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Rache ist suess (fm:Ehebruch, 2824 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2009 Gesehen / Gelesen: 39638 / 35457 [89%] Bewertung Geschichte: 8.35 (118 Stimmen)
Der Seitensprung ihres Mannes bringt Karin auf Abwege. Wie kann sie es ihm heimzahlen? Der Flug fuer einen Kurzurlaub ist gebucht... lesen sie selber weiter.

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Liebe Erotik Freunde,

Mein Deutsch ist leider nicht mehr das beste, da ich schon seid einigen Jahren im Ausland lebe. Ich hoffe, dass ihr die Geschichte trotzdem gut findet - ich jedenfalls hatte meinen Spass daran, diese Story zu verfassen.

Der Seitensprung ihres Mannes bringt Karin auf Abwege. Wie kann sie es ihm heimzahlen? Der Flug fuer einen Kurzurlaub ist gebucht... lesen sie selber weiter.

Es war schon fast Mitternacht. Karin sass an der schummrigen Hotelbar, ihre Beine uebereinander geschlagen und mit einem Glas Weisswein in der Hand. Sie steckte sich eine Zigarette an und zog genuesslich am Glimmstengel. Der Schlitz des Rockes gab den Blick auf ihre makellosen langen Beine frei. Bei genauerem Hinsehen konnte man sogar den Ansatz ihrer halterlosen, schwarzen Struempfe sehen. Auch trug sie keinen BH. Durch die sehr duenne Seidenbluse konnte man fast die hervorstehenden Nippel ihrer Brueste sehen. Als sie so an dem Glas Wein nippte und den Rauch der Zigarette tief in ihre Lungen hinunter zog, gingen ihr die Ereignisse der letzten Tage durch den Kopf; wie sie mit ihrem Ehemann gestritten hatte, wie enttaeuscht und verletzt sie war, als sie herausfand, dass er ein Verhaeltnis mit seiner Sekretaerin hatte. Eigentlich wollte sie mit ihrem Ehemann ein Wochenende fuer sich haben. Beide wollten sich vom Arbeitsstress der letzten Monate in einem Luxushotel in Miami Beach erholen. Ja, in den letzten Monaten hatten sie wirklich nicht viel Zeit miteinander verbracht. Die Liebe kam definitiv zu kurz. "Das ist aber noch lange kein Grund, mich so zu hintergehen", dachte sie. Weil sie Zeit fuer sich brauchte, ist sie ohne ihren Mann nach Miami geflogen - sie brauchte Distanz und wollte sich Gedanken ueber die Zukunft machen. Ihr Ehemann stornierte den Flug blieb in New York zurueck.

Wieder schossen ihr Bilder durch den Kopf: wie sie vor einigen Stunden im Hotelzimmer die Enttaeuschung mit mehreren Glaesern Wodka hinunterspuehlte. Der Alkohol verfehlte die Wirkung nicht und loeste in ihr bittere Rachegefuehle aus. Sie wollte nur noch eines, es ihrem Mann heimzahlen. "Was der kann, kann ich auch", waren so ihre Gedanken. Unter der Dusche ueberlegte sie es sich, wie sie es am besten anstellen koennte. Sie entschloss sich nach der Dusche, in die Hotelbar zu gehen und sich den Erstbesten zu angeln. Diese dunklen Gedanken erregten sie sehr. Sie spuehrte, wie es in ihrer Moese kribbelte. Der Gedanke, Sex mit einem anderen Mann zu haben, machte sie total scharf. Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. "Was hat dieses Schwein von Mann an dieser Schlampe gefunden, was ich nicht hab", waren ihre Gedanken, als sie ihren sexy Body im Spiegel betrachtete. Sie pumpte etwas Lotion aus dem Dispenser in ihre Hand und cremte ihren Koerper damit ein. Als sie mit den Haenden bei ihren Bruesten ankam, fuhr sie ganz sanft mit zwei Fingern ueber ihre Nippel. Dies tat unheimlich gut und ihr ganzer Body durchzuckte es, wie von einem Blitz getroffen. Ihre Haende wanderten tiefer Richtung Bauch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, als sie mit der Hand in die Naehe ihrer Scham kam. Sie wollte nur noch eines, ihre Finger in ihrem nassen Spalt spueren. Ganz langsam schob sie sich die zwei Finger zwischen iher Schamlippen und bewegte sie genuesslich ein und aus. Nun nahm sie die andere Hand zu Hilfe und masierte sich die hervorspringende Klit. Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen. Im grossen Spiegel konnte sie die schimmernde Naesse an ihren Fingern sehen. Fast waere es ihr gekommen. Sie wollte ihre Geilheit aber fuer spaeter aufsparen. Noch schnell schminken und dann noch etwas Heisses anziehen. Die Wahl war schnell getroffen. Der kurze Rock mit dem Schlitz auf der Seite, die halterlosen schwarzen Struempfe und die fast durchsichtige Seidenbluse mit dem tiefen Ausschnitt, passten exzellent zu ihrem Vorhaben. Das Tuepfchen auf dem "i" waren natuerlich ihre High Heels mit den metalligen Bleistiftabsaetzen.

Als sie mit dem Aufzug ins Untergeschoss des Hotels fuhr, wo sich auch die Bar befand, kamen in ihr auf einmal Zweifel auf, ob der Rock doch nicht etwas kurz sei. Zu diesem Zweck bueckte sie sich vor dem Spiegel und schaute ruecklings in den Spiegel. Wow, in dieser Stellung konnte man wirklich ihre rasierte Pussy sehen. Ihre Vulva glaenzte feucht. Sie realisierte, dass sie mit ihrer Aufmache und Schminke eigentlich wie eine Nutte aussah. Dieser Gedanke erregte sie noch mehr und sie fuehlte wie das Blut in ihrer Schamlippen schoss. "Was solls", dachte sie sich, "bekanntlichh faengt man ja die Maeuse mit Speck". Die Glocke des

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