusammen, als hätte ihn der Blitz getroffen. " Nein!" stieß er hervor. Sofort leuchtet das rote Licht auf dem Lügendetektor und ein leiser Tutton erklang. Entsetzt ließ Andy den Metallstab fallen. Seine Freunde schauten ihn mit großen Augen an. Andy schloss beschämt die Augen und begann am ganzen Körper zu zittern. Minutenlang war es still zwischen den Freunden, bis Stefan flüsterte: " Das soll jetzt ein Scherz sein! Der Lügendetektor muss sich geirrt haben!" " Da bin ich mir nicht so sicher!" raunte Gerd. " Warum hat er gestern Abend nicht mitgemacht, als wir soviel Spaß hatten?" " Andy, ganz ehrliche Antwort: Bist du noch Jungfrau?" fragte Anni vorsichtig. Immer noch mit geschlossenen Augen und knall rotem Gesicht, nickte Andy leicht. " Hat es dir denn an Gelegenheiten gefehlt?" wollte Klaus wissen. Andy schüttelte mit dem Kopf und öffnete die Augen. " Es hört sich jetzt vielleicht etwas einfältig oder sogar theatralisch an, aber ich habe mich vor ein paar Jahren in eine Frau verliebt, die ich auch heute noch über alles liebe, und mit der ich mein erstes Mal verbringen möchte. ... Bis eben kannte ich einen Orgasmus nur, wenn ich es mir selbst gemacht habe!" flüsterte er beschämt und senkte den Kopf.

" Es ist keine Schande, sich selbst zu befriedigen!" erklärte Gerd. " Das tun wir alle! Aber dir scheint diese Frau wirklich sehr am Herzen zu liegen, dass du ihr so ein wundervolles Geschenk machen willst und soviel auf dich nimmst. Liebst du sie denn so sehr?" " Über alles!" lächelte Andy. " Andy, gib uns die Möglichkeit, dir zu helfen!" bat Karin. " Du bist unser Freund und wir wollen, dass du genauso glücklich wirst, wie wir es mit unseren Partnern sind. Sag, ist diese Frau unter uns?" Andy nickte. " Ich wollte es ihr so oft sagen, aber ich hatte Angst, dass sie mich nicht will!" Gerd nickte. " Ich weis bereits wer es ist!" Andy schaute seinen Freund mit großen Augen an. " Ich habe dich beobachtet!" lächelte Gerd. " Möchtest du, dass ich sie frage, ob sie dich will?" " Ja...Nein...!" stammelte Andy. " Wenn ich nur wüsste, was sie von mir hält und ob sie mich genauso sehr mag, wie ich sie. Ich kann mit dem Gedanken leben, dass sie meine Gefühle nicht kennt, aber der Gedanke, dass sie mich nicht will, ist fürchterlich!" " Mmh! Verschmähte Liebe ist etwas Fürchterliches!" bestätigte Thorsten und sah Anni klagend an. " Aber, wenn sie dich genauso mag und genauso denkt wie du, wie wollt ihr dann zusammen kommen?" Andy zuckte mit den Schultern, sah Thorsten aber nicht an.

" Ich mache dir einen Vorschlag!" begann Gerd. " Wir spielen dieses Spiel zuerst mal zu Ende und du beruhigst dich erstmal. Dein Geheimnis ist nun gelüftet und wir werden dir helfen, dass du und diese Frau zusammen glücklich werden." " Danke!" wisperte Andy und schaute strahlend in die Runde. Solche Freunde kann man nicht kaufen! Die hat man, oder man hat sie nicht! dachte er erleichtert. Nun zog Stefan einen Namen und erwischt erneut Andy. " Ich glaube, dass lassen wir jetzt besser!" murmelte er. " Nein!" wehrte sich Andy. " Ich nehme die Pflicht!" " Willst du wirklich?" hakte Thorsten vorsichtig nach. " Ja!" " Okay!" raunte Stefan und zog eine Karte. Leise fing er an zu lachen. " Das ist nicht schwer! Gib einem deiner Mitspieler einen Zungenkuss!" " Ist das alles?" lachte Andy leise. " Möchtest du etwas anderes?" grinste Gerd. " Nein!" entschied sein Freund, griff in den Pott und zog einen Namenszettel. Schallend fing er an zu lachen. " Thorsten!" quietschte er vergnügt. " Oh nein!" wimmerte dieser gespielt. " Such dir jemand anderen. Ich bin ein schlechter Küsser!" " Stimmt nicht!" kicherte Anni. Andy legte den Zettel zurück und zog einen Neuen. " Claudia!" grinste er dann. " Du schon wieder!" " Gerds Lächeln wurde breit. Er hatte genau gesehen, dass Karins Namen auf dem Zettel drauf stand.

Claudia stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging auf Andy zu. Dieser war ebenfalls aufgestanden und ging langsam auf sie zu. " Heute haben wir es wirklich miteinander!" raunte er. Claudia lächelte nur und legte ihre Arme um seinen Nacken. Langsam neigte Andy den Kopf. Seine Lippen berührten die Ihrigen und öffneten sich leicht. Zärtlich drang seine Zunge in ihren Mund eine und streichelte ihre Zunge. Aus dem Streicheln wurde ein wundervoller Tanz, der die Beiden vergessen ließ, wo sie waren und dass ihre Freunde ihnen zu sahen. Andy schlang die Arme noch fester um Claudia und zog sie noch fester an sich. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, glitten tiefer, bis zu ihrem Po und kneteten diesen zärtlich. Claudia fühlte Andys harten Ständer an ihrem Bauch und setzte nun alles auf eine Karte. Ihre Hände glitten in die Tiefe und begannen seinen Penis zu streicheln. Leise stöhnte Andy auf.

Gerd nickte seinen Freunden zu. Sie ließen das Spiel stehen und schlichen, an dem Paar vorbei, zurück ins Haus. Andy öffnete derweil Claudias Bikinioberteil und zog es weg. Langsam küsste er ihr Gesicht, glitt dann über den Hals zu ihren Brüsten. Als seine Zunge ihre Warzen berührte, stöhnte Claudia leise auf. Ein wohliger Schauer strömte durch ihren Körper und setzte ihre Muschi in Brand. " Ich will mit dir schlafen!" raunte Andy und zupfte sanft an ihrer Brustwarze. " Ich bin dein!" wimmerte sie erregt. Langsam ließen die Beiden sich zu Boden gleiten. Claudia lag nun, rücklings, im Sand, während Andy ihre andere Brustwarze verwöhnte. Seine Zunge tanzte um die kleine Knospe und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Claudia wimmerte und stöhnte leise unter ihm. Endlich hatte er erbarmen und seine Lippen streichelten über ihre warme Haut, hinunter zum Bauchnabel. Einen Moment verweilte er dort, steckte seine Zunge hinein und liebkoste ihn. Claudia fing leise an zu lachen. " Ich bin kitzlig!" " Das wird das nächste sein, was ich an die erkunden werde!" versprach Andy und arbeitete sie weiter vor, zum Bund ihres Höschens. Seine Hand strich ihr sanft über den Stoff, bevor er ihn wegzog. Erfreut stellte er fest, dass seine Claudia glatt rasiert war. Er spreizte ihre Beine, legte sich dazwischen und zog den wundervollen Duft ihrer Weiblichkeit ein. " Du riechst gut!" murmelte er und leckte über ihre Perle und ihre Schamlippen. " Und du schmeckst auch wunderbar!" Claudia stöhnte immer lauter unter seinen Zärtlichkeiten auf. Ihr Körper zitterte unter Andy und forderte mehr. Dieser leckte weiter über ihre Liebesperle und saugte sanft daran. Sanft steckte er einen Finger in ihre Scheide und begann sie leicht zu ficken. Claudias Stöhnen wurde lauter und intensiver.

Plötzlich legten sich ihre Hände auf Andys Brust und drückten ihn zärtlich auf den Boden. " Jetzt bin ich dran!" wisperte sie. " Ich möchte deinen Freund noch mal schmecken!" Und schwups hatte sie seinen steifen Penis im Mund und leckte ihm über die Eichel. Andy stöhnte und japste unter ihr, in unendlicher Erregung. Jeder Faser seines Körpers schrie danach, sich endlich mit Claudia vereinigen zu dürfen. " Ich will dich! Jetzt!" flüsterte er und wollte sich aufsetzten, aber sie drückte ihn zurück auf den Boden. Langsam und genüsslich spreizte sie ihre Beine, stieg über Andy und ließ sich sanft auf ihn nieder sinken. Zärtlich drang sein Penis in ihre feuchte Scheide ein und füllte den engen Raum komplett aus. Andy stöhnte laut, als sich ihr feuchtes, warmes Fleisch um seinen Penis schloss. Einen Moment blieb Claudia ruhig sitzen. Sie genoss den pulsierenden Schwanz in sich und gab Andy die Möglichkeit, sich an dieses wundervolle Gefühl zu gewöhnen. Wenige Augenblicke später, begann sie mit ihrem sanften Ritt. Nach ein paar Bewegungen hatte sich Andy an den Rhythmus angepasst und versuchte die Oberhand zu gewinnen. " Lass mich, bitte!" bat Claudia knapp. Andys Hände legten sich auf ihre Hüfte und wiegten im Takt mit. Immer lauter wurde das Stöhnen des sich liebenden Paares, immer schneller die Stöße und immer höher stieg die Erregung. Noch nie hatte Andy sich so wohl gefühlt, wie in diesem Moment. Sein größter Traum ging in Erfüllung.

Claudia bewegte sich nun schneller, die Stöße wurden härter und wilder und in Andys Körper ballte sich ein ganzer Planet aus Erregung und Gier zusammen. Das Stöhnen wurde lauter, wurde zu leisen Schreien und endlich kamen die erlösenden Orgasmen. Wellen der Erlösung schossen durch beide Körper, ließen sie erzittern und dann schrie Claudia leise auf. Ihre Muskulatur zog sich fest zusammen, melkte Andys Schwanz und ließ ihn zu gigantischen Orgasmen kommen. Der Planet ihn ihm explodierte und mit einem markerschütternden Schrei spritze er seinen Samen in Claudias Scheide. Immer wieder wurden die Beiden von einer Welle zu Anderen getragen. Es dauerte lange, bis der letzte Orgasmus verging und Claudia erschöpft, aber glücklich, auf Andy sank. " Ich liebe dich!" flüsterte Andy, drückte Claudia fest an sich und streichelte ihr sanft durch ihr Haar. " Ich liebe dich auch!" hauchte sie und kuschelte sich in seine Arme.

In dem kleinen Strandhaus stand der Rest der Clique am Fenster und schaute erfreut zu, wie Claudia und Andy sich in den Armen lagen. " Jetzt ist sein größter Wunsch erfüllt!" lächelte Gerd erfreut. " Herzlichen Glückwunsch, ihr Beiden!"



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